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Verkehrsbetriebe 
(BVG)
Bewertungen

19 von 810 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 37%
Score-Details

19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Meine Erfahrungen sind bisher super. Ausbildung macht Spaß und man lernt viel. Beste Ausbildung die man haben könnte :D

4,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei BVG absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Dieses Jahr sind wir nur 8 Auszubildene für den Beruf und insgesamt im Betrieb gibt es ca. 500 Auszubildene.
Ich fühle mich ernstgenommen und respektiert.
Wäre Corona nicht würde es Sportliche und andere Aktivitäten wie Escape Rooms und vieles weitere geben

Karrierechancen

Eine befristete 1 Jahr und 1 Tag Übernahme, wenn man sich gut anstellt auch unbefristet.
Die Möglichkeit früh auszulehren gibt es natürlich auch.
Und wenn man sich besonders gut anstellt bekommt die Chance auf eine Weiterbildung fürs Ingenieurs Studium

Arbeitszeiten

Meine Arbeitszeiten sind von 7 bis fast 15 Uhr. Mit gesamt einer Stunde Pause.
Hätte für mich auch ruhig eine Stunde nach hinten verschoben sein können (aber nur meine Präferenz).
Wochenende ist frei und es gibt keine Überstunden.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung ist sehr hoch im Vergleich zu anderen Ausbildungsplätzen und wird immer pünktlich am 14. oder 15. überwiesen.
Und es gibt ein 13. Gehalt

Die Ausbilder

Bis her sind alle Ausbilder/innen super nett und respektvoll und kennen sich in ihrem Ausbildungsbreich bestens aus und sind in der Lage auch die komplizierten Fragen einfach und logisch nachvollziehbar zu erklären also alles top

Spaßfaktor

Da mann immer was neues und (zumindest für mich) interessantes macht und man sich mit den Kolegen und Ausbildern über jegliche Themen unterhalten und drüber diskutieren kann, habe ich sehr viel Spaß an der Ausbildung und gehe auch sehr gerne hin.

Aufgaben/Tätigkeiten

Zeit zum lernen ist genug, sogar während der Arbeit. Die Labore sind super ausgerüstet teils sogar mit neuster Technik.

Variation

Bisher lernen wir immer eine Woche theoretisch etwas neues und setzen das dann in der folgenden Woche in der Praxis mit Projekten um. Ich freue ich auch schon darauf im Außendienst verschiedene Abteilungen kennenlernen zu dürfen

Respekt

Ausbilder, Lehrer und Kollegen sind alle sehr respektvoll und höflich, machen ab und zu auch Witze

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing und Recruiting, Mitarbeiter
Personalmarketing und RecruitingMitarbeiter

Liebe*r Kollege*in,

besten Dank für das tolle Feedback und die ausführliche Bewertung!

Schöne Grüße vom BVG-Karriereteam

Linksgrünes Diktat des Senats und die meisten Führungskräfte rennen wie Lemminge hinterher

3,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nach den Erfahrungen und Erlebnissen der vergangenen 5 Jahre kann ich nichts mehr finden. Ich habe immer für meine "BVG" gebrannt. Das ist leider vorbei. Ich habe gute Kollegen, wir sind zu Freunden geworden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Anstatt Sozialräume für das Fahrpersonal zu finanzieren, werden Regenbogenfahnen in jeder Haltestelle angebracht. Gendern und Sprachpolizei. Gegenteilige Ansichten zum derzeitigen Mainstream werden ignoriert oder sanktioniert. Führungskräfte die nichts entscheiden, da es ihrer Laufbahn schaden könnte.

Verbesserungsvorschläge

Machen und nicht nur blind der grünen Politik folgen. Dinge hinterfragen. Mitarbeiter mitnehmen. Abweichende Standpunkte anhören. Ist es alles richtig, was Politiker ohne Sach- und Fachkenntnisse dem Unternehmen über helfen.

Arbeitsatmosphäre

Mit Mitarbeitern im Sachgebiet und betroffenen Fachabteilungen ist ein gutes Zusammenarbeiten. In diesen Ebenen geht es um machen und nicht um labern ...

Image

War mal bedeutend besser.

Work-Life-Balance

Es besteht die Möglichkeit des mobilen Arbeitsplatzes. Also von zu Hause aus. Wer es mag soll es tun. Jedoch wird es in Teilen völlig überzogen. Einige werden sich nach 18 Monaten Corona und arbeiten von zu Hause umsehen, wie es ist, wieder täglich den Arbeitsplatz aufsuchen zu dürfen.

