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Beiersdorf 
AG
Bewertung

Von tollster Firma der Welt hin zu: Ich will nicht mehr :(

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Beiersdorf AG in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man immer ambitionierter ist was das Thema Sustainability angeht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die Mitarbeiter langsam nur noch Nummern sind und keine Menschen. Workload. Es haben immer mehr Mitarbeiter einen Burn-out oder Kündigen: Jedoch wird nicht reagiert.

Verbesserungsvorschläge

Unfähige Manager / Teamleiter im mittleren Management austauschen. Klare Ziele/ Objektives setzten und diese messen. Problem nicht aus dem Weg gehen: Diese aufnehmen und hinterfragen. Mobbing als Thema aufnehmen. Workload auf alle Mitarbeiter umshiften: Es kann nicht sein, dass die einen 10 Stunden plus Wochenenden durcharbeiten, andere jedoch nicht ein (!!) Projekt in zwei Jahren beenden. Mitarbeiter die Inhalte selbst schaffen können und nicht nur externe Agenturen beauftragen endlich fördern. Innovation auslagern und ein Lab dafür aufbauen. C.A.R.E endlich wieder aufnehmen.

Arbeitsatmosphäre

Immer mehr ist es ein jeder gegen jeden, das war Mal absolut anders und hat die Firma ausgezeichnet. Es wird nur noch Politik gespielt, darunter leiden viele Mitarbeiter aber auch die Innovation und Produkte. Es werden nur Leute nach oben rekrutiert, die gut im quatschen sind, Produktivität wird nicht gemessen. Durch das HO ertrinken wir in Arbeit.

Kommunikation

Abhängig von der Abteilung un den Vorgesetzten: Manche legen den Fokus drauf, andere nicht. Jedenfalls werden keine klaren Ziele gesetzt und vorgelebt, deswegen entsteht ohne Ende Arbeit, Überstunden und Frustration, ohne jemals Ergebnisse zu haben.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten, vor allem in der untersten Hierarchiestufe, halten zusammen.

Work-Life-Balance

Bei einigen gegeben, abhängig von der Abteilung. Ich persönlich arbeite 10 Stunden am Tag.

Vorgesetztenverhalten

Wieder abhängig von der Abteilung: Es gibt große Sexisten, die Frauen das Leben zur Höhle machen (einschüchtern, klein halten ....), es gibt aber auch tolle Chefs die einem Mut zusprechen und fördern und sich für die eignen Leute einsetzen.

Interessante Aufgaben

Wieder abhängig von der Abteilung und Workload. Leider eher Verwaltung als Innovation. Wer etwas Innovatives auf den Markt bringt, hat entweder Glück in das Projekt reingeraten zu sein oder ist ein totales Genie.

Gleichberechtigung

Frauen werden in einigen Abteilungen klein gehalten. Diversity ist es dann, Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zu rekrutieren, wenn es dadurch aber zu Problemen wie in der Kommunikation kommt, wird nichts gemacht und keiner geschult.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere MA werden derzeit rausgeekelt und mit Abfindungen in den Ruhestand geschickt.

Arbeitsbedingungen

Neuer Campus wird schön, negativ: Großraumbüros ... Leute das ist so oldschool.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wächst, durch Mitarbeiter die wirklich wahnsinnig viel vorantreiben. Vorstand setzt sich auch eigene Ziele ...es passiert endlich was.

Gehalt/Sozialleistungen

Früher besser, nun muss man sehr kämpfen. Trotzdem ok. Durch die Überstunden aber jedoch kaum wahrnehmbar.

Karriere/Weiterbildung

Wieder abhängig von der Abteilung. Im Großen und Ganzen nicht gut darin, gute MA zu fördern.


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