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Jetzt Profil vervollständigen59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeitmodelle
Eingestaubt. Zu große Mühlen die viel zu langsam malen.
Entscheidung werden viel zu lange als , ja kann man machen‘ abgetan ohne dass etwas passiert. Technik wie in den 90ern. Man liebt Papier und Digitalisierung wird aufgehalten und von alten kolleg*innen sabotiert.
Einfach mal machen und nicht alles aus Pseudo Datenschutz Gründen absagen.
Sehr sozialer AG.
Oft sehr lange Entscheidungswege. Es wird sich oft im klein klein verloren, was Entscheidungen oder Veränderungen unnötig hinauszögert. Einfach mal machen, anstatt sich in Details verlieren.
- Schneller Entscheidungen treffen
- Aufstiegsverfahren grundlegend
modernisieren
Wertschätzender und offener Umgang, regelmäßige Mitarbeitergespräche sowie Lob aber auch Kritik.
Schnelle Hilfe und immer ein offenes Ohr bei Problemen. Konstruktiver Austausch und lösungsorientiert, anstatt nur Probleme zu wälzen.
Sicherlich aber auch abhängig in welcher
Bezirksstelle bzw. -verwaltung man angestellt ist.
Unberechtigt leider das typische Behördenimage. Die BGW ist viel moderner, als sie von außerhalb gesehen wird.
Selbstbestimmtes und vor allem flexibles Arbeiten! Egal ob im Büro, von zu Hause oder Mobil von irgendwo aus. Aus meiner Sicht gibt’s nichts zu bemängeln.
Die Kluft zwischen gehobenen und höheren Dienst schürt sehr viel Unmut unter den Kollegen*innen und vermittelt den Eindruck dass man eine Aufsichtsperson zweiter Klasse ist!
Grundsätzlich unterscheiden sich die Aufgaben lediglich in der Größe der zu betreuenden Unternehmen, macht aber unterm Strich bis zu vier! Gehaltsstufen aus.
Der Aufstieg in den höheren Dienst scheint für AP’en im gehobenen Dienst ohne entsprechenden Abschluss schier unmöglich und vermittelt den Eindruck, dass dies auch nicht erwünscht ist.
Damit besteht leider nicht die Möglichkeit, in eine Führungsposition aufzusteigen.
Aufstieg und höhere Eingruppierung unter den o. g. Umständen ist also aktuell bei der BGW nicht möglich! Da bietet die freie Wirtschaft besser Möglichkeiten und Konditionen.
Vieles wir nun endlich auf digital umgestellt. Größte Bremse ist leider der Datenschutz in Deutschland.
Sehr gut. Sicherlich abhängig in welcher Bezirksstelle oder -Verwaltung man angestellt ist. Bei uns Top!
Ältere Kollegen werden aufgrund ihrer Erfahrungen sehr geschätzt.
Wünschenswert wäre ein Wissenstransfer, bevor die älteren Kollegen*innen in ihren verdienten Ruhestand gehen. Viel Wissen geht leider
aktuell noch verloren. Schade!
Kommt drauf an …
Es wird teilweise der Eindruck vermittelt, das man ungerne Probleme anspricht bzw. diese weiter nach „oben“ kommuniziert. Vieles wird vielleicht auch so gemacht, weil es der Vorgänger auch so gemacht hat und der davor auch schon so. Da wünsche ich mir etwas mehr frischen Wind, um den angestaubte Behördenklischee entgegenzuwirken.
Moderne Ausstattung und Büroräume. Lässt keine Wünsche offen. Wenn etwas benötigt wird, dann bekommt man das auch. Vorbildlich!
Ich fühle mich immer gut informiert
Aber manchmal vielleicht etwas zu viel. Viele Info-Mails und Besprechungen.
Viele Entscheidungen werden zunächst in zig Gremien diskutiert, was sehr viel Zeit und Ressourcen beansprucht und dadurch Entscheidungen ewig in die Länge zieht. Fluch und Segen einer Selbstverwaltung.
