87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die regelmässigen Gehaltszahlungen
Beeinflussung von Mitarbeitern vor Kulturumfrage! Unter dem Deckmantel Transparenz wird jeder Mitarbeiter geschult, welche Antworten, auf einer Skala von 1 bis 10 nicht in das Ergebnis rein gerechnet werden und wie Mitarbeiter werten müssen, wenn sie zu einer bestimmten Frage eine positive Wertung abgeben wollen!
Faire Bewertung und Bezahlung der Arbeitsplätze ( nicht nur im AT Bereich)
Sabbatical wird nur in wenigen Abteilungen ohne Probleme genehmigt, in vielen Bereichen wird es wegen zu wenig Mitarbeitern abgelehnt
Langjährige Mitarbeitern wird nach langer Krankheit der Wiedereinstieg schwer gemacht, schnell werden Aufhebungsverträge angeboten, wer nicht unterschreibt bekommt einen veränderten Arbeitsplatz, welcher nicht seiner Qualifikation / Stärken entspricht, zugewiesen.
Sehr geehrte/r Kolleg/e/in,
Feedback ist ein Geschenk und als solches sehen wir auch Ihre Rückmeldung. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit hierfür genommen haben.
Wir haben mit großem Bedauern Ihre Bewertung gelesen. Es tut uns leid, dass Sie in einigen Punkten sehr negative Erfahrungen bei der Berliner Volksbank als Arbeitgeber gemacht haben.
Besonders überraschend finden wir, dass Sie nach Ihren Schilderungen einen guten Umgang mit älteren Mitarbeiter*innen vermissen. Auch Ihre Rückmeldung z.B. zu den Themen "Zusammenhalt der Kolleg*innen" oder zur "Work-Life-Balance" machen uns nachdenklich.
Wir möchten Ihnen auf diesem Weg ein Angebot des vertraulichen Austausches machen. Wenn Sie Interesse daran haben, melden Sie sich gern bei mir direkt.
Wir wünschen Ihnen außerdem alles erdenklich Gute für Ihren weiteren beruflichen Werdegang.
Herzliche Grüße,
Jeannine Heide
Human Relations | HR Business Partner
Tel.: +49 30 3063-5328 | Mobil: +49 160-962 93 573
E-Mail: jeannine.heide@berliner-volksbank.de
Internet: www.berliner-volksbank.de
Nichts
Alles
Menschlich sein
Sehr geehrte/r Kolleg/e/in,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback an uns genommen haben.
Wir bedauern sehr, dass Sie in fast allen Bewertungsbereichen offensichtlich sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Und es tut uns sehr leid, dass Sie insbesondere im Umgang miteinander Menschlichkeit vermisst haben.
Sie haben in Ihrem Feedback neben der Vergabe der Sterne wenig zusätzliche Informationen vermerkt. Wir möchten Ihnen auf diesem Weg ein Angebot des vertraulichen Austausches machen. Wenn Sie Interesse daran haben, melden Sie sich gern bei mir direkt.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Werdegang alles erdenklich Gute.
Herzliche Grüße,
Jeannine Heide
Human Relations | HR Business Partner
Tel.: +49 30 3063-5328 | Mobil: +49 160-962 93 573
E-Mail: jeannine.heide@berliner-volksbank.de
Internet: www.berliner-volksbank.de
Nix
Alles
Freundlicher zu Mitarbeitern und Kunden sein
Schlecht
Wird gesplittet
Findet kaum statt
Sehr geehrte/r Kolleg/e/in,
Feedback ist ein Geschenk und als solches sehen wir auch Ihre Rückmeldung. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit hierfür genommen haben.
Wir haben mit großem Bedauern Ihre Bewertung gelesen. Es tut uns leid, dass Sie in allen Punkten durchweg negative Erfahrungen bei der Berliner Volksbank als Arbeitgeber gemacht haben.
Besonders schade und überraschend finden wir, dass nach Ihren Schilderungen die Freundlichkeit gegenüber den Mitarbeiter*innen und Kund*innen von Ihnen vermisst wird.
Wir möchten Ihnen auf diesem Weg ein Angebot des vertraulichen Austausches machen. Wenn Sie Interesse daran haben, melden Sie sich gern bei mir direkt.
