279 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Boys Club Culture - Frauen nicht erwünscht
3,0
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei BERENBERG Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Social Events! Viel Unterhaltung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Misogynie …
Verbesserungsvorschläge
nicht direkt abstempeln
Arbeitsatmosphäre
unangenehme misogyne Kommentare
Image
Viele junge Leute kennen sie nicht aber hat ein gutes Ansehen
Work-Life-Balance
Endlose Überstunden …
Gehalt/Sozialleistungen
Standard unter Werkstudenten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
für alte reiche Schnösel… denen ist das egal
Kollegenzusammenhalt
Schützen sich!
Umgang mit älteren Kollegen
mehr geschätzt als Frauen …
Vorgesetztenverhalten
treibt die Frauenfeindliche Meute an
Arbeitsbedingungen
Ganz gut und modern :)
Kommunikation
Ist okay- sagen sich die Meinung aber gelästert wird dennoch
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Entwicklungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Wertschätzung für die Mitarbeiter sehr Ergebnisabhäbgig ist und von oben nach unten immer geringer wird.
Verbesserungsvorschläge
Sich in manchen Dingen auf das besinnen, was Berenberg mal ausgemacht hat, nämlich ein Arbeitgeber zu sein, dem seine Mitarbeiter wichtig sind.
Arbeitsatmosphäre
Fairness und Vertrauen stehen nicht immer im Fokus. Allgemein herrschte zuletzt nur noch ein gutes bis befriedigendes Arbeitsklima.
Image
In den letzten Jahren hat die gute Stimmung im Unternehmen sehr nachgelassen, es wurde viel gemeckert aber auch fair diskutiert.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten aber kein Home Office
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden gefordert und gefördert. Auf Weiterbildung und Entwicklung wird großen Wert gelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gesamtpaket stimmt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mitarbeiter werden geschult. Lieferantenketten kontrolliert. Es wird verstärkt durch Digitalisierung versucht Papier einzusparen, leider wird die Digitalisierung durch Budgetkürzungen verlangsamt.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen im Team arbeiten sehr gut zusammen und unterstützen sich. Über das Team hinaus ist das schon mal anders.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier werden keine Unterschiede zu jungen Mitarbeitern gemacht, im Gegenteil Alter und Erfahrung werden geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Den Mitarbeitern wird ein hoher Handlungsspielraum gegeben. Ergebnisse werden diskutiert. Bei Vertrauen und Ehrlichkeit sollte man genauer hinschauen.
Arbeitsbedingungen
Tische sind noch nicht überall höhenverstellbar. Technik ist gut. Lärmpegel entsprechend dem eines Großraumbüros
Kommunikation
Informationen werden oft über den Flurfunk bekannt. Notwendige Informationen für die Arbeit kommen manchmal etwas spät. Ergebnisse werden im möglichen Rahmen weitergegeben.
Gleichberechtigung
Es gibt noch immer den ein oder anderen Unterschied, aber auch Frauen haben gute Chancen in Führungspositionen aufzusteigen.
Interessante Aufgaben
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten. Mitarbeiterbelastung ist aber sehr hoch.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
An die Partner gerichtet: Anstatt sich in guten Jahren alles direkt auszahlen zu lassen, könnte man ja vielleicht mal Reserven anlegen. Dann müsste man nicht immer Kahlschlag machen, wenn man ein schlechtes Jahr hat.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist im Moment kaum erträglich. Die Arbeitsbelastung steigt, interne Mitarbeiter werden unter fadenscheinigen Gründen gekündigt, externe Mitarbeiter in einem chaotischen Wirrwarr eingekauft und rausgeworfen und eingekauft und rausgeworfen. Das Top-Management hat die aktuelle Situation fast komplett alleine zu verantworten, weil man sich 5 Jahre ausgeruht hat. Jetzt bricht da Panik aus, man agiert hektisch und weiß sich nur noch mit maximalem Druck zu helfen. Gefühlt jeder zweite Kollege hat innerlich bereits gekündigt.
