9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Wichtiger Verein, motivierte Referenten machen sehr gute Arbeit, intern mit vielen Mängeln
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Berliner Unterwelten e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sinnvolle Arbeit. Gute Bezahlung. Kompetente und super motivierte Referenten, die Ihren Job lieben und gerne hier arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Altbackene Arbeitskultur. Kritikunfähigkeit der Vereinsleitung. Vorgesetzte teilweise selbst ohne Motivation und Verantwortungsgefühl für die Belange der eigenen Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzende Kommunikation von oben nach unten. Etliche Führungskräfte sollten lernen was es heißt zu "führen" und zu "leiten", und nicht nur "Befehle geben". Mitarbeiter mehr vertrauen, bessere Arbeitsatmosphäre schaffen. Insgesamt "moderner" werden, und mit anderen Häusern gleichziehen, die ähnlich viele Mitarbeiter und Inhalte haben.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen Referenten und Assistenten in der Regel gut, in den anderen Bereichen (Disponierung, Verwaltung) abhängig von der Leitung, oft wenig wertschätzende Kommunikation von "oben herab". Motivation und Lob von oben, auch von der unmittelbaren Abteilungsleitung - gibt es nicht. Motivation muss man sich selbst holen (über die Gäste und deren Feedback).
Image
Super Image nach außen. Intern sehr durchwachsen. Luft nach oben.
Work-Life-Balance
6 Tage Woche lässt nicht viel zu, auch Teilzeit wird auf sechs Tage verteilt - dadurch doch sehr unflexibel. Referenten und Assistenten können sich die Arbeit selbst einteilen, Überstunden aufbauen im Sommer, und in den weniger arbeitsreichen Jahreszeiten auch mal mehrere Wochen bezahlt frei machen....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
großer Nachholbedarf, massig Papierverbrauch, Akten über Akten, Einmalbatterien für Taschenlampen statt auf Akkus zu setzen... Teilweise Mülltrennung, aber wird nicht konstant überall durchgesetzt
Kollegenzusammenhalt
sehr gut zwischen Referenten und Assistenten, es wird sich viel geholfen, Touren getauscht etc.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Referenten (Rentner), auf altersbedingte Einschränkungen wird bei den Touren durchaus Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
man kommt nicht weit, auch wenn man Probleme hat. Manche Vorgesetzte sind ausgelaugt und haben wenig Interesse zu helfen oder etwas zu verbessern... fühlen sich auch oft nicht verantwortlich. Es wird immer noch "oben" geschaut, anstatt zu entscheiden oder etwas in die Wege zu leiten...
Arbeitsbedingungen
Arbeits- und Aufenthaltsräume sind teilweise in bunkerähnlichen Räumen, dass macht es sehr authentisch, aber nicht unbedingt modern. Kleine Räume, viel Lärm. Die Verwaltung, Vereinsleitung sitzt in sehr viel besseren Umfeld.
Kommunikation
Nur was dem Verein wirklich wichtig ist, wird kommuniziert (Betriebsvereinbarungen) Generell wenig interne Kommunikation, auch nicht innerhalb einer Abteilung wenn mal jemand krank ist. Wenig Dokumentation, man muss sich alles selbst aufschreiben, was vielleicht wichtig sein könnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei mehreren Lizenzen kann ein Referent ein gutes Gehalt erarbeiten, auch im Branchenvergleich gut - in der Verwaltung sind die Gehälter unterdurchschnittlich, Assistenten fangen bei Mindestlohn an. Es gibt Aufschläge für Wochenendarbeit, aber nicht das gesamte Jahr. Zuschuss für BVG-Ticket.
Gleichberechtigung
ist okay
Interessante Aufgaben
Einzigartige Führungen, sehr beliebt und sehr dankbares Publikum!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Berliner Unterwelten e.V gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Themen mit denen sich der Verein und der Führungsbetrieb beschäftigen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Insbesondere die mangelnde (nicht vorhandene) Wertschätzung von Leistung.
Verbesserungsvorschläge
Fähige Vorstände und Abteilungsleitungen einsetzen!
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang scheint alles gut, die Probleme werden aber schnell deutlich. Keine Widerworte geduldet.
Image
Nach außen hin gut. Intern seit Jahren Streit und Missgunst was Ausrichtung und Zukunft von Verein und Betreib angeht.
Work-Life-Balance
Das wahrscheinlich einzig Positive an einem Job dort ist eine gewisse Flexibilität bei der Arbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Vorstände und die "Loyalen" verdienen gut. Der Rest erstmal Mindestlohn oder ein wenig mehr. Teilweise absolut nicht angemessen für die Verantwortung die man, insbesondere auch für die Besucher, trägt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ja, Sozial eher nein.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächste. Alles dient dem persönlichen "Machterhalt". Vom Referenten bis zu den Vorständen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt ganz darauf wie viel Einfluss diese älteren Kollgen auf Vereinsebene und somit auf die (Wieder-)Wahl des Vorstands haben.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Katatstrophe.
Arbeitsbedingungen
Einigermaßen akzeptabel wenn man in der Lage ist vieles auszublenden.
Kommunikation
Keine Kommunikationskultur vorhanden.
Gleichberechtigung
Durchaus vorhanden. Insgesamt aber sehr patriachisch mit teils frauenfeindlichem Verhalten, insbesondere von Seiten des Vorstands und Mitarbeitern die diesem Nahe stehen.
Ohne den derzeitigen Vorstand wäre es ein sehr guter Job
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Berliner Unterwelten e.V gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessantes Thema
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Rest
Verbesserungsvorschläge
Neue Vorstände müssen her.
