17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Head of Ope. sollte ihren Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegen bringen und Entscheidungen treffen lassen denn jeder der Mitarbeiter ist in seinem Bereich wirklich gut
es gab viele, viele Vorschläge und auch Gespräche. Nur leider wird gerne ignoriert. Und wer glaubt bereits zu den Top`s zu gehören, der wird es eines Tages merken, das das wohl eine Fehleinschätzung war.
Frage: Wann merkt die Geschäftsleitung etwas. Es war eine völlige Fehlentscheidung, eine gut besetzte Position durch ...... zu besetzen.
Das einzige Wort, das für die Geschäftsführung eine Bedeutung hat, ist das Wort ‚Umsatz‘ und für sie das Ziel rechtfertigt die Mittel!
was war es doch mal schön, morgens in die Firma zu kommen. Gut nicht immer, aber doch meistens. Aber seit Monaten ging auch hier die Stimmung unter den Kollegen deutlich nach unten
Head of Operations völlig daneben, passt absolut nicht. Auch einer der ersten Gründe, warum einige bereits für sich die Bremse gezogen haben und das Unternehmen verlassen haben. Wahrscheinlich folgen noch ein paar mehr.
Im Grunde Minus 5 Sterne.
Sei gut drei Jahren hatten wir einen vernünftigen, der sich stets anständig und kollegial verhalten hat. Dern man ernst nehmen konnte, der einem auf Augenhöhe begegnete und immer ein offenes Ohr hatte. Da stand die Mannschaft geschlossen hinter.
Die HR sollte Stellung nehmen zu den vielen sehr negative Kommentaren. So entsteht erst recht der Eindruck, dass die Meinung der Mitarbeitenden nicht ernst genommen wird.
Die HR-Abteilung gibt sich nicht einmal Mühe, Anfragen zu beantworten. Unter täglichen Schuldzuweisungen versteht man in dieser Unternehmung "konstruktive Kritik"
Man kann sich mit jedem in der Firma auf Augenhöhe unterhalten und fühlt sich wie ein Teil der Familie. Schon am ersten Arbeitstag fühlte ich mich willkommen, und habe seitdem immer wieder gemerkt, dass meine Arbeit geschätzt wird und ich einen wichtigen Beitrag leiste.
Selbst in stressigen Projektabschnitten ist die Atmosphäre dennoch immer freundlich. Man fühlt große Wertschätzung.
Gleitzeit und große Flexibilität, wenn man sie mal braucht
In meinen Augen ist das Gehalt gut. Für mich sind aber auch eine gute Arbeitsatmosphäre und spannende Aufgaben wichtiger als die dicke Kohle.
Ist eines der Kernwerte von Belimo
Man arbeitet als Team zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Vorbildlich. Ältere Kollegen (z.B. in meinem Team) werden für ihren Erfahrungsschatz geschätzt.
Regelmäßige Feedbackgespräche, man sorgt sich um das Wohlbefinden des Teams. Sehr vorbildlich.
Flexible Arbeitsplätze, höhenverstellbare Schreibtische, heller und offener Raum. Ich liebe es.
Egal auf welcher Ebene der Hierarchie man ist, kann man sich immer einbringen. Auch innerhalb des Teams. Es gibt reichlich Meetings zum Abgleich, aber nicht übermäßig viele.
Definitiv gut
Einer der Hauptgründe, es als meinen Traumjob zu bezeichnen. Abwechslungsreiche und anspruchsvolle, aber nicht unschaffbare Aufgaben.
Starkes Wachstum, eine gesunde Kultur, attraktive Arbeitsbedingungen und eine Investition in die Zukunft.
Das starke Wachstum bringt Herausforderungen am Standort mit sich. Struktur, Prozesse und Zusammengehörigkeitsgefühl können mitunter nur schwer Schritt halten.