Image
Ich kenne keinen Mitarbeiter, der gut über Berenberg redet.
Work-Life-Balance
Aktuell ist es noch ok. Der eine Stern ist in die Zukunft gerichtet, denn das Management hat angekündigt, dass zum 01.01.2025 bis auf absolute Ausnahmefälle Homeoffice komplett gestrichen wird. Gleichzeitig will man in eine neue Location in die City Nord ziehen, die für viele den Arbeitsweg nochmal deutlich verlängern wird.
Karriere/Weiterbildung
Hier tut Berenberg durchaus was. Interne Learningveranstaltungen gibt es oft und regelmäßig, externe Fortbildungen werden ebenfalls unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
War mal besser, ist aber inzwischen im Vergleich zu anderen deutlich zurückgegangen. Talente wird man hier nicht mehr halten können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt paar kleinere Projekte, die Berenberg fährt, hat aber mehr den Eindruck von Feigenblatt.
Kollegenzusammenhalt
Bei der aktuell niedrigen Motivation kommt es hin und wieder auch zu Reibereien zwischen den Teams, aber im Großen und Ganzen weiß man, dass man im gleichen Boot sitzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu kann ich wenig Aussage treffen.
Vorgesetztenverhalten
Gibt gute und schlechte. Besonders problematisch ist das Verhalten des Top-Managements, das jetzt von den eigenen Fehlern der Vergangenheit eingeholt wird.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist ok, es herrscht aber viel Unsicherheit darüber, wie es in Zukunft sein wird. Das Arbeitsplatzkonzept soll komplett neu aufgestellt werden.
Kommunikation
Viele Entscheidungen werden nicht erklärt und wirken daher völlig erratisch.
Gleichberechtigung
IT ist sehr männerlastig, weiß aber nicht, ob man dafür Berenberg zur Verantwortung ziehen kann. Soweit ich es mitbekomme, versuchen die schon, da tätig zu werden.
Interessante Aufgaben
Da kann man nicht klagen, in der IT finden zwangsläufig aktuell massive technologische Umbrüche statt, da man sich 10 Jahre lang ausgeruht hat. Spannend ist das allemal.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kollegenzusammenhalt - Gestaltungsspielraum - gute Bezahlung - noch gute Innenstadtlage des Büros
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- kein Homeoffice - für mich zu wenig konkrete Aussagen zu Unternehmenszielen und zur Investmentstrategie über die verschiedenen Bereiche und Produkte hinweg - intransparente Personalpolitik
Verbesserungsvorschläge
- Homeoffice-Angebot sollte normalisiert werden. - Mitarbeiterentwicklung und Karriere sollten mehr seitens der Führung gefördert werden, damit Perspektiven bleiben. - IT-seitig der Sprung ins Heute. - Zur Performance sage ich an dieser Stelle bewusst nichts Konkretes, aber auch hier ist „mehr“ drin.
Arbeitsatmosphäre
Viel „Innenpolitik“ und wenig transparente Entscheidungen/Aussagen zur Unternehmensstrategie. Kündigungen erfolgen unvermittelt und sofort. Vor Weihnachten war es mal wieder soweit. „Das ist normal“, sagte mir eine Kollegin abgeklärt. Ansonsten in meinem Team und mit den Schnittstellen gute Atmosphäre.
Image
Lebt von früheren Erfolgen, aber grundsätzlich noch okay aus meiner Sicht.
In meinem Fall wirklich gut und ein wichtiges Argument.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird einiges angeschoben, doch noch winken die Kapsel-Kaffee-Automaten aus jeder zweiten Kaffeeküche.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team gut, doch gibt es auch Kräftemessen zwischen Abteilungen, wo „Schuldige“ gesucht werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann nichts Negatives feststellen.
Vorgesetztenverhalten
Im Großen und Ganzen in meinem Bereich prima, wenn auch die Führung für meine Begriffe recht häufig wechselt.
