Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die Berliner Feuerwehr ist die größte und älteste Berufsfeuerwehr Deutschlands und unsere 5.500 Mitarbeitenden haben alle ein gemeinsames Ziel: Den Menschen Berlins und den Gästen der Hauptstadt in Notsituationen schnell und qualifiziert zu helfen.
Neben den Beamten und Beamtinnen im feuerwehrtechnischen Dienst, arbeiten für die Berliner Feuerwehr Notfallsanitäter, Verwaltungsbeamtinnen und Verwaltungsfachangestellte, Ärztinnen, IT-Spezialisten und viele weitere Experten und Expertinnen. Die möglichen Aufgaben reichen vom Einsatzdienst mit den Schwerpunkten Notfallrettung, technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung über eine Tätigkeit in der Aus- und Weiterbildung bis hin zu Führungs- und Servicefunktionen beispielsweise in der Informationstechnik, dem Personalwesen, der Logistik und vielen mehr.
Unsere aktuellen Newsbeiträge findest du hier: https://www.kununu.com/de/berliner-feuerwehr/news
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 150 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Barrierefrei
Kantine
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Diensthandy
Firmenwagen
Kinderbetreuung
EssenszulageWir bieten dir einen sicheren Arbeitsplatz im Beamtenverhältnis oder als Tarifbeschäftigte* beim Land Berlin. Im öffentlichen Dienst des Landes Berlin zu arbeiten heißt, sich für das Gemeinwohl einzusetzen und eine wirklich sinnstiftende Aufgabe zu haben.
Alle Mitarbeitenden bei uns haben Anspruch auf 30 Tage Erholungsurlaub pro Jahr und eine jährliche Sonderzahlung. Tarifbeschäftigte erhalten eine Betriebsrente. Zusätzlich zahlen wir eine monatliche Hauptstadtzulage, auf Wunsch als Zuschuss zu einem Firmenticket für den öffentlichen Nahverkehr.
In den Service- und Stabsbereichen der Berliner Feuerwehr sind flexible, familienfreundliche Arbeitszeitmodelle möglich, es wird in der Regel in Gleitzeit gearbeitet. Die Arbeit im Homeoffice wird ermöglicht soweit die Tätigkeit es erlaubt. An allen Büroarbeitsplätzen stellen wir eine moderne IT-Ausstattung zur Verfügung.
Eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten wird durch die Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie und die Verwaltungsakademie Berlin angeboten. Es gibt regelmäßige betriebsärztliche Untersuchungen für Einsatzkräfte sowie Maßnahmen zur Einsatznachsorge. Du hast die Gelegenheit für wöchentlich eine Stunde Sport während der Arbeitszeit, dazu stehen die Sporträume der verschiedenen Dienststellen zur Verfügung.
Unseren Auszubildenden bieten wir bei Bedarf die Vermittlung von bezahlbarem Wohnraum an. Auch ein Zuschuss zur Fahrerlaubnisklasse B ist grundsätzlich möglich.
*Es gilt der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)
Teamarbeit wird bei der Berliner Feuerwehr groß geschrieben. In allen Einsatzbereichen ist es wichtig, ein guter Teamplayer zu sein. Feuerwehrleute agieren nie alleine, sondern bilden immer ein Team, bei dem alle genau ihre Funktionen kennen. Alle müssen sich voll und ganz aufeinander verlassen können.
Egal ob im Einsatzdienst oder hinter den Kulissen: Wenn du deine Kompetenzen und Ideen für eine sinnvolle Aufgabe einsetzen möchtest, bieten wir dir eine sichere, abwechslungsreiche Tätigkeit mit Zukunft.
Zur Verbeamtung im feuerwehrtechnischen Dienst bieten wir je nach Vorqualifikation verschiedene Einstiegsangebote an:
Direkt nach der Schule oder mit einer Berufsausbildung ist ein Einstieg in den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst oder in die Notfallsanitäterausbildung möglich.
