7 von 226 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Kantinen Öffnungszeiten sind nur für Büro Mitarbeiter sinnvoll. Die Kantine schließt vor Schichtende der Frühschicht. Pausen während der Essenszeit sind kaum bis nicht möglich.
Die Umkleiden sind viel zu eng.
Die Produktionsbereiche sind drastisch unterkühlt. Warme Arbeitskleidung gehört nicht zur Standartausstattung.
Man ist unter ständiger Beobachtung.
Nicht vorhanden.
Absolut keine Flexibilität.
Tarifvertrag. BC orientiert sich jedoch an der Unteresten Grenze.
Nicht vorhanden. Angelernte meist ehemalige Zeitarbeiter müssen Skills vermitteln.
Nicht vorhanden.
Sehr alte Anlagen, veraltete Prozesse
Nicht vorhanden.
Sehr starke Variation.
Konditionen sind top. Arbeitszeiterfassung, tarifvergütung, etc.
Getreten wird nach unten. Alles sehr langsam dadurch, dass Entscheidungen ganz oben getroffen werden. Gefühlt sind viele frustriert und müde.
Der Fisch stinkt vom Kopf - viele Vorgesetzte hängen gefühlt noch in einem veralteten Konzept von Hierarchie, Zucht und Ordnung fest. Frischer Wind und Reflektieren der eigenen Verhaltensweisen wäre sicher hilfreich.
Gemeinsames Leiden unter Vorgesetzen
Man wird für ein Jahr übernommen
Gleitzeit
tarifliche Bezahlung
keine unterstützende Funktion, unsozial
Oftmals überhaupt nichts zu tun, kaum Abwechslung
Man lernt zwar viele Abteilungen kennen, aber macht über all ziemlich wenig und lernt wenig
Die Konditionen des Tarifvertrages lassen kaum Kritik zu und liegen in einigen Bereichen über dem Branchendurchschnitt. Betriebsrat und JAV sind ebenfalls vorhanden.
Die aktuelle Ausbildungsleitung ist überfordert und legt einen respektlosen und teilweise beleidigenden Umgang mit den Auszubildenden an den Tag. Konstruktive Kritik wird von dieser abgeschmettert und grundlegende Probleme der betrieblichen Ausbildung werden kleingeredet.
Es werden dringend mehr Ausbilderinnen und Ausbilder für ein Unternehmen dieser Größe benötigt. Zusätzlich benötigt das Ausbildungskonzept eine komplette Reform.
Pharmatypisch sehr konservativer und grauer Büroalltag, der kaum Anreize für eine persönliche Entfaltung der Kolleginnen und Kollegen zulässt. Der interne Umgang miteinander verläuft oft distanziert und ist in veralteten Konventionen festgefahren.
Auszubildende bekommen nach der Ausbildung einen unattraktiven befristeten Standardvertrag vorgesetzt. Nur mit Glück kann man eine zur Ausbildung passende Stelle ergattern. Viele Mitauszubildende haben keine Intention, nach der Ausbildung im Unternehmen zu verbleiben.
Work-Life-Balance ist in vielen Bereichen leider noch ein Fremdwort. Die Arbeitszeiten werden digital zentral erfasst und lassen daher wenig Raum für Fehler und Missbrauch.
Die Vergütung ist tariflich geregelt, fällt überdurchschnittlich gut aus und wird pünktlich gezahlt. Ein Weinachtsgeld für Auszubildende gibt es ebenfalls.
Ausbilder im eigentlichen Sinne sind im Berufsalltag kaum vorhanden. Man wird in den jeweiligen Abteilungen von Angestellten ohne Ausbilderschein betreut, die aufgrund ihrer Aufgaben nur wenig Zeit für Auszubildende haben. Es gibt praktisch keinerlei Wertschätzung für gute und sehr gute Leistungen seitens der Ausbildungsleitung.
Schwankt zwischen den zahlreichen Abteilungen sehr stark und hängt von den jeweiligen Kolleginnen und Kollegen ab. Starre und veraltete Unternehmensstrukturen lassen kaum Platz für Spaß am Arbeitsplatz.
Über längere Perioden wird man mit ausbildungsfernen Hilfstätigkeiten abgespeist, die keinerlei Mehrwert für die Ausbildung bieten. Die IT-Infrastruktur ist durchweg veraltet und sorgt zusätzlich für zahlreiche frustrierende Momente.
Besagte Hilfstätigkeiten sind monoton und bieten kaum Abwechslung. Wenn man Glück hat, arbeitet man in bestimmten Abteilungen für eine gewisse Zeit an interessanten Projekten, die tatsächlich einige Ausbildungsinhalte abdecken. Die Abteilungsrotation verläuft oft chaotisch und ergibt manchmal keinen Sinn.
Die Unternehmensstruktur ist durch eine steile Hierarchie geprägt, in der Auszubildende und duale Studierende den Bodensatz bilden. Dieser Umstand wird vor allem durch die überforderte Ausbildungsleitung sehr unverblühmt und manchmal auf respektlose Art kommuniziert. Die meisten Kolleginnen und Kollegen, die nicht in Führungspositionen tätig sind, sind nett und respektvoll.
Schichtarbeit, wöchentlicher Wechsel
Monotone Arbeit, jeden Tag das gleiche, je nach Abteilung auch sehr einfache arbeiten, viel putzen
Monoton, hauptsächlich Maschinen bestücken
Einem wird versprochen alle Abteilungen in der Ausbildung zu durchlaufen, jedoch ist dies nicht der Fall. Manche Abteilungen durchläuft man zwei Mal ohne wirklich viel neues dazu zu lernen.
Wer mir eine schlechtere Firma nennen kann darf mir seine Bankdaten geben und bekommt von mir eine 100€ Überweisung
Den Umgang und den Hass in den Gesichtern der Mitarbeiter
Viele entlassen und viele neue einstellen
Mitarbeiter sind da nicht viel wert
Kaltes Klima
Es macht keinen Spaß
Nein nur schlechter Umgang
Ab und an wurde ich zu "Außenarbeiten" mit genommen dabei wurde mir vieles erklärt. Das war sehr spannend.
Die sehr langweilige und stupide Arbeit.
Für mich gab es keine Aufstiegsmöglichkeit. Und Weiterbildungen wurden mir nicht angeboten.
Ich hatte zu meinen Vorgesetzten im großen und ganzen ein gutes Verhältnis.
Mir wurde ein Schreibtisch und ein Laptop in einem 3 Mann Büro zugewiesen, den ich dann auch noch mit jemanden teilen musste.
An Meetings durfte ich nicht teil nehmen.
Leider waren die mir übertragenen Aufgaben weit unter meinen Fähigkeiten und sehr stupide. Ich hatte das Gefühlt mir wurde der Müll aufgeladen, den die Festangestellten nicht machen wollten.