Arbeitsbedingungen
Altes, abgelebtes Gebäude mit mäßiger Einrichtung. Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Umzugs wird kein Geld mehr investiert und ich finde, dass man dies an jeder Ecke sieht. Die IT-Landschaft möchte zurück in die frühen 2000er Jahre…
Kommunikation
Innerhalb des Teams top, von oben nach unten aus meiner Sicht noch ausbaufähig.
Gleichberechtigung
It‘s a man’s world…aber es gibt auch einige Frauen in gehobenen Positionen.
Interessante Aufgaben
Man hat viele Möglichkeiten, seinen Arbeitsbereich zu entwickeln. Bei mir kam nie Langeweile auf.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Berenberg Bank, Joh. Berenberg Gossler & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Das Team in dem ich arbeiten darf. Das ist aber wirklich reine Glückssache und hat meines Erachtens nichts mit Berenberg zu tun. - Sodexo Restaurant Checks (Essenszulage) - Das überhaupt HomeOffice angeboten wird, auch wann die Art und Weise wie es implementiert wird äußerst dämlich ist. - 30 Tage Urlaub - Weihnachtsgeld/13. Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- IT wird hier wirklich nicht wertgeschätzt. - Gefühlt arbeiten (selbst in der IT) Abteilungen gegeneinander. - Jedes Infrastruktur oder Arbeitsausstattung Verbesserung ist ein zähes Kampf. - Häufige generelle genervte Stimmung herrscht in der Belegschaft. - Prioritäten sind gefühlt willkürlich gesetzt. - Wir dürfen fast nie alltags Probleme lösen für die Leute die unser Software nutzen. Wird fast immer verneint mit "Ist ja experten-tool die können das Verhalten aushalten." oder auch "Na ja das Problem tritt nicht so häufig auf, damit können die Leben." Immer wollen wir zuerst gucken wie wir die Probleme von unseren Nutzern NICHT lösen können. - Wichtig ist wie viel Stunden man arbeitet nicht wie viel man schafft.
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Macht geben an die Abteilungsleiter und Teamleiter Lass die Leute die die Mitarbeiter kennen mehr Entscheidung treffen bzgl. HomeOffice - Lass eure Mitarbeiter in der IT wissen dass die Wertgeschätzt sind! Tun dies mit mehr als Wörter sondern mit Geld und gute Equipment-Ausstattung - Schaffe eine Kultur wo Teamleiter und Abteilungsleiter sich gegen die Managing-Partner stellen können, ohne um Ihren eigenen Job fürchten zu müssen. - Arbeitnehmer nicht nur als Ressource sehen sondern als Menschen - Befähige eure Mitarbeiter und dann vertraue denen deren Job zu machen
Arbeitsatmosphäre
Im direkten Team gut (reine Glückssache, ist in vielen anderen Teams anders), aber alles drüber hinaus absolut schrecklich. Permanente gedrückte Stimmung. Absolut 0 Wertschätzung seitens der Geschäftsleitung. Man ist in der IT eine Zeile in einer Excel-Tabelle die jeder Zeit austauschbar ist.
Image
Kann hier keine kräftige Aussage treffen. Bin kein Banker und weiß nicht was andere von Berenberg halten. Wann ich sage dass ich bei Berenberg arbeite, die meisten kennen es gar nicht. Es gibt aber VIELE die hier schon mal gearbeitet haben und einen Blick hinter der Kulissen bekommen haben, die nicht so begeistert sind. Es gibt aber auch anscheinend viele, die es wirklich gut finden. Muss man selber wissen.
Work-Life-Balance
Die Geschäftsleitung beharrt auf Anwesenheit im Büro obwohl die Bank während Corona die beste Geschäftszahlen in der Geschichte der Bank geschrieben hat wo wir 2 Jahre lang ausschließlich in HomeOffice gearbeitet haben. Man darf jetzt nur in der IT 88,4 Tage pro Jahr von zu Hause arbeiten, und nachdem diese Anzahl an Tagen vorbei ist, muss man jeden Tag im Büro auftauchen. Ausnahmen gibt es nicht, und keine Vorgesetzte traut sich für seine Mitarbeiter einzustehen oder was dagegen zu sagen. Fach Mitarbeiter außerhalb von IT dürfen gar nicht von zu Hause aus arbeiten, und dies sorgt auch für eine komische gespaltete Atmosphäre.