Karriere/Weiterbildung

Das was ich bin, die berufliche und persönliche Weiterentwicklung, bin ich durch die BVG.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach Tarifvertrag

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für das Fahrpersonal werden Möglichkeiten geschaffen, Familie und Beruf zu vereinbaren. Häufig auch zu Lasten der Mitarbeiter, die nie einen Wunsch haben. Wenn es zum Sozialbewusstsein gehört, das Regenbogennetzwerk voll auszuleben und Mitarbeiter aus diesem Dunstkreis zu integrieren, dann ist es vorhanden und gut so.

Kollegenzusammenhalt

In unsere Sachgebiet bei den "Machern" jeden Tag spürbar.

Umgang mit älteren Kollegen

Bin selber schon älter. Ich bin anerkannt und geschätzt. In der jetzigen Welt der BVG und dem Diktat der Politik habe ich nur noch das Ziel, die Rente zu erreichen.

Vorgesetztenverhalten

Relativieren und nur nicht anecken. Könnte ja meiner Kariere schaden. Es gibt kaum noch einen Vorgesetzten, der sich mal in den Wind stellt.

Arbeitsbedingungen

Technisch sind die Voraussetzungen geschaffen, zielführend zu arbeiten.

Kommunikation

Das Gendern und Sprachpolizei hat in den vergangenen Jahren Einzug gehalten. Das zeigt sich in den innerbetrieblichen Publikationen und der innerbetrieblichen Kommunikation per App.

Gleichberechtigung

In den vergangenen Jahren ist man als Mann bei gleicher oder besserer Eignung ans Ende gestellt. Seht Euch mal Stellenausschreibungen an.

Interessante Aufgaben

Da wo ich arbeite, ein geiles Arbeitsgebiet.

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing und Recruiting, Mitarbeiter
Personalmarketing und RecruitingMitarbeiter

Liebe*r Kollege*in,

vielen Dank für die ausführliche Bewertung!
Wir sind immer bemüht für die gesamte Belegschaft angenehme Arbeitsbedingungen zu schaffen, auch wenn das nicht immer bei jedem gleichermaßen ankommt oder gelingt, da hin und wieder auch Kompromisse notwending sind.

Schöne Grüße vom BVG-Karriereteam

Ausbildung mit gutem Gewissen abgebrochen

2,2
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Pünktliche Gehaltsüberweisung.
- Fahrausweis für Azubis.
- Corporate Benefits auch für Azubis (da sind wir wohl wieder vollwertige Mitarbeiter).
- Lernmittelzuschuss
- Kennlernfahrt
- Azubi-Treffen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kommunikation oft von oben herab (Ich Chef, Du nix-Mentalität).
- Sehr viel lange Weile im Betrieb.
- Zeit für Schulaufgaben bekommt man nur, wenn es nichts zu tun gibt.
- Teilweise sehr unnötige Aufgaben (tausende Power Point Präsentationen zu irrelevanten Themen oder überarbeiten von Formularen, die dann eh nicht genutzt werden).
- Das hippe, coole Image von außen sollte auch intern endlich ankommen.
- Den Azubis gestatten, auch auf 2 Jahre zu verkürzen, wenn die Leistungen stimmen.
Ich könnte noch so viel mehr aufzählen, habe schließlich nicht umsonst gekündigt.

Verbesserungsvorschläge

- Azubis auf den Mitarbeitenparkplätzen parken lassen (man erhält Aussagen wie "Sie sind kein vollwertiges Mitglied der BVG)
- Mobiles Arbeiten (Home-Office) auch für Azubis anbieten (weiß nicht, ob sich das zu Corona jetzt geändert hat).
- Den Azubi ernst nehmen, wenn er Kritik oder Verbesserungsvorschläge äußert (Sie sind Azubi, Sie wissen nichts, wir machen das schon immer so).
- Aufgaben in den Abteilungen spannender gestalten oder Abteilungen aus dem Plan streichen, von denen man weiß, dass es dort wenig zu tun gibt.
- Die Azubis von der Kernzeit lösen, damit sie gehen können, wenn es nichts zu tun gibt.

Arbeitsatmosphäre

Kommt stark auf die Abteilung an. Viele Kollegen sind überfordert und lassen das gern an den Azubis aus. Statt den Nachwuchs zu fördern, wird dieser nur runtergemacht, wenn er keine Ahnung hat oder einen Fehler gemacht hat.

Karrierechancen

Als ausgelernter Angestellter wird man vorerst nur für 366 Tage übernommen - andere Betriebe übernehmen sofort unbefristet. Und dann erhält man auch nur Gehalt in der EG 5 oder 7. Ist ja wohl ein Scherz, wenn man dort ausgelernt hat.

Arbeitszeiten

Von der Gleitzeit haben Azubis oft nicht viel, weil man sich meistens an den Arbeitszeiten der Vorgesetzen orientieren muss.