Der Standort würde langfristig von einem klareren Fokus, eigenen Schwerpunktkompetenzen und lokalen crossfunktionalen Projekten profitieren. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten mit und für globale Teams. Lokale Team-übergreifende Zusammenarbeit ist leider eher die Ausnahme.
Sehr angenehme und moderne Arbeitsatmosphäre. Keine Ellenbogenmentalität. Das Miteinander steht im Vordergrund.
Innerhalb der HLK Branche und inzwischen auch im direkten Umfeld des Standorts genießt Belimo ein recht hohes Ansehen.
Gleitzeit mit Stundenkonto. Wächst das Konto zu stark wird man aktiv aufgefordert kürzer zu treten. Bei Bedarf werden zusammen mit dem Vorgesetzten die Themen und Zuständigkeiten umverteilt oder neu priorisiert. Zudem bis zu 3 Tage Homeoffice pro Woche und auch Teilzeit ist kein Problem.
Weiterbildungen werden in einem Katalog angeboten und können auch problemlos wahrgenommen werden. Auch Weiterbildungen außerhalb des Katalogs sind in der Regel problemlos möglich. Dank des stetigen Wachstums stehen einem unzählige Möglichkeiten offen, in andere Bereiche zu wechseln, neue Aufgaben zu übernehmen oder die Karriereleiter zu erklimmen. Auch temporäre Austauschprogramme mit anderen Standorten oder Funktionsbereichen sind möglich.
In der Region liegt das Gehalt im oberen Mittelfeld
Tief in den Unternehmenszielen verwurzelt. In der Umsetzung gibt es Luft nach oben.
Überwiegend sehr gut. Man stößt überall auf offene Ohren und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen. Ausnahmen gibt es wie überall.
Auch das Alter spielt keine Rolle.
Die Matrixstruktur stellt mitunter eine kleine Herausforderung dar. Am Verhalten der Vorgesetzten gibt es jedoch nichts zu beanstanden.
Das Büro ist sehr modern und mit ergonomischen Arbeitsplätzen ausgestattet. Es bietet eine angenehme Atmosphäre. Mittlerweile ist es recht eng geworden, aber die Erweiterung steht bald an. Details wie Anzahl und Ausstattung der Meetingräume sowie die Klimatisierung bieten Optimierungspotential.
Absolut vorbildlich! Quartalsweise Konzernbereichsmeetings und monatliche Standortmeetings in welchen über den Geschäftsverlauf, die Strategie und wichtige Änderungen informiert wird. Auch Fragen werden gern beantwortet.
Das Geschlecht spielt bei Belimo keine Rolle. Ohne nachgezählt zu haben schätze ich unseren Frauenanteil auf 40-50%.
Die Aufgaben sind spannend. Gleichzeitig ist aber auch die Prozesslandschaft erschlagend und führt zu einem enormen Overhead. Geschwindigkeit und Agilität sind leider Fremdwörter. Damit muss man umgehen können. In der jüngeren Vergangenheit gab es viele Veränderungen und Umstrukturierungen. Die gute Nachricht ist, dass diese dem schnellen Wachstum und nicht einem Sparzwang geschuldet sind. Belimo wächst und investiert.
Die eigentliche Arbeitskultur ist super. Die Produkte sind toll und ich kann mich damit identifizieren.
Die Oberflächlichkeit, der Egoismus, Ignoranz und die Arroganz die sich mittlerweile bei Vielen eingeschlichen hat. In den zwei Jahren hat hier sich viel verändert. Auf der Firmenpräsentation sah es so gut aus.
Wie auch schon jemand anderes geschrieben hat, fühlen sich einige als etwas Besseres und werden auch so behandelt.
Das Großraumbüro sieht schick aus. Stichwort: Wohnzimmercharakter.
