19 von 810 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dieses Jahr sind wir nur 8 Auszubildene für den Beruf und insgesamt im Betrieb gibt es ca. 500 Auszubildene.
Ich fühle mich ernstgenommen und respektiert.
Wäre Corona nicht würde es Sportliche und andere Aktivitäten wie Escape Rooms und vieles weitere geben
Eine befristete 1 Jahr und 1 Tag Übernahme, wenn man sich gut anstellt auch unbefristet.
Die Möglichkeit früh auszulehren gibt es natürlich auch.
Und wenn man sich besonders gut anstellt bekommt die Chance auf eine Weiterbildung fürs Ingenieurs Studium
Meine Arbeitszeiten sind von 7 bis fast 15 Uhr. Mit gesamt einer Stunde Pause.
Hätte für mich auch ruhig eine Stunde nach hinten verschoben sein können (aber nur meine Präferenz).
Wochenende ist frei und es gibt keine Überstunden.
Die Vergütung ist sehr hoch im Vergleich zu anderen Ausbildungsplätzen und wird immer pünktlich am 14. oder 15. überwiesen.
Und es gibt ein 13. Gehalt
Bis her sind alle Ausbilder/innen super nett und respektvoll und kennen sich in ihrem Ausbildungsbreich bestens aus und sind in der Lage auch die komplizierten Fragen einfach und logisch nachvollziehbar zu erklären also alles top
Da mann immer was neues und (zumindest für mich) interessantes macht und man sich mit den Kolegen und Ausbildern über jegliche Themen unterhalten und drüber diskutieren kann, habe ich sehr viel Spaß an der Ausbildung und gehe auch sehr gerne hin.
Zeit zum lernen ist genug, sogar während der Arbeit. Die Labore sind super ausgerüstet teils sogar mit neuster Technik.
Bisher lernen wir immer eine Woche theoretisch etwas neues und setzen das dann in der folgenden Woche in der Praxis mit Projekten um. Ich freue ich auch schon darauf im Außendienst verschiedene Abteilungen kennenlernen zu dürfen
Ausbilder, Lehrer und Kollegen sind alle sehr respektvoll und höflich, machen ab und zu auch Witze
Nach den Erfahrungen und Erlebnissen der vergangenen 5 Jahre kann ich nichts mehr finden. Ich habe immer für meine "BVG" gebrannt. Das ist leider vorbei. Ich habe gute Kollegen, wir sind zu Freunden geworden.
Anstatt Sozialräume für das Fahrpersonal zu finanzieren, werden Regenbogenfahnen in jeder Haltestelle angebracht. Gendern und Sprachpolizei. Gegenteilige Ansichten zum derzeitigen Mainstream werden ignoriert oder sanktioniert. Führungskräfte die nichts entscheiden, da es ihrer Laufbahn schaden könnte.
Machen und nicht nur blind der grünen Politik folgen. Dinge hinterfragen. Mitarbeiter mitnehmen. Abweichende Standpunkte anhören. Ist es alles richtig, was Politiker ohne Sach- und Fachkenntnisse dem Unternehmen über helfen.
Mit Mitarbeitern im Sachgebiet und betroffenen Fachabteilungen ist ein gutes Zusammenarbeiten. In diesen Ebenen geht es um machen und nicht um labern ...
War mal bedeutend besser.
Es besteht die Möglichkeit des mobilen Arbeitsplatzes. Also von zu Hause aus. Wer es mag soll es tun. Jedoch wird es in Teilen völlig überzogen. Einige werden sich nach 18 Monaten Corona und arbeiten von zu Hause umsehen, wie es ist, wieder täglich den Arbeitsplatz aufsuchen zu dürfen.
Das was ich bin, die berufliche und persönliche Weiterentwicklung, bin ich durch die BVG.
Nach Tarifvertrag
Für das Fahrpersonal werden Möglichkeiten geschaffen, Familie und Beruf zu vereinbaren. Häufig auch zu Lasten der Mitarbeiter, die nie einen Wunsch haben. Wenn es zum Sozialbewusstsein gehört, das Regenbogennetzwerk voll auszuleben und Mitarbeiter aus diesem Dunstkreis zu integrieren, dann ist es vorhanden und gut so.
In unsere Sachgebiet bei den "Machern" jeden Tag spürbar.
Bin selber schon älter. Ich bin anerkannt und geschätzt. In der jetzigen Welt der BVG und dem Diktat der Politik habe ich nur noch das Ziel, die Rente zu erreichen.