Wir wünschen Ihnen außerdem alles erdenklich Gute für Ihren weiteren beruflichen Werdegang.
Herzliche Grüße,
Jeannine Heide
Human Relations | HR Business Partner
Tel.: +49 30 3063-5328 | Mobil: +49 160-962 93 573
E-Mail: jeannine.heide@berliner-volksbank.de
Internet: www.berliner-volksbank.de
Ihn nicht mehr zu haben
Am Ende zählt nicht das Wort, sondern die Tat.
Wenn man Karriere machen möchte geht man lieber zum Mitbewerber
80% der Führungskräfte sollte man nicht führen lassen.
Sehr geehrte/r Kolleg/e/in,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback an uns genommen haben.
Sie haben in einigen Bewertungsbereichen offensichtlich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Wir bedauern das sehr, insbesondere Ihre Rückmeldung zum Führungskräfteverhalten und Ihren Hinweis, dass Sie nicht mehr Teil unserer Gemeinschaft sind.
Wenn Sie aber trotzdem Interesse an einem Austausch haben, melden Sie sich gern bei mir direkt.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Werdegang alles erdenklich Gute.
Herzliche Grüße,
Jeannine Heide
Human Relations | HR Business Partner
Tel.: +49 30 3063-5328 | Mobil: +49 160-962 93 573
E-Mail: jeannine.heide@berliner-volksbank.de
Internet: www.berliner-volksbank.de
Hört auf so zu tun, als wäre alles toll und öffnet die augen und seid realistisch
Überstunden sind normal - Druck auf allen Ebenen
Viel Work, wenig life
bei konkurrenten verdient man deutlich mehr
Bei dieser Führung muss man zusammenhalten, wird aber gegeneinander ausgespielt
mir fehlen die Worte
veraltete Büros, der Umzug steht seit 3 Jahren an
Sehr schlecht
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback an uns genommen haben.
Wir bedauern sehr, dass Sie in allen Bewertungsbereichen offensichtlich sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Insbesondere Ihr Hinweis, dass Sie nach Ihrer Kündigung Mobbingerfahrungen in unserem Haus gemacht haben, erschreckt uns sehr.
Sie haben in Ihrem Feedback neben der Vergabe der Sterne wenig zusätzliche Informationen vermerkt. Wir möchten Ihnen auf diesem Weg ein Angebot des vertraulichen Austausches machen. Denn nur durch konstruktives Feedback haben wir die Chance, die Themen aufzunehmen und auf dieser Grundlage Verbesserungsmöglichkeiten abzuleiten. Das gelingt nicht immer und nicht immer sofort, aber unser Bestreben und Engagement, besser zu werden, ist groß.
Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen, melden Sie sich gern bei mir direkt.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Werdegang alles erdenklich Gute.
Herzliche Grüße,
Jeannine Heide
Human Relations | HR Business Partner
Tel.: +49 30 3063-5328 | Mobil: +49 160-962 93 573
E-Mail: jeannine.heide@berliner-volksbank.de
Internet: www.berliner-volksbank.de
Modern, offen ,den Mitgliedern verpflichtet
Gehalts-und Förderpolitik wird nicht fokussiert oder auf den aktuellen Stand der Mitbewerber angepasst
Gehälter sind seit 2017 nicht adäquat stellengerecht angepasst worden
Sehr geehrte/r Kolleg/e/in,
Feedback ist ein Geschenk und als solches sehen wir auch Ihre Rückmeldung. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit hierfür genommen haben.
Wir freuen uns über die überwiegend guten Bewertungen, nehmen aber auch wahr, dass Sie insbesondere bei den Themen "Karriere/Weiterbildung", "Gehalt/Sozialleistungen" und "Arbeitsatmosphäre" sowie "Kollegenzusammenhalt" Anpassungsbedarf sehen.
Wir möchten Ihnen auf diesem Weg ein Angebot des vertraulichen Austausches machen, um hier gemeinsam auf die von Ihnen genannten Themen mit Optimierungsbedarf zu schauen. Wenn Sie Interesse daran haben, melden Sie sich gern bei mir direkt.
Für Ihren weiteren beruflichen Werdegang wünschen wir Ihnen alles Gute.
