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BERLIN-CHEMIE 
AG
Bewertungen

7 von 226 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,0Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Resterampe für Präparate und Personal

1,4
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei BERLIN-CHEMIE AG in Berlin absolviert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kantinen Öffnungszeiten sind nur für Büro Mitarbeiter sinnvoll. Die Kantine schließt vor Schichtende der Frühschicht. Pausen während der Essenszeit sind kaum bis nicht möglich.

Die Umkleiden sind viel zu eng.

Die Produktionsbereiche sind drastisch unterkühlt. Warme Arbeitskleidung gehört nicht zur Standartausstattung.

Arbeitsatmosphäre

Man ist unter ständiger Beobachtung.

Karrierechancen

Nicht vorhanden.

Arbeitszeiten

Absolut keine Flexibilität.

Ausbildungsvergütung

Tarifvertrag. BC orientiert sich jedoch an der Unteresten Grenze.

Die Ausbilder

Nicht vorhanden. Angelernte meist ehemalige Zeitarbeiter müssen Skills vermitteln.

Spaßfaktor

Nicht vorhanden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Sehr alte Anlagen, veraltete Prozesse

Variation

Nicht vorhanden.

Respekt

Sehr starke Variation.

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Hierarchie Liebend & veraltet

2,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei BERLIN-CHEMIE AG in Berlin gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Konditionen sind top. Arbeitszeiterfassung, tarifvergütung, etc.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Getreten wird nach unten. Alles sehr langsam dadurch, dass Entscheidungen ganz oben getroffen werden. Gefühlt sind viele frustriert und müde.

Verbesserungsvorschläge

Der Fisch stinkt vom Kopf - viele Vorgesetzte hängen gefühlt noch in einem veralteten Konzept von Hierarchie, Zucht und Ordnung fest. Frischer Wind und Reflektieren der eigenen Verhaltensweisen wäre sicher hilfreich.

Arbeitsatmosphäre

Gemeinsames Leiden unter Vorgesetzen


Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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keine gute Ausbildungsqualität, was auch an Ausbilderin liegt

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei BERLIN-CHEMIE AG in Berlin abgeschlossen.

Karrierechancen

Man wird für ein Jahr übernommen

Arbeitszeiten

Gleitzeit

Ausbildungsvergütung

tarifliche Bezahlung

Die Ausbilder

keine unterstützende Funktion, unsozial

Aufgaben/Tätigkeiten

Oftmals überhaupt nichts zu tun, kaum Abwechslung

Variation

Man lernt zwar viele Abteilungen kennen, aber macht über all ziemlich wenig und lernt wenig


Arbeitsatmosphäre

Spaßfaktor

Respekt

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Unstrukturierter Ausbildungsverlauf und Nichtbeachtung der Ausbildungsinhalte unter überforderter Ausbildungsleitung

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei BERLIN-CHEMIE AG in Berlin abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Konditionen des Tarifvertrages lassen kaum Kritik zu und liegen in einigen Bereichen über dem Branchendurchschnitt. Betriebsrat und JAV sind ebenfalls vorhanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die aktuelle Ausbildungsleitung ist überfordert und legt einen respektlosen und teilweise beleidigenden Umgang mit den Auszubildenden an den Tag. Konstruktive Kritik wird von dieser abgeschmettert und grundlegende Probleme der betrieblichen Ausbildung werden kleingeredet.

Verbesserungsvorschläge

Es werden dringend mehr Ausbilderinnen und Ausbilder für ein Unternehmen dieser Größe benötigt. Zusätzlich benötigt das Ausbildungskonzept eine komplette Reform.

Arbeitsatmosphäre

Pharmatypisch sehr konservativer und grauer Büroalltag, der kaum Anreize für eine persönliche Entfaltung der Kolleginnen und Kollegen zulässt. Der interne Umgang miteinander verläuft oft distanziert und ist in veralteten Konventionen festgefahren.

Karrierechancen

Auszubildende bekommen nach der Ausbildung einen unattraktiven befristeten Standardvertrag vorgesetzt. Nur mit Glück kann man eine zur Ausbildung passende Stelle ergattern. Viele Mitauszubildende haben keine Intention, nach der Ausbildung im Unternehmen zu verbleiben.