Relativieren und nur nicht anecken. Könnte ja meiner Kariere schaden. Es gibt kaum noch einen Vorgesetzten, der sich mal in den Wind stellt.
Technisch sind die Voraussetzungen geschaffen, zielführend zu arbeiten.
Das Gendern und Sprachpolizei hat in den vergangenen Jahren Einzug gehalten. Das zeigt sich in den innerbetrieblichen Publikationen und der innerbetrieblichen Kommunikation per App.
In den vergangenen Jahren ist man als Mann bei gleicher oder besserer Eignung ans Ende gestellt. Seht Euch mal Stellenausschreibungen an.
Da wo ich arbeite, ein geiles Arbeitsgebiet.
- Pünktliche Gehaltsüberweisung.
- Fahrausweis für Azubis.
- Corporate Benefits auch für Azubis (da sind wir wohl wieder vollwertige Mitarbeiter).
- Lernmittelzuschuss
- Kennlernfahrt
- Azubi-Treffen
- Kommunikation oft von oben herab (Ich Chef, Du nix-Mentalität).
- Sehr viel lange Weile im Betrieb.
- Zeit für Schulaufgaben bekommt man nur, wenn es nichts zu tun gibt.
- Teilweise sehr unnötige Aufgaben (tausende Power Point Präsentationen zu irrelevanten Themen oder überarbeiten von Formularen, die dann eh nicht genutzt werden).
- Das hippe, coole Image von außen sollte auch intern endlich ankommen.
- Den Azubis gestatten, auch auf 2 Jahre zu verkürzen, wenn die Leistungen stimmen.
Ich könnte noch so viel mehr aufzählen, habe schließlich nicht umsonst gekündigt.
- Azubis auf den Mitarbeitenparkplätzen parken lassen (man erhält Aussagen wie "Sie sind kein vollwertiges Mitglied der BVG)
- Mobiles Arbeiten (Home-Office) auch für Azubis anbieten (weiß nicht, ob sich das zu Corona jetzt geändert hat).
- Den Azubi ernst nehmen, wenn er Kritik oder Verbesserungsvorschläge äußert (Sie sind Azubi, Sie wissen nichts, wir machen das schon immer so).
- Aufgaben in den Abteilungen spannender gestalten oder Abteilungen aus dem Plan streichen, von denen man weiß, dass es dort wenig zu tun gibt.
- Die Azubis von der Kernzeit lösen, damit sie gehen können, wenn es nichts zu tun gibt.
Kommt stark auf die Abteilung an. Viele Kollegen sind überfordert und lassen das gern an den Azubis aus. Statt den Nachwuchs zu fördern, wird dieser nur runtergemacht, wenn er keine Ahnung hat oder einen Fehler gemacht hat.
Als ausgelernter Angestellter wird man vorerst nur für 366 Tage übernommen - andere Betriebe übernehmen sofort unbefristet. Und dann erhält man auch nur Gehalt in der EG 5 oder 7. Ist ja wohl ein Scherz, wenn man dort ausgelernt hat.
Von der Gleitzeit haben Azubis oft nicht viel, weil man sich meistens an den Arbeitszeiten der Vorgesetzen orientieren muss.
Besser, als in vielen anderen Betrieben, aber für die Arbeit, die teilweise abverlangt wird, könnte es definitiv mehr sein.
Kommunikation der Ausbilder ist teilweise unterirdisch. Wenn man mal was vergisst, wird man direkt angepampt und als dämlich dargestellt.
Wenn man Glück hat und in einen Bereich kommt, der nette Kollegen mit sich bringt, kann es ganz lustig sein.
Von Abteilung zu Abteilung sehr stark unterschiedlich - entweder hat man viel zu viel zu tun oder man sitzt den ganzen Tag nur rum und zählt die Sekunden, bis man gehen darf, denn früher gehen gelassen wird man selten, auch wenn es nichts zu tun gibt.
Dadurch, dass man alle drei Monate die Abteilungen wechselt, sieht man viele verschiedene Aufgabenbereiche.
Ich habe leider schon sehr viele Vorgesetzte über mich lästern hören (bin nicht gerade der dünnste).
Auch diskriminierende Aussagen habe ich schon (vor allem von älteren) Kollegen mitbekommen. Geht gar nicht.