Herzliche Grüße,
Jeannine Heide
Human Relations | HR Business Partner
Tel.: +49 30 3063-5328 | Mobil: +49 160-962 93 573
E-Mail: jeannine.heide@berliner-volksbank.de
Internet: www.berliner-volksbank.de
Pünktliche Gehaltszahlung, Betriebliche Altersvorsorge
Leider einfach zu viel...
Sich einfach für seine Mitarbeiter interessieren...auch mal persönlich, nicht durch irgendwelche Kulturbefragungen oder anonyme Gesundheitsbefragungen, die dann am Ende doch so ausgewertet werden, dass jeder MA doch nun nochmal laut im team kundgeben kann, weshalb er seine FK z.B. kritisert...
Interesse an dem Wohlbefinden seiner MA zeigen...nur so, kann doch etwas verändert werden. Sofern man dies als Arbeitgeber aber auch möchte. Hier wirkt es eher seit langem so, dass die Wahrheit zu hören gar nicht gewünscht ist.
In den Vertiebsstandorten wird leider nur noch der Mitarbeiter gelobt, der einen gewinnbringenden Abschluss tätigt. Tägliche Aufgaben, die dazu beitragen, dass ein Standort überhaupt funktioniert (dazu zählen nunmal nicht nur Abschlüsse) werden als selbstverständlich angesehen und leider nicht gelobt. Vertrauen kann man leider auch nicht jeden. Teilweise gibt es FK, die über Kollegen aushorchen lassen oder leider sogar vertrauliche Dinge von Mitarbeitern anderen Kollegen einfach erzählen. Leider wird dies immer häufiger und vermehrt wahrgenommen...vor 15 Jahren und länger gab es so etwas einfach noch nicht. Es kommt immer wieder das Gefühl auf, dass FK Angst um ihre eigene Positon haben und so agieren, wie es die oberste Front gerne wünscht. Mitarbeiter die eine Schleimspur bis an den Chefplatz hinterlassen oder gar die, die Inhalte von Gesprächen unter Mitarbeitern direkt an die FK weitergeben, sind sehr beliebt. MA, die ihre Meinung auf freundliche Art zu oft äußern, sind nicht gewollt. Krank darf niemand werden, denn schließlich kann man ja auch mit einer Erkältung zur Arbeit kommen.
Google Bewertungen durch Kunden werden sehr verfälscht. MA werden dazu angehalten, doch möglichst gleich eine Googlebewertung im Kundengespräch mit dem Kunden zusammen abzugeben. Es gibt auch Kollegen und sogar FK die selbst einfach mal sehr gute Googlebewertungen für ihre Standorte abgeben - den Standort quasi selbst in den Himmel loben.
Ist das zielführend?
Angeboten wird sehr viel vom AG Berliner Volksbank... Geld in Zeit, Sabbatical etc. Angeblich können wir auch alle flexibel Arbeiten. Nun gut, aber wie bitte sollen MA in den unterbesetzten Vertriebsstandorten noch groß flexibel arbeiten? Es besteht keine Möglichkeit mehr, ausnahmsweise mal während der Öffnungszeiten eher zu gehen. Solange kein Personal da ist, wird sich da auch nichts ändern. Der Personalstand ist extrem zurück gegangen...viele MA haben nach zig Jahren gekündigt oder sind raus aus dem Vertrieb und in interne Stellen ohne persönlichen Kundenkontakt gewechselt. Aber fragt sich unser Vorstand auch mal, weshalb unsere jahrelangen, guten ausgebildeten und erfahrenen MA das Feld räumen? Warum gehen unsere sehr gut ausgebildeteten Azubis weg (teilweise in andere Banken)? Wenn ich nicht nachfragen und es mich als Arbeitgeber interessiert, dann kann ich es auch nicht wissen.
Schon lange ziehen Argumente wie 30 Tage Urlaub, Sonderzahlungen, flexibel Arbeiten etc. nicht mehr. Das bieten andere Banken und Unternehmen auch! Dort gab es auch Coronaprämien, die weit über 250,- Brutto lagen... auch die Inflationspärmien fielen höher aus und wurden sofort bezahlt.
Eher selten bis gar keine Möglichkeit auf Weiterentwicklung. Kein Personal in Vertriebsstandorten, daher so gut wie kein Wegkommen in interne Stellen.