Karriere/Weiterbildung
Ich bin generell kein Typ der "Karriere" machen möchte oder irgendeinen Leiter hochklettern möchte. Wenn du aber so drauf bist, hast du hier in der IT wenige Chancen weiterzukommen. Du müsst die richtigen Leuten beeindrucken über Jahre, und dann vielleicht wirst du stellvertretende Abteilungsleiter. Danach hast du wahrscheinlich gute Chancen irgendwann Abteilungsleiter zu werden. Als ITler bei der Berenberg Bank ist das für dich aber wahrscheinlich Endstation, wenigstens ist das meiner Wahrnehmung.
Gehalt/Sozialleistungen
Okay. Man muss betteln, um eine Gehaltserhöhung zu bekommen. Aber man bekommt die alle paar Jahre wenn man fragt. Es ist leider schwer Gehalt zu vergleichen wegen fehlende Daten, aber es gibt ITler in meinem Umkreis die deutlich mehr verdienen, und andere die deutlich weniger verdienen als ich bei Berenberg. Wichtig ist, bei Einstieg gut und stark zu verhandeln. Die Bank wird versuchen dich so billig wie möglich zu kriegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Bank halt. Es geht um Geld, nicht um die Umwelt. Die machen aber eine coole Sache mit BerenbergKids.
Kollegenzusammenhalt
Hier drei Sterne, weil im Team selbe ist es wirklich gut. Das kommt aber daher, dass ich das Glück hatte in einem Team zu kommen, das wirklich lieb ist. Ich durfte in meiner Zeit hier auch an anderen Teams ausgeliehen werden, und müsste feststellen meinem Team hier ist die Ausnahme nicht die Regel.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann hier nichts wirklich sagen. Scheint in Ordnung zu sein. Habe nicht gesehen oder wahrgenommen dass ältere Kollegen schlecht behandelt werden.
Vorgesetztenverhalten
Am Ende wirklich enttäuschend. Hier herrscht keine offene Kultur wo meine direkten Chefs es wagen, die Geschäftsleitung dagegen zu stellen oder zu challengen. Es fühlt sich so an, als ob die Chefs die Geschäftsleitung repräsentieren und nicht dich als Mitarbeiter. Die sagen zwar man soll hinkommen mit Problemen oder Unzufriedenheiten, aber die sind absolut machtlos irgendwas zu lindern oder zu verbessern.
Wenn man seine Unzufriedenheit seiner Chefs äußert kommt ganz oft der Satz "nehme ich mal mit" entgegen und dann wird nie wieder drauf eingegangen. Es regieren die drei Managing-Partner der Bank, und wirklich ALLE anderen haben deren Befehle folge zu leisten. Man hat gemerkt, mein direkter Chef war auch genervt aber machen könnte er trotzdem nichts. Nicht weil er nicht wollte, sondern der Struktur der Bank lässt es einfach nicht zu. Sobald man hier als Chef sich gegen die Wörter der Managing-Partner stellt, fliegt man ganz schnell raus.
Arbeitsbedingungen
Man muss über eine Citrix Remote Desktop Umgebung arbeiten. Im Büro meldet man ebenfalls per Citrix Remote Desktop an über einen sogenannte "Igel Thin Client" an. Man hat im Büro in der Regel zwei Bildschrime und ein billige Maus und Tastatur. Man bekommt gar keine Hardware oder sonstige Tools um seinen Job zu machen. Man bekommt eben eine Citrix Umgebung und eine Intellij-Lizenz. Wenn man von zu Hause arbeitet, muss man seine eigene Hardware benutzen um sich mit Citirx zu verbinden. Deswegen ist HomeOffice bei der Bank offiziell als "Mobiles Arbeiten" bekannt, damit die Bank nicht in der Pflicht ist, dir mit irgendwas an Hardware oder Tools auszustatten. Die Bank macht alles um hier kosten zu sparen oder eben kein Geld für seine Mitarbeiter ausgeben zu müssen.