Ausbildungsvergütung

Besser, als in vielen anderen Betrieben, aber für die Arbeit, die teilweise abverlangt wird, könnte es definitiv mehr sein.

Die Ausbilder

Kommunikation der Ausbilder ist teilweise unterirdisch. Wenn man mal was vergisst, wird man direkt angepampt und als dämlich dargestellt.

Spaßfaktor

Wenn man Glück hat und in einen Bereich kommt, der nette Kollegen mit sich bringt, kann es ganz lustig sein.

Aufgaben/Tätigkeiten

Von Abteilung zu Abteilung sehr stark unterschiedlich - entweder hat man viel zu viel zu tun oder man sitzt den ganzen Tag nur rum und zählt die Sekunden, bis man gehen darf, denn früher gehen gelassen wird man selten, auch wenn es nichts zu tun gibt.

Variation

Dadurch, dass man alle drei Monate die Abteilungen wechselt, sieht man viele verschiedene Aufgabenbereiche.

Respekt

Ich habe leider schon sehr viele Vorgesetzte über mich lästern hören (bin nicht gerade der dünnste).
Auch diskriminierende Aussagen habe ich schon (vor allem von älteren) Kollegen mitbekommen. Geht gar nicht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing und Recruiting, Mitarbeiter
Personalmarketing und RecruitingMitarbeiter

Hallo,​
​vielen Dank für das ausführliche Feedback.​
Es tut uns sehr leid, dass Sie einige schlechte Erfahrungen während der Ausbildung gemacht haben.​
Ihr Feedback zum Thema Respekt hat uns überrascht. Ein respektvoller Umgang ist maßgeblich für eine gute Zusammenarbeit. Wir hätten uns sehr gewünscht, dass Sie diesbezüglich den Kontakt zu unseren entsprechenden Stellen gesucht hätten, um die Situation umgehend zu klären.​

​Für Ihre Zukunft wünschen wir alles Gute.​

​Schöne Grüße vom BVG-Karriereteam

Es bereitet Freude hier zu arbeiten

3,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei BVG - Berliner Verkehrsbetriebe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gemischte Altersstruktur; Zusammenarbeit im eigenen Fachbereich; Netzwerke und Engagement; Weiterbildungsangebote

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Beteiligung an Veränderungsprozessen wird derzeit nur vorgegaukelt

Verbesserungsvorschläge

Unternehmenskultur modernisieren (Weg ebnen von der Behörde in ein modernes Unternehmen); Miteinander der Fachbereiche mehr fördern

Arbeitsatmosphäre

Auf unteren Ebenen unvergleichbar positiv. Nach oben hin braucht es Fingerspitzengefühl, ein dickes Fell und Ausdauer.

Image

Nach außen Dank des Marketings top. Nach innen wird es auch immer besser.

Work-Life-Balance

Wenn man will, klappt es. Manchmal ist jedoch der workload enorm und in der vorgegebenen Arbeitszeit nicht zu schaffen. Aufgrund von Corona dürfen im mobilen Arbeiten (home office) derzeit keine Überstunden aufgeschrieben werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind mit elearnings, internen und externen Angeboten möglich. Derzeit sind interne Angebote wegen Corona eingeschränkt.

Gehalt/Sozialleistungen

Wertschätzung erfolgt unternehmensweit definitiv nicht über das Gehalt. Einige Angebote für Beschäftigte mit Kindern oder zu pflegenden Angehörigen sind sehr gut.

Kollegenzusammenhalt

Top. Auch Neue sind willkommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Leider fehlt oft die Übergangszeit zur Nachbesetzung, wenn Kollegen in Rente gehen, sodass sämtliches Fach- und Historienwissen nicht an Jüngere weitergegeben werden kann.

Vorgesetztenverhalten

Sehr unterschiedlich, kommt auf die Person an.

Arbeitsbedingungen

Die Technische Ausstattung ist okay, man kann damit arbeiten. Im home office bin ich teilweise besser ausgestattet als im Büro. Das Bürogebäude ist noch eine Baustelle und fragwürdig, wie eine Betriebserlaubnis zustande kam.

Kommunikation

Könnte besser sein. Vor allem abteilungsübergreifende Projekte laufen schlecht, weil nicht vorab mit Wissenden oder Verantwortlichen gesprochen wird und somit Entscheidungen ohne Fachkompetenz getroffen werden. Hoffentlich bringt die Umstrukturierung hier Erfolge mit personeller Veränderung.