Gemischte Altersstruktur; Zusammenarbeit im eigenen Fachbereich; Netzwerke und Engagement; Weiterbildungsangebote
Beteiligung an Veränderungsprozessen wird derzeit nur vorgegaukelt
Unternehmenskultur modernisieren (Weg ebnen von der Behörde in ein modernes Unternehmen); Miteinander der Fachbereiche mehr fördern
Auf unteren Ebenen unvergleichbar positiv. Nach oben hin braucht es Fingerspitzengefühl, ein dickes Fell und Ausdauer.
Nach außen Dank des Marketings top. Nach innen wird es auch immer besser.
Wenn man will, klappt es. Manchmal ist jedoch der workload enorm und in der vorgegebenen Arbeitszeit nicht zu schaffen. Aufgrund von Corona dürfen im mobilen Arbeiten (home office) derzeit keine Überstunden aufgeschrieben werden.
Weiterbildungen sind mit elearnings, internen und externen Angeboten möglich. Derzeit sind interne Angebote wegen Corona eingeschränkt.
Wertschätzung erfolgt unternehmensweit definitiv nicht über das Gehalt. Einige Angebote für Beschäftigte mit Kindern oder zu pflegenden Angehörigen sind sehr gut.
Top. Auch Neue sind willkommen.
Leider fehlt oft die Übergangszeit zur Nachbesetzung, wenn Kollegen in Rente gehen, sodass sämtliches Fach- und Historienwissen nicht an Jüngere weitergegeben werden kann.
Sehr unterschiedlich, kommt auf die Person an.
Die Technische Ausstattung ist okay, man kann damit arbeiten. Im home office bin ich teilweise besser ausgestattet als im Büro. Das Bürogebäude ist noch eine Baustelle und fragwürdig, wie eine Betriebserlaubnis zustande kam.
Könnte besser sein. Vor allem abteilungsübergreifende Projekte laufen schlecht, weil nicht vorab mit Wissenden oder Verantwortlichen gesprochen wird und somit Entscheidungen ohne Fachkompetenz getroffen werden. Hoffentlich bringt die Umstrukturierung hier Erfolge mit personeller Veränderung.
Einige Männer fühlen sich benachteiligt, weil Frauen gleichberechtigt behandelt werden und ebenso Chancen zum Aufstieg erhalten. Der Frauenanteil ist in der IT-Abteilung gering, weshalb es mehr auffällt, wenn Frauen eine Beförderung erhalten.
Wer nichts drauf hat und gut schleimen kann ist immer gern willkommen.
Durch politische und ideologische Vorgaben werden keine Fachleute mehr eingestellt.
Hauptsache es ist alles gendergerecht.
Corona:
Ein Kollege nach dem anderen ist infiziert.
Wir haben förmlich nach Tests gebettelt.
Gab keine, ein paar Kollegen haben sich privat welche gekauft.
Leider nicht alle, so ist das natürlich wirkungslos.
Fazit:
Ich bin nun auch infiziert, trotz privat gekaufter FFP2 Maske.
Mir geht es total schlecht und ich kann kaum atmen.
Jappse am offenen Fenster nach Luft und bin zu Hause eingesperrt.
Das ist nun mein persönliches Problem.
Meinem Arbeitgeber ist es egal.
Corona ist echt kein Spaß mehr, mich hat es wirklich schwer erwischt.
Mit mildem Verlauf ist wohl gemeint das man nicht gestorben ist.
Ich habe mich auf Arbeit infiziert!
Leistung sollte auch anerkannt werden,
Ein sachlicher Umgang mit Themen und Mitarbeitern.
Mit persönlichen Angriffen und emotionalen Entscheidungen kann man keine Abteilung führen.
Ein Mindestmaß an Respekt sollte den untergebenen entgegengebracht werden.
Die Vorgesetzten werden verschlissen.
Da ist ja kaum noch einer für seinen Job eingestellt.
Nur noch kommissarisch eingesetzt, nach einem Jahr verbrannt und schon kommt ein neuer.
Die "Kommissare" werden ja noch nicht mal richtig für den Job den sie machen bezahlt.
Meistens weil sie das verlangte Studium nicht haben.
Wo ist da der Plan, oder ist das der Plan?
allein mit lässigen Sprüchen ist es nicht getan,
fetzige Videos in Dauerschleife verso eine Haushaltssperre jagt die nächste,
kein Kaffee bei Meetings anbieten, wäre wohl zu teuer.
So ein Blödsinn wegen Corona gibt es keine präsens Termine mehr.