Leider ist man davon ausgegangen, dass alle so arbeiten wie die Planer. Also ihre Arbeit nur mit dem Laptop und Telefon erledigen. Es arbeiten HR, Faclity-Management, Produkt-Management, Marketing, Entwicklung, Innovation, Logistik-Management, Einkauf, Controlling, ... alle in einem Raum ohne Trennung und feste Arbeitsplätze. Alle sollen ihre Tätigkeiten auf gleiche Art und nebeneinander erledigen. Anforderungen an andere Tätigkeiten werden nicht beachtet, so auch die Ausstattung der Meetingräume reicht für ein paar Gespräche, aber nicht um zusammen zu arbeiten, aber es sieht schick und edel aus.
Akustikmaßnahmen würden das Aussehen beeinträchtigen, daher gibt es keine, aber 21 von 61 MA ist es deutlich zu laut.
Probleme werden mit abwertenden Sprüchen und Schuldumkehr (Ihr müsst das Konzept mehr leben, es gibt ja ANC Kopfhörer) beantwortet.
Bei Problemen für diese auch Lösungen suchen, aufzeigen und umsetzen. Nicht ignorieren und aussitzen. Oder wenn man diese nicht lösen kann oder will, dieses auch offen kommunizieren.
Hat sich leider zum negativen gewandelt. Zu viele Personen auf engem Raum, die keine Rücksicht nehmen.
Außen hui ....
Viel Schein statt Sein. Nach Außen glänzt alles. Oberflächlich klingt alles so toll.
Direkte Teamleiter sind top.
Großraumbüro mit Fokusarbeitsplätzen bei denen man ANC-Kopfhörer benötigt bzw. benutzen soll. Zu wenige Arbeitplätze, daher indirekte Home-Office-Pflicht, aber ohne die Ausstattung dafür zu bekommen. Offiziell 'mobiles arbeiten'
Untereinander gut. Probleme die beim HR angesprochen werden, werden mit einem flapsigen Kommentar beantwortet.
pünktliche Lohnzahlung
Man sollte überlegen ob es wirklich sinnvoll ist dass fast so viele teils sinnlose Leute in irgendwelchen Büros rumsitzen die nur den Mund aufmachen damit sie überhaupt jemand bemerkt aber nichts produktives beitragen, wie an Leute die wirklich an den Anlagen arbeiten.
Druck aus der Konzernmutter :
Der Mitarbeiter bekommt das Gefühl ein notwendiges Übel zu sein. Überall Schweizstandards, nur bei der Bezahlung und den sozialen Leistungen nicht.
Offene Fehlerkultur findet nicht statt. Leistungsanreize für MA die was bewegen wollen fehlen komplett.
Mitarbeiter fair behandeln, Projektterminpläne von vorherein realistisch auslegen, Wertschätzung der Arbeit aller durch faire Bezahlung (Tarifvertrag)
Mitarbeiter werden selten bis nie gelobt/wertgeschätzt. Im Vordergrund stehen eher die Produktionszahlen.
Mann muss kein Antwort für „Guten Morgen“ und „bis Morgen“ von 1OG erwarten
Gleitzeit, auch Homeoffice aber in allen Abteilungen unterschiedlich gehandhabt
Lohn oder Gehalt ist gering. max 17.. € pro Monat
Es gibt viele Firmen wo man besser verdient.
Man hat das Gefühl dieses existiert nicht. Mitarbeiter kriechen auf dem Zahnfleisch. Von oben Konzernmutter kommt weiterhin Druck und die Firma honoriert dies nicht ansatzweise.
von 2021 bis 2023 = drei Geschäftsführer
Sehr Moderne Großraumbüros > alte hässliche Kantine für "normale Angestellte"
im Sommer 27 Grad und im Winter 18 Grad an den Arbeitsplätzen.
"Schlecht" liegt im Auge des Betrachters und ich kann nichts schlechtes sagen.
Wenig Anerkennung der Arbeitsleistung
Schnellere Entscheidungen treffen. Prozesse sind zu träge. Den Fachkräften wieder mehr zuhören und Glauben schenken. Unternehmenskultur auch von Führungskräften leben.