Gleichberechtigung

Einige Männer fühlen sich benachteiligt, weil Frauen gleichberechtigt behandelt werden und ebenso Chancen zum Aufstieg erhalten. Der Frauenanteil ist in der IT-Abteilung gering, weshalb es mehr auffällt, wenn Frauen eine Beförderung erhalten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing und Recruiting, Mitarbeiter
Personalmarketing und RecruitingMitarbeiter

Liebe*r Kollege*in,

haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung und die konstruktive Kritik.
Schöne Grüße vom BVG-Karriereteam

coole Werbung für verstaubte Behörde

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei BVG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer nichts drauf hat und gut schleimen kann ist immer gern willkommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Durch politische und ideologische Vorgaben werden keine Fachleute mehr eingestellt.
Hauptsache es ist alles gendergerecht.

Corona:

Ein Kollege nach dem anderen ist infiziert.

Wir haben förmlich nach Tests gebettelt.
Gab keine, ein paar Kollegen haben sich privat welche gekauft.
Leider nicht alle, so ist das natürlich wirkungslos.

Fazit:
Ich bin nun auch infiziert, trotz privat gekaufter FFP2 Maske.
Mir geht es total schlecht und ich kann kaum atmen.
Jappse am offenen Fenster nach Luft und bin zu Hause eingesperrt.

Das ist nun mein persönliches Problem.
Meinem Arbeitgeber ist es egal.

Corona ist echt kein Spaß mehr, mich hat es wirklich schwer erwischt.

Mit mildem Verlauf ist wohl gemeint das man nicht gestorben ist.

Ich habe mich auf Arbeit infiziert!

Verbesserungsvorschläge

Leistung sollte auch anerkannt werden,
Ein sachlicher Umgang mit Themen und Mitarbeitern.
Mit persönlichen Angriffen und emotionalen Entscheidungen kann man keine Abteilung führen.
Ein Mindestmaß an Respekt sollte den untergebenen entgegengebracht werden.
Die Vorgesetzten werden verschlissen.
Da ist ja kaum noch einer für seinen Job eingestellt.
Nur noch kommissarisch eingesetzt, nach einem Jahr verbrannt und schon kommt ein neuer.
Die "Kommissare" werden ja noch nicht mal richtig für den Job den sie machen bezahlt.
Meistens weil sie das verlangte Studium nicht haben.
Wo ist da der Plan, oder ist das der Plan?

Image

allein mit lässigen Sprüchen ist es nicht getan,
fetzige Videos in Dauerschleife verso eine Haushaltssperre jagt die nächste,
kein Kaffee bei Meetings anbieten, wäre wohl zu teuer.
So ein Blödsinn wegen Corona gibt es keine präsens Termine mehr.

Work-Life-Balance

Nachts und am Wochenende arbeiten.
Wechselschicht

Karriere/Weiterbildung

nur privat auf eigene Kosten,
ausgenommen sind natürlich die 2 Lieblinge vom Vorgesetzten

Wer dann auf eigene Kosten studiert hat kündigt, wenn er fertig ist.
Das ist mit der Zeit die Regel geworden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die letzten Lohnsteigerungen lassen einen wieder am Leben teilhaben. Endlich mal eine Perspektive.
Karriere Lohnt sich nicht. Die Verantwortung und Aufgaben steigen exponentiell und das Gehalt bleibt so wie es ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

per Definition ist die BVG umweltfreundlich
Mehr muss man da nun wirklich nicht machen.

Kollegenzusammenhalt

Wer sich richtig einschleimt wird Karriere machen.
Gibt keinen Zusammenhalt die meisten versuchen für sich das beste rauszuschlagen. Man hat ja zwei gesunde Ellenbogen.

Umgang mit älteren Kollegen

über 55 Jährige sind defacto unkündbar

Vorgesetztenverhalten

haben so Ihre Lieblinge,
überwiegend unfair und ungerecht

Arbeitsbedingungen

Früher haben wir uns wegen dem bröckelnden Beton beschwert.
Jetzt wird mal gebaut und mal wieder nicht.
Seit über 4 Jahren Baustelle.
Schmutz und Staub und kein Ende in Sicht.

Kommunikation

Nur wenn etwas schlecht läuft wirst du zum Gespräch gebeten.

Gleichberechtigung

Frauen werden bevorzugt.
Politische und Ideologische Vorgaben.
Männer weg, dafür Frauen einsetzten.

Auf keinen Fall eine eigene Meinung zum Thema haben.
Denk und Sprechverbot!

Interessante Aufgaben

die Lieblinge werden verschont, dürfen sogar einen Großteil der Arbeitszeit zu Hause bleiben, Corona macht es möglich.
Der Rest muß zur Arbeit kommen und natürlich die Leistung der anderen mit übernehmen.


