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Kantine ist gut
Ich fand unseren Abgang nach der Ausbildung 2021 sehr traurig und erbärmlich. (Im Nachhinein war es für uns wahrscheinlich das Beste was passieren konnte). Von der Geschäftsführung kam nichts, der Betriebsrat gehört dort auch mit zu. Ich weis bis heute noch nicht, warum es seitens der Personalleitung nicht möglich war, eine eindeutige Erklärung mit Begründung abzugeben. Scheinbar ist das bei der Firma Benninghoven aber normal, deshalb würde ich niemanden empfehlen dort zu arbeiten.
Die eigenen Facharbeiter ein bisschen zu schätzen hätte ich gut gefunden. Kommunikation zur Geschäftsführung ist kaum möglich, man kommt sich teilweise völlig fehl am Platz vor. Das ,,System´´, wenn man es denn so nennen kann, ist auch zwei Jahre nach Umzug immer noch eine Katastrophe.
Mittlerweile sehr schlecht, aber wen wunderts.
-keine-
6.00 - 14.30 fande ich super.
Ist wohl in Ordnung, immer pünktlich.
Kompetent und sind in der Regel für ihre Azubis da. Man hätte die Ausbildung aber auch etwas einfacher für beide Seiten gestalten können. Es wird Wert auf eine gute Schulische Leistung gelegt und Unterstützung angeboten. Dinge, wie Schulbesuchsnachweise sind in meinen Augen aber absolut übertrieben und signallisieren mir wenig Vertrauen. Die Lehrwerkstatt ist bestens ausgerüstet, sollte für mich aber intensiver genutzt werden.
Ist in der Produktion größtenteils gegeben, kommt natürlich auch auf einen Persönlich an und so manschen Vorarbeiter im Stahlbau.
Sehr vielfältig, in jeder einzelnen Abteilung im Werk. Natürlich gehört auch mal die ein oder andere ,,Stiftearbeit´´ dazu.
Geld kommt pünktlich
schlechtes Verhalten mancher Vorgesetzter
bessere Kommunikation zwischen Azubis und Ausbilder
wenig Respekt und unfreundlich
verhalten unter Arbeitskollegen ist gut
Die Differenzierung zwischen Produktion und Büro wird für mich immer größer. Bald wird wohl mehr Holz und Papier wie Metall verarbeitet.
Ich fände es gut wenn die GL die Mitarbeiter etwas menschlicher behandeln würde. Insbesondere wenn es um Zeitverträge/Übernahmen/Kündigungen geht. Für mich einfach verwerflich.
In einigen Bereichen sehr gedrückt. Aber kein Wunder bei dieser Firma, den Arbeitsabläufen und dem ''System''.
Ohne Übernahme eines einzigen Lehrlings schlechte Karten. Die GL ist in meinen Augen eine absolute Katastrophe inklusive Betriebsrat. Aber darauf gehe ich jetzt besser nicht ein, sonst bin ich morgen noch am Schreiben, es geht hier ja hauptsächlich um die Ausbildung.
Die Frühschicht könnte besser nicht sein. Spätschicht bleibt den Azubis in der Regel erspart.
Ist wohl in Ordnung, könnte aber auch besser sein.
Menschlich und Fachlich sicherlich zwei tolle Ausbilder, jedoch kam mir das Verhältnis von Azubi zu Ausbilder in den vergangenen 3,5 Jahren immer recht oberflächlich und angespannt vor. Ich hätte mir mehr Offenheit gewünscht. Die Kommunikation war größtenteils eine Katastrophe, insbesondere im Lehrjahr 3 und 4. Im großen und ganzen erhält man bei der Firma Benninghoven aber eine fachlich hervorragende Ausbildung. Es gibt immer wieder Highlights wie diverse Projektarbeiten oder die jährlichen TechDays.
In der Lehrwerkstatt wie schon erwähnt meistens recht oberflächlich, vergleichsweise so, wie früher in der Schule, in der Produktion größtenteils aber durch aus gegeben.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten in allen Abteilungen. Sehr gut.
Mit mir als Auszubildender wurde immer respektvoll umgegangen. Egal ob die Gesellen und Produktion, die Schichtleiter oder die Meister.
Flexibler Ausbildungsablauf in den höheren Lehrjahren (3 und 4).
Sehr gute und moderne Ausstattung in den Lehrwerkstätten.
Qualifizierte Ausbilder.
Teilweise gedrückte Stimmung bei den Mitarbeiten, mit denen man in der Produktion zusammenarbeitet.
Verbesserungsvorschläge werden nicht richtig wahrgenommen.
Wieder mehr Fokus auf die Ausbildung legen, insbesondere im gewerblichen Bereich. Dort wurde bereits viel Gutes getan, aber im letzten Jahr wurde es wieder etwas vernachlässigt. Nach Möglichkeit Weiterbildungsmaßnahmen auch für Azubis anbieten.
Die Arbeitsatmosphäre ist in einigen Abteilungen leider sehr bedrückt. In anderen dafür sehr gut. Daher im Durchschnitt hier 3 Sterne.
Die Arbeitszeiten sind für Azubis in den gewerblichen Berufen auf 6:00 bis 14:30 festgelegt. Überstunden dürfen von Azubis nur in Sonderfällen gemacht werden.
Nach meinem Wissensstand in der Region durchschnittlich bis überdurchschnittlich. Jedoch sollte man als angehender Azubi darauf nicht das Hauptaugenmerk legen, da die Unterschiede doch nicht allzu groß sind!
Fachlich sehr kompetenter Ausbilder in meinem Bereich. Auch organisatorische Dinge bereiten nie Probleme. Sehr gute Kommunikation zwischen Ausbilder und Azubis.
Die Ausbildung macht Spaß und es werden viele verschiedene Möglichkeiten geboten, sich fachlich im Beruf zu qualifizieren. Zum Teil kann man sich die Arbeit sogar selbst aussuchen.
Die Aufgaben entsprechen im Grunde der Ausbildung. Je nach Auftrags/Arbeitslage in einer Abteilung ist man jedoch nicht immer beschäftigt. Positiv ist, dass viele Lehrgänge während der Ausbildung durchgeführt werden, was einem auch einen Vorteil in der Berufsschule und den Prüfungen verschaffen kann.
Die Ausbildung bietet defintiv viel Variation. Im 4 bis 8 Wochenrhytmus werden die Azubis neuen Abteilungen zugewiesen, sodass man fast alle für den Ausbildungsberuf relevanten Abteilungen kennenlernt.
Mit mir persönlich wurde immer respektvoll umgegangen, jedoch ist das nicht bei jedem der Fall. Natürlich gehört auch dazu, wie man selber mit anderen Kollegen umgeht.