Man arbeitet in Großraumbüros. Ohne Noise-Cancelling-Headphones bekommt man jedes Telefonat oder Gespräch mit. Nix für konzentriertes Arbeiten.
Kommunikation
Wenn ich hier 0 Sterne geben könnte, würde ich dies machen. Seitens der Geschäftsleitung ist der Kommunikation absolut grottenschlecht. Man erfährt alles wichtige über Flurfunk von gut vernetze Kollegen.
Gleichberechtigung
soweit ich weiß sind ganz wenige Frauen hier in irgendeine Führungsposition. Ich weiß aber nicht ob das so ist weil Frauen hier explizit benachteiligt werden, oder woher dass kommt.
Interessante Aufgaben
Kommt ganz auf das aktuelle Projekt an. Manchmal ja, manchmal nein. Kommt auch drauf an, was man so mag.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Berenberg Bank, Joh. Berenberg Gossler & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Schenkt den Mitarbeitern mehr Vertrauen. Die meisten haben es wirklich verdient.
Arbeitsatmosphäre
wird Schritt für Schritt schlechter, schwache Performance der Produkte und Uneinigkeit in der Belegeschaft. Lästereien inzwischen an der Tagesordnung. Die Kommunikation, insb. über Ex-Kollegen teilweise mehr als fraglich.
Image
verändert sich seit einiger Zeit sehr negativ, wird u.a. von Kontakten außerhalb der Bank bestätigt. Image im Markt leidet, bei Kunden & Kollegen. Speziell Fluktuation und fragwürdige Nachbesetzung wird als kritisch angesehen.
Work-Life-Balance
Durch hohe Fluktuation und enorm schwierige Nachbesetzung bleibt viel Arbeit auf der Strecke. Das Beharren auf Officeanwesenheit ist ziemlich aus der Zeit gefallen und trägt nicht zur vernünftigen WLB bei.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen kommen vor, eine wirkliche Stringenz ist nicht zu erkennen
Gehalt/Sozialleistungen
speziell die Sozialleistungen stehen im Marktvergleich sehr weit unten. Gehalt marktüblich
Kollegenzusammenhalt
vermehrte Grüppchenbildung. Viele Gute und offene sind bereits gegangen. Kommt stark auf die Einheit an, in welcher man arbeitet.
Vorgesetztenverhalten
stark abhängig vom direkten Vorgesetzten. In guten Zeiten i.O., wenns mal schlechter läuft äußerst fragwürdig. Die "Schuld" für negative Entscheidungen wird oft auf die nächsthöhere Ebene geschoben.
Arbeitsbedingungen
im Vergleich zu manch anderer Bank sogar recht fortschrittlich
Kommunikation
massiv abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Auch bei der Information selbst wird häufig darauf geachtet, dass die Bank positiv wegkommt. Flurfunk enorm schnell.
Gleichberechtigung
primär Männer in Führungsrollen.
Interessante Aufgaben
banküblich. Auffallend viel Projektarbeit, was gerne als Aufwertung der eigenen Arbeit verkauft wird. Bedeutet idR nur Mehraufwand.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Berenberg- Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen will krampfhaft weg von dem Image der „ältesten Privatbank“ Deutschlands. Kurios… denn das ist der wichtigste Selling Point.
Würde einen riesigen Bogen um dieses Unternehmen machen
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich hier so unerfüllt war, um in Zukunft in eine andere Richtung zu gehen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Selten so einen konservative Ort gesehen. Bin jeden Tag mit Hass zur Arbeit gekommen.
