87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mobbing, psychologischer Missbrauch in der Plastischen Chirurgie
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH in Gelsenkirchen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Um es kurz zu machen! Mein Eintrag wurde gemeldet! Gerne schreibe ich erneut meine Erfahrung nieder! Ich wurde als Assistenzärztin gemobbt und psychisch fertig gemacht. Genau so wie mein Beitrag gemeldet wurde, werden nun auch Eure Beiträge (alle im März geschrieben) gemeldet werden.
Die Abteilung, die Oberärztin und das ganze Umfeld ist toxisch. Es wird kein Wert auf eine operative Ausbildung gelegt. Rechtswidrige Dienste wurden aufgezwungen. Es herrscht vor allem ein Problem mit der Oberärztin welche krankhaft alles gut redet. Schlau ist dies nicht, denn vor Gericht muss Sie die Wahrheit sagen und dort kann Sie nicht, wie in den vorigen Posts lügen!
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH in Gelsenkirchen absolviert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wir sehr viele Vorteile haben viele Weiterbildungs Chancen und vieles mehr.
Verbesserungsvorschläge
Tatsächlich garnichts bin mit allem echt zufrieden da.
Gute Arbeitgebergehalt ist in Ordnung organisatorisch muss noch einiges verbessert werden
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH in Gelsenkirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Probleme werden schnell gelöst
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Organisatorisch wie zum Beispiel Wochenplan schreiben, oder Dienstplan Gestaltung
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH in Bochum absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiteraktionen zb Weihnachtsmarkt, Betriebsfeier.
Verbesserungsvorschläge
Wenn Auszubildende da sind ist es unpraktisch für uns wenn unsere Lieblingsabteilung neue Beschäftigte bekommt, so das für und nach er Ausbildung kein Platz mehr ist. Somit kommt für mich nichts anderes infrage. Die Suche beginnt nun Extern.
katastrophale Zustände in der Organisation , bösartiges unprofessionelles Führungsverhalten
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH in Bochum gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
angespannt
Image
kann nicht bewertet werden
Work-Life-Balance
mittelmäßig
Karriere/Weiterbildung
wird immer drüber geredet, angeboten wird nichts
Gehalt/Sozialleistungen
ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Digitalisiering adé, Neuerungen dauern ewig, oder man ist gleich ganz dagegen
Kollegenzusammenhalt
ausgefahrene Ellenbogen, keine Weitergabe von Wissen
Umgang mit älteren Kollegen
kann nicht bewertet werden
Vorgesetztenverhalten
noch nie erlebt sowas, Führungsriege stehe nicht hinter den Mitarbeitern und lässt sie auch noch gegeneinander auflaufen
Arbeitsbedingungen
…
Kommunikation
man redet ÜBER Kollegen, nicht MIT kollegen, Teammeetings nur pro-forma, aber meist ohne Inhalt
Gleichberechtigung
es gibt Lieblinge die alles kriegen und die, die am lautesten schreien
Sehr guter CA für Plastische Chirurgie am BKB GE Buer
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH in Gelsenkirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich distanziere ich mich von diversen Veröffentlichungen über fragwürdige Plattformen im Internet. Aber die veröffentlichen Beiträge sind bodenlos, rufschädigend und ich kann diese nicht so kommentarlos stehen lassen. Gleichzeitig reflektieren die Postulationen im Gegenschluss sehr gut die fachliche Inkompetenz, Unsicherheit, Unstrebigkeit, mangelndes Durchhaltevermögen und eine verzerrte Wahrnehmung ihrer selbst dar.
Ich, als langjährige Mitarbeiterin der Abteilung, fühle mich dazu verpflichtet etwas zu schreiben, weil ich jeden Tag gewissenhaft und pflichtbewusst meine Aufgaben im Sinne des Wohlergehens der mir anvertrauten Patienten erfülle.
Hiermit konstatiere ich folgendes: - In unserer Abteilung finden wöchentlich Fortbildungen statt. Es existiert ein durchdachter Jahresplan, in dem sich jeder Assistent mit entsprechender Vorbereitungszeit eintragen kann. Niemand wird unter Druck gestellt. Darüber hinaus sind die Fortbildungen bei der AEKWL anerkannt und werden mit Fortbildungspunkten bewertet. - In der täglichen Morgenbesprechung wir jeder Fall des Dienstes mit den CA und den OÄ/FÄ detailliert erörtert und bis ins kleinste besprochen - Jeder Assistenzarzt bekommt „entgegenkommend“ einen zuständigen FA/OA an die Seite gestellt (Solch einen Luxus habe ich während meiner Ausbildung nie erfahren.. ) - Innerhalb der ersten 6 Monate und sogar darüber hinaus gibt der CA jedem Assistenten die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung. - Jeder Assistenzarzt bekommt die Vorlagen, um sich perfekt auf die FA Prüfung vorzubereiten - Darüber hinaus werden Assistenten überdurchschnittlich für OPs eingeteilt und durch die leitenden FÄ/OÄ entsprechend geschult. - Die Patientenversorgung steht für den CA an oberster Stelle. Immer wenn ich ihn brauche, stand er: „Gewehr bei Füẞ!“ - Genauso ist die OÄ stets nur auf die Miittarbeiterzufriedenheit und die gemeinsame Zusammenarbeit und Entwicklung der Mitarbeiter orientiert - Ehrlichkeit wird offenbar falsch verstanden und nur negativ ausgelegt
Der CA unserer Abteilung ist ein großartiger Operateur, ein sehr guter CA und ich habe immer nur von seiner Anwesenheit bei Operationen profitiert. Zu keiner Zeit meiner FA-Ausbildung habe ich mich von ihm im Stich gelassen gefühlt.