Arbeitsatmosphäre

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Arbeite an der Basis, sehr gute bis gute Bewertungen kommen nur von Leuten der Verwaltung

1,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld kommt pünktlich, sicherer Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Corona:
Mitarbeiter werden nicht informiert, wenn sich ein Kollege infiziert hat und in derselben Schicht arbeitete, also unter Umständen Kontakt hatte (vom Kollegen die Info selber bekommen, von der Firma keine Info). Der Grund dafür ist wohl, dass unter Umständen mehrere Kollegen ausfallen würden.

Habe noch keinen der Reinigungsfirma gesehen die den Fahrerstand reinigt, es steht keiner an TRAM-, Bushaltestellen. Auf drei U-Endstation sind welche die reinigen nur den Fahrgastraum mit Lappen. Während der Betriebspause werden die Züge (Tunnel) fast gar nicht gereinigt. Toiletten werden nur 3x am Tag gereinigt (Reinigungsplan der Reinigungsfirmen).

Ich würde erst das Gesundheitsamt (steht so im Infektionsschutzgesetz) informieren und dann die Firma, wenn ich Covid-19 hätte.

Verbesserungsvorschläge

- Verbesserungen nicht weg diskutieren
- bessere Pausenräume und nicht nur für die Verwaltung
- neue Firma für Dienstkleidung (Wartezeit auf Kleidung bis zu 2 Jahre)
- besserer Handyempfang in der U-Bahn (3G wird bis 30.06.21 deutschlandweit abgeschaltet), kaum LTE
- besserer WLAN-Empfang in der U-Bahn (immer noch kein Vollausbau), in Hamburg hat man sogar zwischen den Bahnhöfen im Tunnel WLAN
- nicht mehr in der Vergangenheit leben

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, es sei den man hat einen sehr guten Vorgesetzten

Image

Extern: 5 Sterne
Intern: 1 Stern

Work-Life-Balance

- Für Verwaltung sehr gut, da diese nur Mo-Fr arbeiten und am Wochenende, Feiertags frei haben.
- Bei Schichtarbeiter sehr schlecht, braucht man mal Frühdienste (nicht wegen Krankheit) meist nur 4 Wochen.

Karriere/Weiterbildung

Nur von außen möglich, da man diese dann auf Linie bringen kann und weniger bezahlen muss. Langjährige Mitarbeiter mit kompetenten Fachwissen und Erfahrung sind außen vor da Sie zu teuer sind. Hatte der langjährige Mitarbeiter vorher eine niedrige Endstufe und bekommt eine neuen Arbeitsplatz weil er die Kompetenz/ Erfahrung hat, muss die höhere Endstufe bezahlt werden.

z.B. vorher 2.420,14 Eur Brutto, nachher 3.750,52 Eur Brutto, das muss ich bei Neueinstell-ung nicht machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ohne Zuschläge:
Bruttogehalt Endstufe Busfahrer in Berlin 2807,30 Eur; der Durchschnitt in Deutschland 3141,14 Euro, das sind 333,84 Eur mehr, Stand April 2019

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt:
Könnten seid 20 Jahren der umweltfreundlichste Nahverkehr sein, seid 3 Jahren haben sie angefangen umzulenken.

Sozialbewusstsein:
Was ist das

Kollegenzusammenhalt

In den Schichten wird zusammengehalten, zum Teil auch mit Mitarbeiter aus anderen Schichten

Umgang mit älteren Kollegen

Werden nur als Belastung gesehen, da zu teuer

Vorgesetztenverhalten

Nur wenige Vorgesetzten sind überhaupt geeignet Personal zuführen

Arbeitsbedingungen

ArbstättV spielt keine Rolle, seid 2004 gab es neue strengere Vorschriften, sind bis heute nicht umgesetzt worden. Zu kleine Umkleideschrank, Büros, Pausenräume usw.

Kommunikation

Auf Vorschläge, Ungereimtheiten wird sehr spät oder gar nicht reagiert

Gleichberechtigung

Mittlerweile 90% für Frauen, 10% für Männer, hat nichts mit Gleichberechtigung oder Gleichstellung zu tun.

Interessante Aufgaben

Nein, wenn man etwas für Fahrgäste macht, wie z.B. Ansage bei Sehenswürdigkeiten, an Weihnachten eine Weihnachtsmütze trägt usw. wird man zu recht gestutzt (ist nicht deine Aufgabe). Dabei spielt es keine Rolle ob man Bus-, U-Bahn-, Straßenbahnfahrer oder Bahnhofspersonal ist.

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing und Recruiting, Mitarbeiter
Personalmarketing und RecruitingMitarbeiter

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für das ausführliche Feedback.