Nachts und am Wochenende arbeiten.
Wechselschicht
nur privat auf eigene Kosten,
ausgenommen sind natürlich die 2 Lieblinge vom Vorgesetzten
Wer dann auf eigene Kosten studiert hat kündigt, wenn er fertig ist.
Das ist mit der Zeit die Regel geworden.
Die letzten Lohnsteigerungen lassen einen wieder am Leben teilhaben. Endlich mal eine Perspektive.
Karriere Lohnt sich nicht. Die Verantwortung und Aufgaben steigen exponentiell und das Gehalt bleibt so wie es ist.
per Definition ist die BVG umweltfreundlich
Mehr muss man da nun wirklich nicht machen.
Wer sich richtig einschleimt wird Karriere machen.
Gibt keinen Zusammenhalt die meisten versuchen für sich das beste rauszuschlagen. Man hat ja zwei gesunde Ellenbogen.
über 55 Jährige sind defacto unkündbar
haben so Ihre Lieblinge,
überwiegend unfair und ungerecht
Früher haben wir uns wegen dem bröckelnden Beton beschwert.
Jetzt wird mal gebaut und mal wieder nicht.
Seit über 4 Jahren Baustelle.
Schmutz und Staub und kein Ende in Sicht.
Nur wenn etwas schlecht läuft wirst du zum Gespräch gebeten.
Frauen werden bevorzugt.
Politische und Ideologische Vorgaben.
Männer weg, dafür Frauen einsetzten.
Auf keinen Fall eine eigene Meinung zum Thema haben.
Denk und Sprechverbot!
die Lieblinge werden verschont, dürfen sogar einen Großteil der Arbeitszeit zu Hause bleiben, Corona macht es möglich.
Der Rest muß zur Arbeit kommen und natürlich die Leistung der anderen mit übernehmen.
Geld kommt pünktlich, sicherer Arbeitsplatz
Corona:
Mitarbeiter werden nicht informiert, wenn sich ein Kollege infiziert hat und in derselben Schicht arbeitete, also unter Umständen Kontakt hatte (vom Kollegen die Info selber bekommen, von der Firma keine Info). Der Grund dafür ist wohl, dass unter Umständen mehrere Kollegen ausfallen würden.
Habe noch keinen der Reinigungsfirma gesehen die den Fahrerstand reinigt, es steht keiner an TRAM-, Bushaltestellen. Auf drei U-Endstation sind welche die reinigen nur den Fahrgastraum mit Lappen. Während der Betriebspause werden die Züge (Tunnel) fast gar nicht gereinigt. Toiletten werden nur 3x am Tag gereinigt (Reinigungsplan der Reinigungsfirmen).
Ich würde erst das Gesundheitsamt (steht so im Infektionsschutzgesetz) informieren und dann die Firma, wenn ich Covid-19 hätte.
- Verbesserungen nicht weg diskutieren
- bessere Pausenräume und nicht nur für die Verwaltung
- neue Firma für Dienstkleidung (Wartezeit auf Kleidung bis zu 2 Jahre)
- besserer Handyempfang in der U-Bahn (3G wird bis 30.06.21 deutschlandweit abgeschaltet), kaum LTE
- besserer WLAN-Empfang in der U-Bahn (immer noch kein Vollausbau), in Hamburg hat man sogar zwischen den Bahnhöfen im Tunnel WLAN
- nicht mehr in der Vergangenheit leben
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, es sei den man hat einen sehr guten Vorgesetzten
Extern: 5 Sterne
Intern: 1 Stern
- Für Verwaltung sehr gut, da diese nur Mo-Fr arbeiten und am Wochenende, Feiertags frei haben.
- Bei Schichtarbeiter sehr schlecht, braucht man mal Frühdienste (nicht wegen Krankheit) meist nur 4 Wochen.
Nur von außen möglich, da man diese dann auf Linie bringen kann und weniger bezahlen muss. Langjährige Mitarbeiter mit kompetenten Fachwissen und Erfahrung sind außen vor da Sie zu teuer sind. Hatte der langjährige Mitarbeiter vorher eine niedrige Endstufe und bekommt eine neuen Arbeitsplatz weil er die Kompetenz/ Erfahrung hat, muss die höhere Endstufe bezahlt werden.
z.B. vorher 2.420,14 Eur Brutto, nachher 3.750,52 Eur Brutto, das muss ich bei Neueinstell-ung nicht machen.
