Als ehemaliger Werksstudent nimmt man die hiesige "Arbeitskultur" hin, jedoch nicht empfehlenswert als allgemeine Arbeit
Arbeitsatmosphäre
Die allgemeine Atmosphäre ist durchweg geprägt durch undurchschaubare Organisation/Autoritätmomente möglicher Vorgesetzer, die im Zweifel nicht mal ihre eigentliche Qualifikation darlegen können und die dazugehörige Einstellung gegenüber Leiharbeitern, die als negativ zu bezeichnen ist.Dieser Betrieb zeichnet sich im höchsten Maße dadurch aus, wenn überhaupt Vetternwirtschaft zu betreiben.Eine rationalgeprägte Arbeitsatmosphäre ist dahingehend nicht gewährleistet.
Kommunikation
Die eigentliche Kommunikation findet zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber abseits der "Benteler Laser Applikation" statt, also innerhalb des Betriebs unzureichend.
Kollegenzusammenhalt
Zwei Sterne nur deswegen, weil die jetzigen festangestellten Mitarbeiter seit der Übernahme durchaus zusammenhalten, unabhängig ihrer mehr als fragwürdigen Zukunftsperspektive.
Work-Life-Balance
Vierschichtsystem, 7 Tage Arbeit, 1 1 /2 Tage frei aus der Nachtschicht, gedankt sei dem Betriebsrat, der sich durchweg aus osteuropäischen Mitarbeitern zusammenstellt, wie auch die Bevorzugung möglicher neuer Festangestellter, es gibt wenig bis keine regional übernommenen Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
unzureichend.Als Student bekommt man jederzeit nicht den Eindruck erweckt, auf gefestigte und souveräne Strukturen zu stoßen.
Gleichberechtigung
Es gibt keine Gleichberechtigung, je nach Herkunft wird dahingehend zum eigenen Wohlwollen entschieden.Als Vergleich dienen die vermeintlichen "Aufsotegsmöglichkeiten" nahezu jede Schicht zeichnet sich dadurch aus, die eigenen "Landsmänner" zu beforzugen, ungeachtet ihrer eigentlichen Qualität, was die Arbeit betrifftt.