Gerne möchten wir auf diesem Wege kurz auf einige der genannten Punkte eingehen:
Grundsätzlich finden wir es positiv, wenn unsere Beschäftigten offen und kommunikativ unseren Fahrgästen begegnen. Schade, dass Sie von einer negativen Erfahrung berichten. Gemäß Kleiderordnung der BVG ist eine Kombination aus BVG-Dienstkleidungsstücken mit sichtbarer privater Kleidung im Dienst nicht zulässig.

Ihre Aussage bezüglich des Umganges mit älteren Kollegen*innen und zu Karriere / Weiterbildung können wir nicht nachvollziehen. Die Bezahlung bei der BVG erfolgt nach dem Tarifvertrag Nahverkehrsunternehmen Berlin (TV-N Berlin). Danach sind konkret definierte Tätigkeiten einer bestimmten Entgeltgruppe zugeordnet, die gleichermaßen für Alt- und Neubeschäftigte gilt.

Selbstverständlich halten wir uns an geltende Vorschriften (u.a. der Arbeitsstättenverordnung). Sollte es einmal zu Problemen kommen, melden Sie es bitte Ihrem Vorgesetzten. Dies gilt insbesondere auch für die derzeit geltenden Corona-Bestimmungen und den dementsprechenden Handlungsanweisungen und Prävention bei möglichen Verdachtsfällen.

Schöne Grüße

Viel Schatten, wenig Licht

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsplatzsicherheit, pünktliche Bezahlung, die Art des Produkts (Identifikationsmöglichkeit)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsqualität, Prozessqualität, Vergütungsniveau

Verbesserungsvorschläge

Verbesserung der Führungsqualität, Information und Kommunikation, mehr Entscheidungsfreudigkeit der Führungskräfte, weniger Nasenpolitik bei Aus- und Fortbildung, weniger Vetternwirtschaft bei Stellenbesetzungen, Verbesserung der Maßnahmen zum Arbeits-, Gesundheits und Umweltschutz sowie beim Krisenmanagement usw. usw. usw.
Der Umgang mit der Corona-Pandemie war und ist eine absolute Katastrophe!!! Die in einigen Bereichen spürbare Ignoranz kam fast schon einer Verleugnung der Gesundheitsgefahren gleich. Maßnahmen zur Vorbeugung wurden und werden nicht konsequent ergriffen, Umsetzung und Nachhaltigkeit empfohlener Maßnahmen wird vom Management nicht kontrolliert, Arbeitsbedingungen (Abstände und Besetzungen) werden nicht angepasst usw. usw. usw.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten,

Karriere/Weiterbildung

geprägt durch Nasenpolitik und Vetternwirtschaft

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vom Umweltbewusstsein verspürt man am Arbeitsplatz so gut wie nichts. Der Umgang mit der Corona-Pandemie hat ein schwaches Sozialbewusstsein offenbart.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten sind sich selbst am Nähesten

Vorgesetztenverhalten

fehlende fachliche und soziale Kompetenz, fehlende Entscheidungsfreudigkeit (Chef muss erst seinen Chef fragen), wenig Mitarbeitervertrauen, fehlende Authentizität

Arbeitsbedingungen

Gute Ausstattung der Arbeitsplätze, Flexible Arbeitszeit


Arbeitsatmosphäre

Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing und Recruiting, Mitarbeiter
Personalmarketing und RecruitingMitarbeiter

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und Ihr Feedback.

Ihre Ausführungen zu Stellenbesetzungen können wir so nicht verstehen, da es klare Richtlinien gibt und zudem die unterschiedlichen Interessenvertreter (Personalvertretung, Schwerbehindertenvertretung und Frauenvertretung) im Stellenbesetzungsprozess immer involviert sind.

Gerne möchten wir Sie animieren, Verbesserungsvorschläge aktiv einzubringen. Sprechen Sie hierzu mit Ihrer Führungskraft oder nehmen Kontakt mit unserem betrieblichen Vorschlagswesen auf und reichen diese ein. Wir freuen uns.

Zudem erweitern wir stetig unser Angebot für die Belegschaft (Gesundheitsangebote über MachtFit, Erweiterung unserer Lernangebote in unserer Lernwelt, wir bieten interne und externe Weiterbildungen an, IT-Schulungen usw.). Auch unser soziales Engagement wird fortlaufend erweitert und es finden spannende Projekte statt.

Zum Umgang mit der Corona-Pandemie:
Das Einhalten der Hygiene- und Abstandsregeln gelten für die gesamte BVG. Wir haben hierzu zahlreiche Maßnahmen getroffen und umgesetzt und achten darauf, dass alle Beschäftigten sicher am Arbeitsplatz arbeiten können. Alle Informationen hierzu gibt es im Intranet im Bereich "Coronavirus".