Egal ob groß, klein, dick, dünn, mit
Einschränkungen oder anderer Hautfarbe, alle werden gleich behandelt und wertgeschätzt. Einfach toll!
Kein Tag ist wie der andere, sehr abwechslungsreich, interessant, vor allem aber selbstbestimmt. Ich kann mir aktuell keinen besseren Job vorstellen!
Fairer und sozial verträglicher Arbeitgeber. Eine sinnvolle berufliche Aufgabe, die gleichzeitig mit einem sicheren Arbeitsplatz verbunden ist. Vielfältige Arbeitszeitmodelle. Kooperative Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen.
Entscheidungen dauern zu lange und müssen zu viele Gremien durchlaufen. Das muss zukünftig schneller gehen.
Viele gute Vorschläge landen "in der Schublade" und Umsetzungsprozesse dauern einfach zu lange. Mehr Mut, um Dinge auch einmal umzusetzen wäre schön. "Einfach mal machen..."
Hat sich auf mich als Mutter mit zwei kleinen Kinder komplett eingestellt.
Das Team passt einfach zusammen.
Jeder Arbeitnehmer wird gesehen, trotz der Größe vom Arbeitgeber. Absolut Lösungsorientierter Arbeitgeber, der seine Angestellte alle mit einbezieht.
Image ist angestaubt und teilweise wissen Unternehmen/ Unternehmer sowie ggf. deren Angestellte zu wenig über die Ihr zuständige Berufsgenossenschaft.
Mehr Werbung nach außen, über Leistungen und Möglichkeiten. Generell mehr über Berufsgenossenschaft nach außen gerichtet, erklären.
Möglichkeiten der Teilzeitbeschäftigung
Partizipation
großer Tanker mit langatmigen Prozessen, wir sind aber schon ein bisschen schneller geworden, es ist eine Veränderung spürbar
Fachaufstieg ermöglichen
ich finde mein Team total toll
weitestgehend unbekannt!! also schnappen!!
Nun, ich lade mir viel auf...und tu es gern.
vielfältig, aber man bekommt nicht für jede Weiterbildung einen Lohnaufschlag, das muss schon klar sein!
Tschakka!
sehr stark geschätztes Fachwissen
viele Erwartungen, viel Unterstützung, wir steuern die Sache gemeinsam
vorbildlich
vergesse öfter was mitzuteilen, nicht absichtlich; kriege auch nicht alle Infos automatisch
werde hier nicht reich, kann aber gut leben
da gehöre ich hin
Flexible Arbeitszeitmodelle, Gleitzeit, keine Kernarbeitszeit, Arbeitszeitkonto, Sabbatical Möglichkeit, Nebentätigkeiten zur Hobbyausübung möglich, kurzfristig Urlaub möglich, Vereinbarkeit Beruf - Familie durch Zeitmodelle und Telearbeit sowie Arbeitszeitverkürzung oder Auszeit mit garantiertem Wiedereintritt, sicherer Job mit Zukunft, gute Bezahlung nach Besoldungstabellen Bund oder Tarif.
oft veraltetes technisches System, das aber am Staat und nicht am AG selbst liegt.
Balance aus Altem und Neuen finden und was die Technik angeht so gut es im Einklang mit Datenschutz funkioniert modernisieren
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut nur ist es mit viel Home Office durch Corona schwierig diese Kategorie korrekt zu beantworten
Vorurteil Behörde - machen nichts. Allerdings wird hart geschuftet von früh morgens bis 20:00 ist es möglich im System zu arbeiten. Versicherte sind immer ganz überrascht, wenn man um 18:30 noch anruft.
Durch Gleitzeit und Aussetzten der Kernarbeitszeit seit der Pandemie ist man sehr frei, was die Gestaltung seines Arbeitstages angeht. Auch Urlaubsanträge sind sehr kurzfristig möglich und auf plötzliche oder generell auftretende Familienproblematiken wird Rücksicht genommen so gut es geht. Urlaub nach der Schwangerschaft bzw Erziehungsurlaub ist auch überhaupt kein Problem.
