8 von 152 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bessere Kommunikation innerhalb der Behörde.
-Bezahlung
-Praxisnahe Ausbildung
-lockere, nette Ausbilder
-Wachwechsel teilweise von Dienst zu Dienst
-Recht moderate Kommunikation was wichtige Ausbildungsinhalte, wie die FGA angeht
-Man ist nur eine Nummer und fühlt sich manchmal nicht richtig gewertschätzt
-Versprechen einhalten (Rettungsdienstpauschale)
-Einstellungsmodalitäten einhalten Stichwort FGA
-Wachenhopping in der OERD vermeiden (man muss immer sehr viel mitschleppen, eine feste Wache pro Praktikum wäre ein Traum)
Alle sehr unzufrieden mit der Behörde, viel Gemecker auf den Wachen.
Wenn man dran bleibt
12h Schichten in den Praktika, manchmal durch verschiedene Dienstmodelle und späte Dienstplanung sehr schlecht planbar
Hier kann man sich wirklich nicht beklagen
Sie alle sehr engagiert, hier und da unterschiedlicher Meinung.
Tolle praxisnaher Unterricht
Hier wird sehr darauf geachtet in den Praktika das echte Arbeiten darzustellen
Hier herrscht eher hierarchie
Die Bezahlung
Spaarhalz
Keine einfach perfekt
Beamtenstatus, seit Beginn der Ausbildung.
Die Vielfalt der Möglichkeiten, die uns in der Ausbildung zur Verfügung stehen.
Betrifft eher den Einsatzdienst nach der Ausbildung:
Leere Versprechungen den Mitarbeitern gegenüber besonders im Bereich Rettungsdienst (in Bezug auf Gewalt gegen Einsatzkräfte).
Besser Kommunikation Unter verschiedenen Abteilungen z.B Aufteilung und Struktur einzelner Unterrichte mit anderen Ausbildern verbessern.
Eine transparente Handhabung und durchgreifen in besonderen Situationen.
Man kann immer mit einem Anliegen zum Vorgesetzten gehen und wird ernst genommen, sowie mit Respekt behandelt.
Bessere Absprachen könnten getroffen werden um einige Missverständnis zu vermeiden.
unendlich interessante Themenfelder; super abwechslungsreich
zu wenig (sehr gute) Lehrkräfte; schlechte Lehrgebäude; kurzfristige und teils wirre Planung und Organisation der Schule
als erstes braucht man mehr gutes und motiviertes Personal: mit der richtigen Lehrkraft, kann man auch in der Baumschule vernünftig lernen. Gebäude sind wichtig aber zweitrangig!
Schichtdienst gehört zum Beruf und ist anstrengend. Verschiedene Dienstplanmodelle sind im Rettungsdienst möglich. Teilzeitarbeit ist ebenso möglich.
Im Vergleich kann sich die Bezahlung auf jeden Fall sehen lassen. Als NotSan-Azubi geht man mit 1300 € netto und in der FGA mit 1800€ netto nach hause.
Die Feuerwehr ist kein Spiegelbild der Gesellschaft. Die Lehre erfolgt aus einer weißen, männlichen und privilegierten Perspektive heraus. Es gibt sehr engagierte und motivierte Lehrkräfte. Ebenso gibt es Lehrpersonal, deren Unterrichtszeit verschwendete Zeit gewesen ist. Frontalunterricht dominiert das Unterrichtsgeschehen. Gerade in den Praktika gibt es wenige sehr gute, ein paar gute und nicht wenige Ausbilder_innen, die ihr starkes Geltungsbedürfnis gegenüber den Auszubildenden zum Ausdruck bringen. Als positiv ist der lockere und teilweise undogmatische Umgang zu sehen.
Ein wahnsinnig spannender, vielseitiger und wertvoller Job. Die Ausbildung ist so vielseitig wie kaum eine andere. Es herrscht Schulatmosphäre und kann mit den richtigen Kolleg_innen viel Spaß machen.
Regelmäßige und aktuelle Lehrmeinungen und Informationen
An Symptomen rumdoktern aber die Ursache nicht bekämpfen (Leitstelle mit KTW- und KV-Arzt-Anbindung, genauere Selektion bei den Einsätzen etc) siehe alle anderen Bundesländer
Fürsorgepflicht bei Azubis einhalten und das Personaldefizit nicht auf Kosten der Azubis wett machen
Kollegen sind sehr nett
Jahresdienstplan wird nicht eingehalten, flexible Arbietszeiten undenkbar, Planungssicherheit oft auf einen Tag begrenzt
Nach Abzug der Miete erreicht man genau das Harz 4 Niveau
Geben sich sehr viele Mühe, haben aber auch kaum Rückgrat gegenüber Ihren Vorgesetzten....
Leider führen die miserablen Umstände zu einem nur noch sehr eingeschränktem Spaßfaktor...
Tlw. fühlt man sich wie ein Hausmeister oder Zuarbeiter. Selbständigkeit wird KLEIN geschrieben und fürs denken wird man NICHt bezahlt!
Ausbildung sehr umfangreich und vielfältig
Vorgesetzte und deren Betraute inkl. Ansprechpartner für Azubis leisten schlechte Arbeit und sind unfreundlich, arrogant und kleinkariert bei der Durchsetzung bürokratischer Regeln