Verbesserungsvorschläge
Mal im 21 jahrhundert ankommen und Mitarbeiter nicht wie Objekte behandeln
Arbeitsatmosphäre
Totenstimmung
Kollegenzusammenhalt
Lästereien über alles und jeden, selten eigt. noch nie so erlebt
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte Teilweise dermaßen unqualifiziert und nicht selten mit ego problemen. Manche sind hier nur in Führungsposition weil die 20 Jahre schon dabei sind. Fachlich absolut schlecht. Natürlich gibt es auch gute aber ist immer Glück was man abbekommt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Berenberg- Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es wenig Positives. Insgesamt war meine Erfahrung bei Berenberg äußerst enttäuschend. Ich empfehle potenziellen Mitarbeitern, gut darüber nachzudenken, ob sie sich auf diese Herausforderung einlassen möchten.
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige Mitarbeiterumfragen durchführen, um Feedback zu sammeln und die Bedürfnisse der Belegschaft besser zu verstehen.
Bemühung um eine ausgewogenere Arbeitsbelastung und Anerkennung der Bedeutung einer gesunden Work-Life-Balance. Hierzu zählt auch die Bereitschaft eine marktüblichen Regelung für Homeoffice einzuführen.
Schaffung klarer und transparenter Gehaltsstrukturen, damit Mitarbeiter besser verstehen können, wie ihre Vergütung aufgebaut ist.
Einführung eines Belohnungssystems, das die Leistungen und Beiträge der Mitarbeiter wertschätzt.
Investition in die Entwicklung von Führungskräften, um sicherzustellen, dass sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter verstehen und ein positives Arbeitsumfeld
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsumfeld ist geprägt von Misstrauen und Teamkonflikten. Kollegen werden gegeneinander ausgespielt.
Image
Am Arbeitsmarkt mittlerweile sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Die Arbeitsbelastung ist übermäßig hoch, und die Work-Life-Balance wird nicht respektiert. Überstunden sind die Regel, nicht die Ausnahme, und es gibt wenig Unterstützung bei der Bewältigung des Arbeitspensums. Durch den Weggang vieler langjähriger Kollegen und dem Problem, offene Stellen nachzubesetzen, wird es leider immer schlimmer.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen bietet kaum Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung oder Fortbildung an. Mitarbeiter werden im Stich gelassen, wenn es darum geht, ihre Fähigkeiten auszubauen. Ausser Lernvideos bei Udemy gibt es nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist nicht wettbewerbsfähig, und es gibt wenig Transparenz bezüglich der Gehaltsstrukturen. Es gibt kein effektives Belohnungs- oder Anerkennungssystem.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Teamintern ganz ok - nach dem Motto "Wie sitzen alle im selben *sinkenden* Boot"
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn die älteren Kollegen nicht mehr mit der Geschwindigkeit der jüngeren mithalten können, werden sie aussortieren anstatt auf ihr breites Fachwissen zu setzen.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungsebene scheint wenig Wert auf das Feedback und die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu legen. Wir fühlten uns oft übersehen und nicht gehört. Gerade das Senior Management interessiert sich nicht für die Mitarbeiter. Mitarbeiter werden nicht ausreichend wertgeschätzt. Anerkennung und Aufstiegschancen sind rar gesät, was zu Frustration und Demotivation führt.
Arbeitsbedingungen
Langsame Anwendungen, schlechte Hardware und immer wieder Systemausfälle. Räume oft zu klein oder es gibt Befall von Mäusen. Es wird nicht mehr investiert und auf den anstehenden Umzug 2025 vertröstet.
Kommunikation
Die Kommunikation seitens der Führungsebene ist katastrophal. Entscheidungen werden ohne jegliche Erklärung getroffen, und Mitarbeiter werden im Dunkeln gelassen. Wichtige Neuigkeiten erfägrt erst im letzten Moment oder über Dritte.
Gleichberechtigung
Weder im Fachbereich noch in der IT gibt es Frauen in Führungspositionen. Auch was die Gehälter betrifft, sind Frauen klar im Nachteil.
Interessante Aufgaben
Sagen wir mal so: Es gibt viele Baustellen und man kann sich somit die interessanten Aufgaben aussuchen
Basierend auf 318 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BERENBERG durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 31% der Bewertenden würden BERENBERG als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 318 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 318 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BERENBERG als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.