Schöne Grüße

Personalbereich ist der vermutlich schlechteste Bereich der BVG

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich gute Arbeitsbedingungen, sicherer Job, pünktliche Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gerade in Notzeiten, wie Corona, erwartet man mehr Zugeständnisse. Dass mobiles Arbeiten auch für Eltern einfach abgelehnt wurde, obwohl es im Rest der BVG gelebt wurde, ist unvorstellbar. Dabei gab es durch den Lockdown erheblich weniger zu tun. Kein Kundenkontakt, ausschließlich Büroarbeit. Die Dankesworte der Führungskräfte für "den tollen Zusammenhalt in der Krise" wirken dann wie der blanke Hohn.
Die Arbeit der Interessenvertretungen ist kontraproduktiv. Dass Frauenvertretung und Schwerbehindertenvertretung kleine Fehden leben, scheint niemanden zu stören. Der Personalrat darf riesige Veranstaltungen abhalten, in denen er öffentlich über einzelne Kollegen herzieht. Das würde es woanders nicht geben, die BVG sollte sich dafür schämen.

Verbesserungsvorschläge

Der Personalbereich muss dringend mit anderen, modernen Führungskräften besetzt werden. Dinge, die man anderen Bereichen vorschreibt, müssen auch hier gelten.

Arbeitsatmosphäre

Führungskräfte verbreiten Angst und Schrecken. Die Kollegen ziehen sich gegenseitig runter und die Interessenvertretungen leben ihre persönlichen Kleinkriege aus.

Image

Außen hui, innen pfui

Work-Life-Balance

Arbeit wird minutengenau notiert und kann relativ flexibel ausgeglichen werden. Allerdings werden Gleittage auch mal verwehrt, weil jemand anders "schneller" gefragt hat oder den Urlaub schneller eingereicht hat. Auf Kinder im schulpflichtigen Alter wird dann keine Rücksicht genommen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt in der Theorie viele Möglichkeiten. Allerdings werden auch hier im Personalbereich die Mitarbeiter gezielt behindert, da Weiterbildungen zum Teil absurd detailliert begründet werden müssen - und dann abgelehnt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach TV-N. Im Wesentlichen auf alle gleichermaßen übertragbar, aber wenn man Glück und einen Vorgesetzten hat,der sich kümmert, wird die eigene Stelle auch mal besser bewertet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht richtig beurteilen. Es gibt Mülltrennungsbehälter, mehr weiß ich nicht.

Kollegenzusammenhalt

Man hält zusammen gegen die Führungskräfte, da ist man sich einig. Tut allerdings ingesamt nichts für die gute Atmosphäre.

Vorgesetztenverhalten

Wirklich, wirklich schlecht. Teamleitung, Abteilungsleitung, Bereichsleitung, Vorstand. Der Fisch fängt wirklich vom Kopf an zu stinken, aber man hat auf allen Führungsebenen den Eindruck, dass sich wirklich niemand wirklich um die Belange der Mitarbeiter schert, sondern nur in Angst vor dem jeweiligen Vorgesetzen handelt. Dinge, die der Personalbereich für andere Bereiche der BVG propagiert (mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, etc) werden im eigenen Bereich konsequent verweigert. So konnte man während des Lockdowns nicht von zu Hause arbeiten, nicht mal, wenn man dort Kinder zu betreuen hatte. Andere Bereiche hatten mobilen Zugriff auf das Personalwirtschaftssystem, innerhalb des Personalbereiches wurde dieser verweigert. Es besteht absolut kein Vertrauensverhältnis.

Arbeitsbedingungen

IT ist ok, Ausstattung auch

Kommunikation

Das Intranet ist informativ und leicht bedienbar. Innerhalb der eigenen Abteilung/Sachgebiet läuft die Kommunikation zäh. Man merkt, dass man nur das nötigste mitgeteilt bekommt. Was wirklich wichtig ist, erfährt man nur über Kollegen aus anderen Bereichen

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet an sich ist interessant, die Arbeitsumgebung macht aber alles zunichte.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing und Recruiting, Mitarbeiter
Personalmarketing und RecruitingMitarbeiter

Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung.

Das mobile Arbeiten wird während der Corona-Zeit verstärkt angeboten, jedoch aufgrund der unterschiedlichen Tätigkeiten und Aufgaben nicht unternehmensweit für jeden Beschäftigten. Zusätzlich hängt die Entscheidung darüber hinaus auch von der Verfügbarkeit der technischen Arbeitsmittel wie Laptops etc. ab und ob Zugänge zu BVG-Software auch von außerhalb der Betriebsstätten aus Sicherheitsgründen erteilt werden können. Das können wir in Ihrem Fall nicht beurteilen. Die BVG versucht grundsätzlich auf Bedürfnisse der unterschiedlichen Belegschaftsgruppen (Eltern etc.) einzugehen. Es tut uns leid, dass es in Ihrem konkreten Fall nicht zufriedenstellend funktioniert hat.