Pünktliche Zahlung ja, jedoch liegt die Berliner Volksbank mittlerweile weit hinten, was zumindest das Gehalt der der Vertriebler betrifft.
Es ist gerade in den Herbst-/Winter-Frühjahrsmonaten sehr kalt in den Filialen. Heizungen möglichst nicht so goch stellen - Energie sparen. Ja, macht sich sehr gut in einer Filiale, wo ständig die automatische Tür aufgeht und es einmal durch den Raum zieht. Lange hält es niemand ohne kalten Hände und Füße aus. Also werden Schleier über der Eingangstür angeschalten oder kleine Heizkörper an den einzelnen Plätzen in Betrieb genommen. So viel zum Thema Energie sparen.
Auch Mülltrennung gibt es nicht wirklich. Ein Eimer für Datenmüll und in die restlichen Eimer kommt alles zusammen was sonst anfällt.
Oh nein, Zusammenhalt unter Kollegen, so wie man es von vor 10, 15, 20... Jahren kennt, gibt es nur ganz selten. Viele MA sind nur auf sich bedacht, damit sie bei der FK möglichst gut angesehen bleiben. Da es Kollegen gibt, die bei der FK eine Glocke um sich haben und mehr Freiheiten haben als Gleichgesinnte, da sie ja super Zahlen schreiben, kommt natürlich Frust unter den Kollegen auf. Schade, aber dies ist leider durch die FK geschürt. Es fängt bei den kleinsten Dingen an, die selbstverständlich sein sollten... warum kann nicht jeder seinem Kollegen Gute Besserung wünschen, wenn er krank ist. Ok, wenn die FK sich auch so verhält, machen es die "liebsten" Kollegen eben auch so... Oder, weshalb werden MA bei Gesprächen/Informationsweitergaben ausgeschlossen, obwohl sie sich im gleichen Raum befinden? Warum werden MA von der FK belächelt, wenn sie sich an Sicherheitsvorschriften halten und anmerken, dass da genauer aufgepasst werden muss. Und die Liste ist noch unendlich lang mit Beispielen...
Älteres Personal konnte jahrelang in den Vorruhestand gehen. Nur leider verpasste unser Vorstand den Punkt, an dem rechtzeitig hätte geschaut werden müssen, ob wir denn auch Nachwuchs bekommen. Nun sind die Kollegen zum größten Teil weg und unser junges Personal verlässt das Unternehmen nach der Ausbildung. Gab es da denn nie eine Statistik drüber, wieviele MA in die Altersteilzeit gehen und wieviele MA nachkommen? Sehr traurig...
Listen mit Namen der Mitarbeiter und deren Ergebnisse oder derzeit erreichten Leistungen an alle MA eines Stanortes senden - Druckaufbau - findet immer wieder statt und es interessiert sich niemand vom Vorstand dafür. Auch Einzelgespräche zwischen FK und MA, wenn es nicht so läuft, wie gewünscht. Einzig der Betriebsrat spricht seit Jahren, dass dies nicht geht, allerdings auch nur gegen die Wand. Es scheint vom Vorstand wohl so gewollt zu sein.
Auf Betriebsversammlungen gibt sich der BR seit Jahren viel Mühe immer wieder solche und ähnliche Themen aufzugreifen und unserem Vorstand damit zu konfrontieren, jedoch scheint sich dort niemand dafür zu interessieren. Da holt unsere Vorstandvorsitzender lieber das Handy raus und beschäftigt sich damit...sichtbar für das gesamte Personal.
So wie es viele unserer Kunden bemängeln, so geht es uns MA in den Vertriebstellen auch. Wenig bis keine Anonymität in den Standorten. Quasi kann jeder Kunde das Gespräch andere Kunden mitverfolgen. Finanzielle Angelgengeiten werden frei im Raum besprochen. Jedes Thema ist für unsere Kunden privat und eine Vertrauensangelegenheit. Egal ob es sich um eine Kreditanfrage oder einen Nachlassfall oder P-Konto handelt...niemand möchte, dass es alle im Raum mitbekommen. Wenn die Tische aber nur max. 2-2,50 voneinander entfernt stehen, hört man natürlich jedes einzelne Wort von anderen Gesprächen. Aber der Datenschutz ist doch so wichtig ...