Zugang zum gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst (die erste Führungsebene der Feuerwehr) gibt es entweder mit Abitur oder nach einem Bachelorabschluss.
Mit fertigem Masterabschluss ist ein Einstieg in die oberste Führungsebene den höheren feuerwehrtechnischen Dienst möglich.
Als Verstärkung für den Rettungsdienst suchen wir immer fertig ausgebildete Männer und Frauen als Notfallsanitäterinnen, Rettungsassistenten und Rettungssanitäterinnen.
Auch eine Bewerbung zur Versetzung nach Berlin von anderen Feuerwehren aus dem Bundesgebiet ist immer möglich.
Für die verschiedenen Fachbereiche der Berliner Feuerwehr suchen wir regelmäßig qualifizierte und engagierte Fachleute. Alle aktuellen Stellen sind hier zu finden.
Für den Einstieg in eine Beamtenlaufbahn im feuerwehrtechnischen Dienst:
Regelmäßig suchen wir folgende Qualifikationen:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Berliner Feuerwehr.
Dank der Behördengröße und dem hohen Einsatzaufkommen, ist die Berliner Feuerwehr für die Ausbildung super. Man sieht und erlebt viel.
Rücksicht auf Familie und Privatleben
Gesundheitsvorsorge und Tipps lange fit zu bleiben
Dienst im 12-Std-Rhythmus
Geregelte Arbeitszeiten, pünktlicher Lohn, Krisensicherer Job.
Zuverlässige Zahlung, Arbeitskleidung wird gestellt
Das Wachleben mit ihren Aufgaben
Es werden die Einsatzkräfte, die den eigentlichen Job machen einfach nicht erhört oder für voll genommen. Unser Wasserkopf steigt und steigt. Die Berliner.Feuerwehr hat sich doch vom Personalbestand nicht sooo vergrößert, aber wieviel „Kollegen“ haben wir heute im höheren Dienst ggü. vor 20 Jahren und vor allem mit welcher Rechtfertigung. Und dann ein Riesenkritikpunkt es gehen heute Kollegen mit einer A8 nach über 30Jahren in den Ruhestand, die vor allem auch noch RTW fahren. Diese Kollegen haben mindestens ein A9 ...
Der respektlose Umgang mit Mitarbeitern, Beförderungskultur ist nach Sympathie und vermutlich der Körbchengrösse nach orientiert und es gibt bedauerlicherweise eine große Vielzahl von Kollegen, die durch ihre sehr einfache Art und Weise inklusive dem Alltags Rassismus sowie Sexismus, den Dienst nicht einfacher machen.
Rettungsdienst, viele sinnlose Einsätze, Drangsallierung der Kollegen im Einsatzdienst durch Inkompetenz einiger weniger Führungskräfte, sinnloses Umsetzen von Kollegen, miese Sozialpolitik,
Betrifft eher den Einsatzdienst nach der Ausbildung:
Leere Versprechungen den Mitarbeitern gegenüber besonders im Bereich Rettungsdienst (in Bezug auf Gewalt gegen Einsatzkräfte).
Vorgesetzte mit kaum Einsatzerfahrung gerade in höheren Führungspositionen
Hinhalten und unehrlich gegenüber den Einsatzkräften durch die Führungsetage
- Wenn man Geld zahlt, dann sollte man auch entsprechende Arbeitsleistung erwarten. (NotSan´s 100% RD)
- mehr Kontrolle im Beförderungsverfahren, damit keine Nasenentscheidungen der direkten Vorgesetzten möglich sind. (DLB anders strukturieren)
- Neuwahlen des Personalrats (wird wohl kaum möglich sein, aber dennoch ist es nur noch Show und Theater).
- Mehr Bezug zu den Bedürfnissen des Personals direkt vom Landesbranddirektor
- Mehr Leistungsfähigkeit der Leitung (Kontrolle der Führung)
- Schulung der Führung in Sozial- und Führungskompetenz (denn hier hakt es ...