Arbeitszeiten

Work-Life-Balance ist in vielen Bereichen leider noch ein Fremdwort. Die Arbeitszeiten werden digital zentral erfasst und lassen daher wenig Raum für Fehler und Missbrauch.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung ist tariflich geregelt, fällt überdurchschnittlich gut aus und wird pünktlich gezahlt. Ein Weinachtsgeld für Auszubildende gibt es ebenfalls.

Die Ausbilder

Ausbilder im eigentlichen Sinne sind im Berufsalltag kaum vorhanden. Man wird in den jeweiligen Abteilungen von Angestellten ohne Ausbilderschein betreut, die aufgrund ihrer Aufgaben nur wenig Zeit für Auszubildende haben. Es gibt praktisch keinerlei Wertschätzung für gute und sehr gute Leistungen seitens der Ausbildungsleitung.

Spaßfaktor

Schwankt zwischen den zahlreichen Abteilungen sehr stark und hängt von den jeweiligen Kolleginnen und Kollegen ab. Starre und veraltete Unternehmensstrukturen lassen kaum Platz für Spaß am Arbeitsplatz.

Aufgaben/Tätigkeiten

Über längere Perioden wird man mit ausbildungsfernen Hilfstätigkeiten abgespeist, die keinerlei Mehrwert für die Ausbildung bieten. Die IT-Infrastruktur ist durchweg veraltet und sorgt zusätzlich für zahlreiche frustrierende Momente.

Variation

Besagte Hilfstätigkeiten sind monoton und bieten kaum Abwechslung. Wenn man Glück hat, arbeitet man in bestimmten Abteilungen für eine gewisse Zeit an interessanten Projekten, die tatsächlich einige Ausbildungsinhalte abdecken. Die Abteilungsrotation verläuft oft chaotisch und ergibt manchmal keinen Sinn.

Respekt

Die Unternehmensstruktur ist durch eine steile Hierarchie geprägt, in der Auszubildende und duale Studierende den Bodensatz bilden. Dieser Umstand wird vor allem durch die überforderte Ausbildungsleitung sehr unverblühmt und manchmal auf respektlose Art kommuniziert. Die meisten Kolleginnen und Kollegen, die nicht in Führungspositionen tätig sind, sind nett und respektvoll.

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Eine schlechte Erfahrung

1,4
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei BERLIN-CHEMIE AG in Berlin gemacht.

Arbeitszeiten

Schichtarbeit, wöchentlicher Wechsel

Spaßfaktor

Monotone Arbeit, jeden Tag das gleiche, je nach Abteilung auch sehr einfache arbeiten, viel putzen

Aufgaben/Tätigkeiten

Monoton, hauptsächlich Maschinen bestücken

Variation

Einem wird versprochen alle Abteilungen in der Ausbildung zu durchlaufen, jedoch ist dies nicht der Fall. Manche Abteilungen durchläuft man zwei Mal ohne wirklich viel neues dazu zu lernen.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Respekt

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unseriös

1,1
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei BERLIN-CHEMIE AG in Berlin gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer mir eine schlechtere Firma nennen kann darf mir seine Bankdaten geben und bekommt von mir eine 100€ Überweisung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang und den Hass in den Gesichtern der Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Viele entlassen und viele neue einstellen

Die Ausbilder

Mitarbeiter sind da nicht viel wert

Spaßfaktor

Kaltes Klima

Aufgaben/Tätigkeiten

Es macht keinen Spaß

Variation

Nein nur schlechter Umgang


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Respekt

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Werkstudent

2,6
Ex-Auszubildende/rHat bis 2007 im Bereich IT bei BERLIN-CHEMIE AG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ab und an wurde ich zu "Außenarbeiten" mit genommen dabei wurde mir vieles erklärt. Das war sehr spannend.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die sehr langweilige und stupide Arbeit.

Karriere/Weiterbildung

Für mich gab es keine Aufstiegsmöglichkeit. Und Weiterbildungen wurden mir nicht angeboten.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte zu meinen Vorgesetzten im großen und ganzen ein gutes Verhältnis.

Arbeitsbedingungen

Mir wurde ein Schreibtisch und ein Laptop in einem 3 Mann Büro zugewiesen, den ich dann auch noch mit jemanden teilen musste.

Kommunikation

An Meetings durfte ich nicht teil nehmen.

Interessante Aufgaben

Leider waren die mir übertragenen Aufgaben weit unter meinen Fähigkeiten und sehr stupide. Ich hatte das Gefühlt mir wurde der Müll aufgeladen, den die Festangestellten nicht machen wollten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Gehalt/Sozialleistungen

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