Gehalt ohne Zuschläge:
Bruttogehalt Endstufe Busfahrer in Berlin 2807,30 Eur; der Durchschnitt in Deutschland 3141,14 Euro, das sind 333,84 Eur mehr, Stand April 2019
Umwelt:
Könnten seid 20 Jahren der umweltfreundlichste Nahverkehr sein, seid 3 Jahren haben sie angefangen umzulenken.
Sozialbewusstsein:
Was ist das
In den Schichten wird zusammengehalten, zum Teil auch mit Mitarbeiter aus anderen Schichten
Werden nur als Belastung gesehen, da zu teuer
Nur wenige Vorgesetzten sind überhaupt geeignet Personal zuführen
ArbstättV spielt keine Rolle, seid 2004 gab es neue strengere Vorschriften, sind bis heute nicht umgesetzt worden. Zu kleine Umkleideschrank, Büros, Pausenräume usw.
Auf Vorschläge, Ungereimtheiten wird sehr spät oder gar nicht reagiert
Mittlerweile 90% für Frauen, 10% für Männer, hat nichts mit Gleichberechtigung oder Gleichstellung zu tun.
Nein, wenn man etwas für Fahrgäste macht, wie z.B. Ansage bei Sehenswürdigkeiten, an Weihnachten eine Weihnachtsmütze trägt usw. wird man zu recht gestutzt (ist nicht deine Aufgabe). Dabei spielt es keine Rolle ob man Bus-, U-Bahn-, Straßenbahnfahrer oder Bahnhofspersonal ist.
Arbeitsplatzsicherheit, pünktliche Bezahlung, die Art des Produkts (Identifikationsmöglichkeit)
Führungsqualität, Prozessqualität, Vergütungsniveau
Verbesserung der Führungsqualität, Information und Kommunikation, mehr Entscheidungsfreudigkeit der Führungskräfte, weniger Nasenpolitik bei Aus- und Fortbildung, weniger Vetternwirtschaft bei Stellenbesetzungen, Verbesserung der Maßnahmen zum Arbeits-, Gesundheits und Umweltschutz sowie beim Krisenmanagement usw. usw. usw.
Der Umgang mit der Corona-Pandemie war und ist eine absolute Katastrophe!!! Die in einigen Bereichen spürbare Ignoranz kam fast schon einer Verleugnung der Gesundheitsgefahren gleich. Maßnahmen zur Vorbeugung wurden und werden nicht konsequent ergriffen, Umsetzung und Nachhaltigkeit empfohlener Maßnahmen wird vom Management nicht kontrolliert, Arbeitsbedingungen (Abstände und Besetzungen) werden nicht angepasst usw. usw. usw.
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten,
geprägt durch Nasenpolitik und Vetternwirtschaft
Vom Umweltbewusstsein verspürt man am Arbeitsplatz so gut wie nichts. Der Umgang mit der Corona-Pandemie hat ein schwaches Sozialbewusstsein offenbart.
Die meisten sind sich selbst am Nähesten
fehlende fachliche und soziale Kompetenz, fehlende Entscheidungsfreudigkeit (Chef muss erst seinen Chef fragen), wenig Mitarbeitervertrauen, fehlende Authentizität
Gute Ausstattung der Arbeitsplätze, Flexible Arbeitszeit
Grundsätzlich gute Arbeitsbedingungen, sicherer Job, pünktliche Bezahlung
Gerade in Notzeiten, wie Corona, erwartet man mehr Zugeständnisse. Dass mobiles Arbeiten auch für Eltern einfach abgelehnt wurde, obwohl es im Rest der BVG gelebt wurde, ist unvorstellbar. Dabei gab es durch den Lockdown erheblich weniger zu tun. Kein Kundenkontakt, ausschließlich Büroarbeit. Die Dankesworte der Führungskräfte für "den tollen Zusammenhalt in der Krise" wirken dann wie der blanke Hohn.
Die Arbeit der Interessenvertretungen ist kontraproduktiv. Dass Frauenvertretung und Schwerbehindertenvertretung kleine Fehden leben, scheint niemanden zu stören. Der Personalrat darf riesige Veranstaltungen abhalten, in denen er öffentlich über einzelne Kollegen herzieht. Das würde es woanders nicht geben, die BVG sollte sich dafür schämen.
Der Personalbereich muss dringend mit anderen, modernen Führungskräften besetzt werden. Dinge, die man anderen Bereichen vorschreibt, müssen auch hier gelten.