Beurteilungsvorgang auf Qualifikation und Erfahrung (Dienstjahren) gewichten, anstatt Vitamin B Beförderungen zuzulassen. Mehr Schulungen für Vorgesetzte in Sachen Personalführung. Mehr Transparenz und Kommunikation zur Leitung.
Arbeitet an der Kommunikation, hebt den Beförderungsstau auf, Entwicklungschancen für Angestellte schaffen
Auch mal die Führungskräfte überprüfen und nicht nur den mittleren Dienst (sowohl Einsatzdienst als auch Leitstelle etc)
-Versprechen einhalten (Rettungsdienstpauschale)
-Einstellungsmodalitäten einhalten Stichwort FGA
-Wachenhopping in der OERD vermeiden (man muss immer sehr viel mitschleppen, eine feste Wache pro Praktikum wäre ein Traum)
Ein offener Umgang mit kritischen Meinungen wären gut. Und ein umfangreiches Investitionsprogramm in IT und personal und Ausstattung sind für eine sichere Zukunft wichtig.
Der am besten bewertete Faktor von Berliner Feuerwehr ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 47 Bewertungen).
Jeder der möchte kann sich bewerben, fast jeder wird genommen. Es wird immer weniger Zusammenhalt. Es wird viel gelästert mittlerweile. Kollegen werden sinnbefreit durch die Führung versetzt und/oder von der Feuerwache geekelt damit sie freiwilliig wechseln.
Auch wieder super individuell. In meiner Wachabteilung ist der Zusammenhalt sehr stark und es wird viel privat unternommen.
nicht mehr so wie es mal gewesen ist, Generation "work-life-balance" ist nur egoistisch an sich selbst interessiert
Wenn na eine gute Wachabteilung erwischt
Ungeschlagen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Berliner Feuerwehr ist Vorgesetztenverhalten mit 2,6 Punkten (basierend auf 44 Bewertungen).
Die meisten Führungskräfte insbesondere mit welchen der mittlere Dienst in Berührung kommt, haben keine oder sehr schlechte Führungsqualität. Subjektiv wird nicht nach Leistung und Fähigkeit, entgegen dem Leistungsprinzip im ÖD befördert und besetzt.
Echte Führungserfahrung und -kompetenz aus der freien Wirtschaft fehlt vollkommen, es beschränkt sich auf den öffentlichen Dienst, oftmals sogar ausschließlich nur auf den Dunstkreis Feuerwehr und Polizei. Teilweise hat man das Gefühl, dass die Chefs die Feuerwache und Mitarbeiter wie auf einer Einsatzstelle "führen". Das Vorgesetztenverhalten ist ...
Katastrophe. Gegenseitiges Ausspielen, Beamte vor Angestellte, keine Wertschätzung…
Anweisungen keine Mitteilungen . Von oben nach unten
Absolut desolate Personalführung bis auf wenige Ausnahmen. Machtspiele, Beförderungen nach Nase, arbeitsscheu, oft wenig Erfahrung, egoistisch. Vertrauen sollte man dort nie haben...
In den unteren Ebenen mag das zum Teil noch recht vernünftig zu sein, wird mit Zunahme der Balken auf den Schultern,aber immer schlechter.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 46 Bewertungen).
Weiterbildung und Aufstiegschancen bestehen in alle Richtungen. Durch den Personalmangel und der baldigen Pensionierung vieler älterer Kollegen ist aktuell eine gute Möglichkeit sich weiter zu entwickeln!
Beurteilungen unreal … es dürfen nur wenig zweien und Einsen geschrieben werden ansonsten wird vom Zweitbeurteiler ohne den Kollegen zu kennen abgelehnt
Hier spielt das Gesicht wirklich noch eine große Rolle. Man bekommt zum Teil gesagt, bewerb dich mal lieber nicht, du wirst eh nicht genommen.
Habe Jahre erleben dürfen, in denen es besser und organisierter war.
Zu wenig Aufstiegschancen/ schaue pol an