Arbeitsatmosphäre
Von ausspionieren bis Lügen verbreiten, von Mobbing bis Bossing..alles dabei.
Image
Aber nur bei den Kunden. Nicht beim Personal.
Vorgesetztenverhalten
0 geht nicht
Kommunikation
Funktioniert nur solange wie man das "Richtige" sagt. Sagt man etwas "falsches" kann es unter Umständen passieren, dass man durch (Vorstand) hinterm Rücken ins schlechte Licht gestellt wird.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Berliner Unterwelten e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ansprechen von Problemen und Anregungen/Ideen grundsätzlich mit den Vorgesetzten immer möglich;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Prozesse/Umsetzung von Anregungen dauern manchmal bis zur Umsetzung sehr lange; zur Motivation manchmal mehr Wahrnehmung und Anerkennung der Leistung wünschenswert
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation kann immer, wie in jedem Unternehmen verbessert werden; Strukturen müssen mit der Größe des Unternehmens mitwachsen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Berliner Unterwelten e.V gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gegenseitiges Bespitzeln und keine Fehlerkultur. Die Hauptsache ist man redet dem Vorstand, besonders dem 1. Vorsitzenden, zum Munde.
Image
Der Verein hat seine Zeit überlebt. Es gab die Möglichkeit sich zu einer Institution etwa Forschungseinrichtung oder ähnlichem zu entwickeln. Sie wurde vertan. Dem Vorstand ging es um die Steigerung des eigenen Einkommens. In die Entwicklung des Vereins wurde nichts investiert.
Work-Life-Balance
Relativ gut. In den Sommermonaten häuft man viele Überstunden an und kann im Winter abfeiern. Führungen kann man sich aussuchen und so viel Arbeiten und Freizeit erhalten.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist nicht möglich. Weiterbildung wird nicht durchgeführt. Auch eine Ausbildung findet nur on the Job statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird nur selten angepasst. Aber man kann es durch Trinkgeld verbessern. Je besser die "Geschichte", die man erzählt hat, um so besser das Trinkgeld. Außerdem wird zwischen den Geschlechtern unterschieden. Siehe Besetzungschouch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist leidlich vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gering. Man kennt sicht und versucht sich aus dem Weg zu gehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gelten als Zeitzeugen.
Vorgesetztenverhalten
Welche Vorgesetzten? Es gibt zwar jemanden, der für die Ausbildung da sein soll. Aber der glänzt durch Abwesenheit. Der Vorstand lässt sich selten Blicken. Es gibt auch so etwas wie eine Kleiderordnung, aber niemand achtet darauf. Die Referenten laufen trotz möglicher Vereinskleidung rum, wie Vogelscheuchen.
Arbeitsbedingungen
Mittel prächtig. Am Wochenende und Feiertagen wird natürlich gearbeitet. Aber durch das eigene Wahlverhalten bei der Vergabe von Führungen kann man es im Gleichgewicht behalten
Kommunikation
Unter den Mitarbeitern findet keine Kommunikation statt. Wissen wird nicht geteilt, da man sonst keinen Einfluß mehr hat.
Gleichberechtigung
Ist nicht vorhanden. Frauen werden zwar bevorzugt eingestellt, aber dabei scheint es auch eine "Besetzungschouch" zu geben.
Interessante Aufgaben
Sehr interessante Aufgabe Geschichtswissen zu vermitteln. Auch ein sehr sensibles Feld vor allem in der heutigen Zeit der AfD. Aber die heutigen Referenten werden nicht darauf vorbereitet. Jeder erzählt was er will, so dass bei vielen Referenten eine Märchenstunde herauskommt.
Festanstellung, die man sich "leisten" können muss
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Berliner Unterwelten e.V gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
spannende Arbeitsinhalte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sehr schlechte Bezahlung, dass der Betriebsrat nicht als Co-Management die Interesse der Mitarbeiter vertritt
Verbesserungsvorschläge
Struktur als Verein ändern, besser wäre Genossenschaft / GbR / GmbH - angestellte Mitarbeiter können den Vorstand wählen, was zu einem sehr sehr indifferenten Verhältnis zwischen den Mitarbeitern führt
Arbeitsatmosphäre
stark hierarchisch, aber es gibt einen schwachen Betriebsrat
Image
Der Verein hat ein sehr gutes Image, wovon auch Mitarbeiter profitieren
Work-Life-Balance
soweit sich der Betriebsrat durchsetzen kann
Karriere/Weiterbildung
kein Kommentar!!
Gehalt/Sozialleistungen
die Tätigkeit mit seinem Auskommen in Übereinkunft zu bringen ist sehr schwer
Umwelt-/Sozialbewusstsein
so gut, wie nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
viel Neid und Eifersucht, Intrigen
Umgang mit älteren Kollegen
die meisten Festangestellten sind über 45 Jahre
Vorgesetztenverhalten
wer bemerkenswerte Inhalte transportiert, muss nicht unbedingt Personalmanagement beherrschen
Arbeitsbedingungen
... soweit das die besonderen Räumlichkeiten zulassen, aber hier wirkt ein Betriebsrat
Kommunikation
transparent geht anders...
Gleichberechtigung
aber die Mitarbeiter*innen sind im kommen
Interessante Aufgaben
ist schon cool, sich mit Berlins Geschichte sich auseinandersetzen und Spuren sichtbar zu machen
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Berliner Unterwelten durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Berliner Unterwelten als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Image und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Berliner Unterwelten als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.