Führungskräfte verbreiten Angst und Schrecken. Die Kollegen ziehen sich gegenseitig runter und die Interessenvertretungen leben ihre persönlichen Kleinkriege aus.
Außen hui, innen pfui
Arbeit wird minutengenau notiert und kann relativ flexibel ausgeglichen werden. Allerdings werden Gleittage auch mal verwehrt, weil jemand anders "schneller" gefragt hat oder den Urlaub schneller eingereicht hat. Auf Kinder im schulpflichtigen Alter wird dann keine Rücksicht genommen.
Es gibt in der Theorie viele Möglichkeiten. Allerdings werden auch hier im Personalbereich die Mitarbeiter gezielt behindert, da Weiterbildungen zum Teil absurd detailliert begründet werden müssen - und dann abgelehnt werden.
Nach TV-N. Im Wesentlichen auf alle gleichermaßen übertragbar, aber wenn man Glück und einen Vorgesetzten hat,der sich kümmert, wird die eigene Stelle auch mal besser bewertet.
Kann ich nicht richtig beurteilen. Es gibt Mülltrennungsbehälter, mehr weiß ich nicht.
Man hält zusammen gegen die Führungskräfte, da ist man sich einig. Tut allerdings ingesamt nichts für die gute Atmosphäre.
Wirklich, wirklich schlecht. Teamleitung, Abteilungsleitung, Bereichsleitung, Vorstand. Der Fisch fängt wirklich vom Kopf an zu stinken, aber man hat auf allen Führungsebenen den Eindruck, dass sich wirklich niemand wirklich um die Belange der Mitarbeiter schert, sondern nur in Angst vor dem jeweiligen Vorgesetzen handelt. Dinge, die der Personalbereich für andere Bereiche der BVG propagiert (mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, etc) werden im eigenen Bereich konsequent verweigert. So konnte man während des Lockdowns nicht von zu Hause arbeiten, nicht mal, wenn man dort Kinder zu betreuen hatte. Andere Bereiche hatten mobilen Zugriff auf das Personalwirtschaftssystem, innerhalb des Personalbereiches wurde dieser verweigert. Es besteht absolut kein Vertrauensverhältnis.
IT ist ok, Ausstattung auch
Das Intranet ist informativ und leicht bedienbar. Innerhalb der eigenen Abteilung/Sachgebiet läuft die Kommunikation zäh. Man merkt, dass man nur das nötigste mitgeteilt bekommt. Was wirklich wichtig ist, erfährt man nur über Kollegen aus anderen Bereichen
Das Aufgabengebiet an sich ist interessant, die Arbeitsumgebung macht aber alles zunichte.
Da gibt es wirklich nichts. Es ist ein Skandal.
Er tut ja praktisch überhaupt nichts.
Coronamaßnahmen gibt praktisch nicht. Keine Schutzmasken, keine Desinfektion, keine Abstandseinhaltung. Dafür Plastikgeschirr in der Kantine. Home-Office nur für bestimmte Leute.
Die Stimmung ist im Keller.
Nach außen gut, nach innen furchtbar. Selbstbeweihräucherung.
Es geht nach Nase.
Als Mann hast du keine Chance mehr auf Karriere es sei denn, du kommst mit Rock.
Gehalt unter dem Markt.
Nach außen gut, im Inneren katastrophal.
Jeder kämpft gegen jeden. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Einfach nur schlimm. Warum quält man ältere Kollegen so sehr. Sie können nicht mehr weg. Besser wäre der Vorruhstand.
Inkompetenz überall. Hauptsache die Quote stimmt.
Laut, schmutzig, im Sommersehr heiß, im Winter kalt. Arbeismittel wie in der Steinzeit.
Kommunikation findet nicht statt.
Von Gleichberechtigung kann nicht die Rede sein. Männer werden derartig benachteiligt, dass es weh tut.
Gibt es, aber nicht für jeden.
Da sich für mich nichts geändert hat, kann ich das nicht beurteilen
Kann ich nicht beurteilen
Ein Weg aufzeichnen, wie mein Entwicklungsweg aussehen wird, wie wird meine Leistung geschätzt, ist die Firma tatsächlich an meiner Leistung interessant, was unternimmt die Firma um leistungsstarke, junge Menschen ein interessantes Berufsleben mit Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, sich mit der Firma zu identifizieren, neue Innovationen einzubringen usw.
So verdient kununu Geld.