Unser Arbeitgeber versucht, mittlerweile auch erfolgreich, so viele Informationen wie möglich zeitnah weiterzugeben.
Kommunikation wird ganz groß geschrieben.
Wenn es dann aber in den Geschäftsstellen leider nicht zur Kommunikation kommt, weil FK der Meinung sind, dass MA, die nicht jeden Tag vor Ort sind (z.B. Teilzeitkräfte oder Ausfall durch Krankheit) dann auch nicht im Nachhinein informiert werden brauchen, ist das sehr traurig. Es gibt sogar FK, die nur ganz bestimmten "Lieblingen" zeitnah wichtige Informationen zukommen lassen. Andere im gleichen Team, erfahren dann evtl. beiläufig etwas darüber oder leider überwiegend gar nichts.
"In Zukunft müssen alle MA viel mehr und länger arbeiten!" Sehr aufmunternde Worte unseres Vorstandes.
Sehr geehrte/r Kolleg/e/in,
Feedback ist ein Geschenk und als solches sehen wir auch Ihre Rückmeldung.
Wir haben mit großem Bedauern Ihre Bewertung gelesen. Es tut uns leid, dass Sie sich als langjährige/r Mitarbeiter:in in vielen Punkten bei der Berliner Volksbank als Arbeitgeber nicht mehr wohl fühlen.
Besonders schade finden wir Ihre Schilderungen zum Teamzusammenhalt. Bankweit betrachtet ist genau das der Bereich, in dem andere Kolleg:innen eine große Stärke sehen. Der Teamzusammenhalt wird im Unternehmen als auffallend gut wahrgenommen und bewertet.
Wir möchten Ihnen auf diesem Weg ein Angebot des vertraulichen Austausches machen. Wenn Sie Interesse daran haben, melden Sie sich gern bei mir direkt.
Herzliche Grüße,
Jeannine Heide
Human Relations | HR Business Partner
Tel.: +49 30 3063-5328 | Mobil: +49 160-962 93 573
E-Mail: jeannine.heide@berliner-volksbank.de
Internet: www.berliner-volksbank.de
Nächstes Jahr ziehen wir um, dann alle Sterne
Die ist SPITZE
Auf unserer Kommunikationsplattform dürfen alle einen Post veröffentlichen und kommentieren, sehr offene und transparente Kommunikation
Offene und ehrliche Kommunikation mit meiner direkten Führungskraft, Entwicklungsmöglichkeiten.
Teils langsame und komplizierte Prozesse
Ggf. neue Notebooks :)
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. In den Gruppenbüros (wenn voll besetzt) ist es leider relativ laut. Ansonsten (wenn die Position es zulässt) ist bis zu 50% Home-Office möglich.
Intern großer Aus- und Weiterbildungskatalog. Auch Weiterbildungen (Studium , externe Veranstaltungen) werden gefördert.
Überdurchschnittliches Gehalt mit Weihnachts- und Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen (40€), Corporate Benefits etc.
Technische Ausstattung könnte besser sein.
Spannende neue Herausforderung in einem neuen Geschäftsfeld. Ich kann meine Ideen mit einbringen.
Ich bin seit 2,5 Monaten da und bisher war alles top. Die Azubis wurden alle sehr herzlich aufgenommen und wir hatten entspannte lehrreiche Seminare. Den 1. Standort konnten wir uns selbst aussuchen, wodurch ich in die Friedrichstraße kam. Es ist wirklich ein super tolles Team! Ich habe mich bei keinem Arbeitgeber so wohl gefühlt. Ich wurde schnell eingearbeitet und konnte viele verschiedene Einblicke gewinnen. Der Filialleiter geht toll auf jeden einzelnen Mitarbeiter ein. Die Art und Weise wie er Mitarbeiter führt und begeistert ist einzigartig. Auch die Standorte Neukölln und Kreuzberg kann ich nur empfehlen.
Planung seitens der Uni, also der HWR.
-Gleitzeit
-39h Woche
-abhängig von Öffnungszeiten des Standorts
Ausbildungsverantwortliche im HR ist super lieb, hat für alle ein offenes Ohr und hilft immer schnell bei Problemen
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