Aufgrund fehlender / schnell revidierter Entscheidungen und Führungskräften die sich nur in Meetings verstecken sind Mitarbeiter mit den Ergebnissen unzufrieden und gefrustet. Wenig Anerkennung der Arbeitsleistung.
Leider zu viel Schein als sein.
Abteilungsleiter sind Top. Höhere Führungskräfte fällen keine Entscheidungen.
Zu wenig Arbeitsplätze deshalb soll man doch lieber im Homeoffice arbeiten.
Leider werden nur Ziele einzelner Bereiche vorangetrieben der Rest wird vor vollendete Tatsachen gestellt oder schlichtweg ignoriert.
Wenn man zu den guten und lieben Mitarbeitern gehört ist alles gut. Ansonsten wird mit einem nicht kommuniziert.
Regelmäßige Mitarbeiterinformation über Ziele des Unternehmens
Belimo sollte sich stärker am Firmensitz engagieren, z. B. Soziales Engagement
Modernes Großraumbüro
Wertschätzende Unternehmenskultur
In der Branche hat Belimo einen sehr guten Namen.
In der Region ist das Unternehmen leider noch zu unbekannt.
Flexible Arbeitszeiten mit der Möglichkeit von Home Office
Moderne Großraumbüros mit genügend Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten
Durch das positive Wachstum werden Aufgabengebiete breiter und die Aufgaben abwechslungsreicher
modernes, fokussiertes Arbeiten ohne Ellenbogen mit viel Dankbarkeit und Wertschätzung; absolutes Vertrauen gegenüber dem Mitarbeiter
Homeoffice, Teilzeitmodelle und vor allem wird darauf geachtet, dass die Überstundenkonten nicht ins unermessliche wachsen. Es ist jedoch jeder selbst dafür verantwortlich auf seine Work-Life Balance zu achten. Der Rahmen dafür ist gegeben.
lieber "wir" als "ich"
Man ist so alt wie man sich fühlt. Hier kommt es auf den Charakter und die Fähigkeiten an.
flache Hierarchien, keine pauschalen Entscheidungen - das gesamte wird betrachtet; Geschwindigkeit für Entscheidungen ausbaufähig
sehr moderne Arbeitsplätze im Sinne der Raumgestaltung, Ausstattung auf dem höchsten Niveau (höhenverstellbare Tische, moderne Technik, Regenerationsbereich, ...)
regelmäßige Informationsveranstaltungen und Rundmails mit wenig Luft nach oben
Der Anteil Frauen zu Männern ist annähernd 50/50
jeder hat die Chance sich persönlich zu entwickeln und Ideen einzubringen
Die Vertrauenskultur gegenüber den Angestellten. Kein Kontrollwahn oder extreme Vorgesetzte die ihre Mitarbeiter belasten. Fast familiär.
"Schlecht" liegt im Auge des Betrachters und ich kann nichts schlechtes sagen
Vorsicht mit dem Wachstum. Wenn es zu schnell geht, dann überfordert es manchmal die Mitarbeiter.
Es ist nicht immer alles perfekt, aber wo ist das schon der Fall
Auf dem Markt hoch angesehen
Drei Tage Homeoffice sind möglich und flexible Arbeitszeiten
Da muss man dafür arbeiten um Karriere zu machen. Finanzielle Unterstützung zu externen Weiterbildungen gibt es eher nicht. Intern werden viele Kurse angeboten.
Könnte immer mehr sein, aber ich denke es liegt im oberen Drittel der Branche
Sustainability und Energy efficiency gehören zum Leitbild der Marke
Mich hat noch kein Kollege enttäuscht
Manchmal gibt es halt Differenzen, aber die kann man immer lösen
Equipment, Arbeitsplätze und Räumlichkeiten auf hohem Niveau
Bezüglich Personalveränderungen, Produktinformationen und Mitarbeiterupdates guter Informationsfluss
Es ist schon klar strukturiert, wer was zu machen hat. Kommt auch darauf an in welcher Abteilung man arbeitet
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