Ihre Ausführungen zu der Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Interessenvertretungen und Führungskräften entspricht nicht unseren Werten und Maßgaben. Hier möchten wir Sie bitten, Themen offen anzusprechen, um eine Lösung zu finden.

Schöne Grüße

Corona-Schutz Fehlanzeige

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei BVG - Berliner Verkehrsbetriebe gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Da gibt es wirklich nichts. Es ist ein Skandal.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Er tut ja praktisch überhaupt nichts.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Coronamaßnahmen gibt praktisch nicht. Keine Schutzmasken, keine Desinfektion, keine Abstandseinhaltung. Dafür Plastikgeschirr in der Kantine. Home-Office nur für bestimmte Leute.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist im Keller.

Image

Nach außen gut, nach innen furchtbar. Selbstbeweihräucherung.

Work-Life-Balance

Es geht nach Nase.

Karriere/Weiterbildung

Als Mann hast du keine Chance mehr auf Karriere es sei denn, du kommst mit Rock.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt unter dem Markt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen gut, im Inneren katastrophal.

Kollegenzusammenhalt

Jeder kämpft gegen jeden. Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Umgang mit älteren Kollegen

Einfach nur schlimm. Warum quält man ältere Kollegen so sehr. Sie können nicht mehr weg. Besser wäre der Vorruhstand.

Vorgesetztenverhalten

Inkompetenz überall. Hauptsache die Quote stimmt.

Arbeitsbedingungen

Laut, schmutzig, im Sommersehr heiß, im Winter kalt. Arbeismittel wie in der Steinzeit.

Kommunikation

Kommunikation findet nicht statt.

Gleichberechtigung

Von Gleichberechtigung kann nicht die Rede sein. Männer werden derartig benachteiligt, dass es weh tut.

Interessante Aufgaben

Gibt es, aber nicht für jeden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing und Recruiting, Mitarbeiter
Personalmarketing und RecruitingMitarbeiter

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung.

Es tut uns leid zu hören, dass Sie so unzufrieden sind und sich schutzlos fühlen. Tatsächlich hat die BVG zahlreiche Maßnahmen zum Schutz ihrer Beschäftigten und Fahrgäste umgesetzt. Sie finden alle Informationen darüber in der Mitarbeiter-App, auf zahlreichen Aushängen in allen Liegenschaften sowie im Intranet auf „Coronavirus – Zentrale Informationsstelle“. Dort gibt es Informationen zu Hygiene- und Verhaltensvorschriften, zu rechtlichen Fragen, zu Unterstützungsangeboten der BVG für Ihren Arbeitsalltag sowie FAQs.
Mund-Nase-Bedeckungen hat die BVG über die Pandemie-Beauftragten inzwischen allen Beschäftigten zur Verfügung gestellt – spezielle Ausführungen für Beschäftigte mit Kundenkontakt sowie Mund-Nase-Bedeckungen für den Privatgebrauch für alle weiteren Beschäftigten. Fragen Sie am besten in Ihrer Abteilung nach, wenn Sie nichts erhalten haben.
Das mobile Arbeiten ist im Zuge der Kontaktbeschränkungen stark ausgeweitet worden. Daher ist es in den BVG-Gebäuden auch sehr viel leerer als üblich. Das schützt auch jene Kolleginnen und Kollegen, die aufgrund ihrer Aufgaben nicht von Zuhause aus arbeiten können. Die jeweiligen Führungskräfte entscheiden, welche Regeln in ihren Abteilungen zum Einsatz kommen, damit Arbeitsabläufe gesichert sind.
Zudem wurde auch extra zum Thema Corona das E-Mail-Postfach corona@bvg.de eingerichtet, an das Sie schreiben können, sollten noch Fragen offengeblieben sein.

Bleiben Sie gesund.

Ein kurzes Feedback

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei BVG gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Da sich für mich nichts geändert hat, kann ich das nicht beurteilen

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Kann ich nicht beurteilen

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Ein Weg aufzeichnen, wie mein Entwicklungsweg aussehen wird, wie wird meine Leistung geschätzt, ist die Firma tatsächlich an meiner Leistung interessant, was unternimmt die Firma um leistungsstarke, junge Menschen ein interessantes Berufsleben mit Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, sich mit der Firma zu identifizieren, neue Innovationen einzubringen usw.


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