Es wird vieles angeboten, unterstützt von Seminaren bis duales Studium und auch Aufstiegschancen. Allerdings sollten die Voraussetzungen für einen Aufstieg im öffentlichen Dienst was die Besoldungsgruppen angeht überarbeitet werden. Das man eine höhere Stelle bekommen kann aber erst nach 2 oder 4 Jahren Berufserfahrung das zustehende Gehalt macht für mich wenig Sinn.
Öffentlicher Dienst nach Besoldungstabellen
Es wird immer mehr daran gearbeitet weniger zu drucken und auf digitale Wege zu gehen. Allerdings spielt hier wiederum Datenschutz in die Karten.
Die Berufskrankheiten Abteilung der BG macht seit der Corona Pandemie viel durch aber die Unterstützung im Team ist super, sodass auch in Urlaubszeiten vertreten und bei eiligen Angelegenheiten unterstützt wird.
Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter mit einbezogen, teilweise zu viel. In manchen Situationen sollte vom Vorgesetzten eine direkte Entscheidung ohne Spielraum kommen. Allerdings ist der Umgang auf einer Ebene, auf der man sich gegenseitig berät und Meinungen äußert auch sehr gut.
Die Arbeitsbedingungen ansich sind super. Ausstattung, auch ergonomisch wird alles besorgt. Nur meiner Meinung nach sollte in Verwaltungen die Technik schneller modernisiert werden. Laptops statt Rechner und dann auch ein System dass für Laptops kompatibel ist. So könnte man dann auch Remote arbeiten von wo man will und nicht im Home Office mit Rechner und Stand PC an seinem festen Arbeitsplatz.
Wöchentlich gibt es eine Guten Morgen Runde über Webex der Abteilung sowie einmal im Monat in Präsenz zum Austausch. Auch außerhalb dieses Meetings gibt es eine gute Kommunikation unter den Kollegen
Leider wurde die Arbeit während der Pandemie vor allem ohne Kontakt zu Kollegen sehr eintönig. Allerdings wird vieles umgestaltet und viele Seminare/ Fortbildungen und Möglichkeiten angeboten, die das Interesse auf bestimmten Gebieten wieder wecken und vertiefen.
Die meisten Kollegen
Die Führung.
Die Wertschätzung.
Die Förderung / Weiterbildung.
Die Bezahlung.
Verbesserung der Unternehmenskultur (aktuell wohl eher nicht vorhanden). Deutliche Steigerung von Vereinbarkeit Familie Beruf. Ausweitung Home-Office. Keine Kernarbeitszeit
Keine Wertschätzung vorhanden
Aus der Pandemie wurde zum Großteil nicht gelernt und viele Vorzüge gestrichen. Attraktive Arbeitgeber machen das anders
Flexible Arbeitszeiten.
Zu viel drum herum Gerede. Wenig Innovationswille, starre Strukturen, ungeeignete Vorgesetzte.
Mal trauen neue Wege einzuschlagen ohne Dinge zu suchen, die dagegen sprechen. Auch auf unterer Ebene entscheiden lassen.
Niemand kennt die BGW
Überarbeiten muss man sich nicht. Man wird nicht komisch angeguckt, wenn man Freitags um 14 Uhr den Stift fallen lässt.
Kollegen sind alle hilfsbereit und nett.
Wenig bis kein Feedback. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten außer in Richtung Führung. Führungsstellen werden erst frei, sobald jemand in Rente geht. Entsprechend alt ist auch das Führungsverständnis.
Veraltete Räumlichkeiten. Veraltete Raumkonzepte.
Besprechungskultur und Konsenskultur bis zum Erbrechen. Leider hemmt und bremst das viele Prozesse und neue Themen.
Viele administrative Themen, die längst durch geeignete Software vereinfacht werden könnte.
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