44 Bewertungen von Bewerbern
44 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehr auf UN-Persönlichkeit eingehen, damit persönliche Motivation für den Job steigt.
13€ für Werkstudenten mittlerweile zu wenig. 15€ angemessen.
Das Bewerbungsgespräch war sehr gut, ich habe mich wohl gefühlt. Das Gespräch verlief auf Augenhöhe.
Als ich dann zum Probearbeiten eingeladen wurde und an dem Tag in das Benuta-Büro fuhr, hatte man vergessen, dass ich für den Tag eingeladen wurde.
Danach wurde ich in ein Büro mit meinen zukünftigen Kollegen gesetzt und mir wurde eine Probeaufgabe vorgelegt, die NICHTS mit meinem zukünftigen Aufgabengebiet zutun hatte. Die Leitung der Abteilung war den ganzen Tag in Meetings und hat sich nicht mal die Zeit genommen mir das Unternehmen etc. zu zeigen oder mir etwas zu dem Unternehmen bzw. der Stelle zu erzählen. Wozu ladet ihr die Bewerber dann ein?! Ich habe mich absolut unwohl gefühlt. Die Stimmung unter den Kollegen kam mir sehr angespannt vor.
Nach Einladung zu einem persönlichen Gespräch ins HQ wurde ich erst geghostet und dann nach 2 Wochen abgesagt mit den Worten "ich war krank, meine Kolleginnen haben dich vergessen und mittlerweile haben wir jemand anderen gefunden - du mit Sicherheit auch" und die Stelle ist immer noch online :) Ein ehrliches Feedback wäre das mindeste gewesen, meiner Meinung nach.
Mein Bewerbungsgespräch war grundsätzlich nett, allerdings fand ich die Inhalte für ein kurzes Kennenlerngespräch etwas überraschend. So wurden direkt fachliche Fragen sowie etwas seltsame Fragen nach meiner Motivation gestellt. Insbesondere die Frage, warum ich unbedingt bei Benuta arbeiten will, fand ich nicht mehr zeitgemäß.
Davon abgesehen konnte mein Gesprächspartner leider keine meiner Rückfragen beantworten und verwies hier immer auf individuelle Entscheidungen auf Ebene der Geschäftsführung. Fand ich recht unzufriedenstellend.
Kurzum: Für Bewerber wäre es gut, wenn Gesprächsinhalt vorab definiert werden bzw. halbwegs transparent sind und Antworten auf Standard-Fragen gegeben werden können.
Mein Bewerbungsprozess startete mit einem für 15 Minuten angesetzten Kennenlerngespräch. Mein Gesprächspartner bzw. Vorgänger war dabei freundlich und professionell, allerdings war der Termin etwas holprig. So wurde die Zeit deutlich überzoge und direkt fachliche Fragen gestellt. Das erwischte mich um ehrlich zu sein auf dem falschen Fuß, auch wenn es lediglich die üblichen Standard-Fragen waren.
Daneben fand ich allerdings positiv, dass mein Gesprächspartner ehrlich war und direkt einräumte, dass Wochenendarbeit erwartet wird und diverse Benefits erst nach einer Weile Betriebszugehörigkeit und erarbeitetem Vertrauenbonus zugestanden werden. Da das nicht jedem schmeckt ist es gut, sowas im Vorfeld offen anzusprechen.
Leider kam kurz nach dem Gespräch eine Absage, die ich auf Basis der im vermeintlichen Kennenlerngespräch ausgetauschten Infos nicht ganz nachvollziehen konnte. Auf meine Frage nach Feedback kam leider nur die "rechtssichere" Standardmail. (Das kann ich verstehen, aber etwas ärgerlich ist es trotzdem...)
Generell war ich sehr zufrieden mit dem Bewerbungsprozess bei benuta. Ich wurde immer über den aktuellen Stand der Bewerbung auf dem Laufenen gehalten. Allerdings wurde ich sehr spontan (einen Tag vorher) zum Probearbeiten eingeladen, was aber sicherlich seine Gründe hatte und trotzdem einzurichten war.
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