Das CA Sekretariat arbeitet immer nur für die Mitarbeiter und nicht gegen uns!
Jeder einzelne ehemalige Mitarbeiter sollte sich, bevor er solche ungewissenhaften Nachrichten im Internet postuliert, über die daraus resultierenden Konsequenzen bewusst sein.
Der approbierte Arzt arbeitet im Auftrag des hilfesuchenden Patienten und hat seiner Pflicht nach hippokratischem Eid nachzukommen…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
S.o.
Verbesserungsvorschläge
Zeitnahe Bereitstellung benötigter Arbeitsutensilien, die eine qualifizierte Patientenversorgung ermöglichen Beständige Geschäftsführung Klärung der Zuständigkeiten
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut. Jeder bekommt eine faire Chnace!
Image
Falsche Verbreitungen persönlicher Meinungen aufgrund von Missgunst innerhalb der Klinik verursachen ein schlechtes Image.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten können jederzeit individuell an die eigenen Wünsche und in Rücksicht auf die Familie modifiziert werden
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich besteht immer die Chance für For- und Weiterbildung. Der Arbeitgeber unterstützt dies leider nicht und die dabei resultierenden Kosten werden dem Arbeitnehmer aufgebürdet. Dann überlegt sich natürlich ein junger Assistent mit zwei kleinen Kindern die er zu versorgen hat genau, wofür er sein Geld ausgibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Geregelt nach Tarifvertrag. Die Abrechnung ist für den Arbeitnehmer nicht transparent. Oft werden geleistete Dienste nicht vergütet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine getrennte Müllentsorgung. Es wird zu viel weggeworfen
Kollegenzusammenhalt
Könnte nicht besser sein
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr respektvoller Umgang.
Vorgesetztenverhalten
Top. Ehrlichkeit und Verlässlichkeit steht mitunter an oberster Stelle
Arbeitsbedingungen
Stellenweise verbesserungsbedürftig, insbesondere in Hinsicht auf die zur Verfügung gestellten Dinge als Arzt, die man für eine optimalen Patientenversorgung benötigt.
Kommunikation
Grundsätzlich distanziere ich mich von diversen Veröffentlichungen über fragwürdige Plattformen im Internet. Aber die veröffentlichen Beiträge sind bodenlos, rufschädigend und ich kann diese nicht so kommentarlos stehen lassen. Gleichzeitig reflektieren die Postulationen im Gegenschluss sehr gut die fachliche Inkompetenz, Unsicherheit, Unstrebigkeit, mangelndes Durchhaltevermögen und eine verzerrte Wahrnehmung ihrer selbst dar.
Ich, als langjährige Mitarbeiterin der Abteilung, fühle mich dazu verpflichtet etwas zu schreiben, weil ich jeden Tag gewissenhaft und pflichtbewusst meine Aufgaben im Sinne des Wohlergehens der mir anvertrauten Patienten erfülle.
Hiermit konstatiere ich folgendes: - In unserer Abteilung finden wöchentlich Fortbildungen statt. Es existiert ein durchdachter Jahresplan, in dem sich jeder Assistent mit entsprechender Vorbereitungszeit eintragen kann. Niemand wird unter Druck gestellt. Darüber hinaus sind die Fortbildungen bei der AEKWL anerkannt und werden mit Fortbildungspunkten bewertet. - In der täglichen Morgenbesprechung wir jeder Fall des Dienstes mit den CA und den OÄ/FÄ detailliert erörtert und bis ins kleinste besprochen - Jeder Assistenzarzt bekommt
Gleichberechtigung
Der CA macht keine Bewertung zwischen den Geschlechtern.
Interessante Aufgaben
Förderung und Forderung stehen in einem dynamischen Gleichgewicht
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH in Gelsenkirchen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich kann die negativen Bewertungen gegen die Abteilung der Plastischen Chirurgie nicht bestätigen. Ich habe in dieser Abteilung als Facharzt/Oberarzt gearbeitet. Es bestand eine flache Hierarchie. Der Chefarzt ist höflich, sachlich und geht auf alle Fragen ein. Man wurde nicht vom Chefarzt an den Pranger gestellt oder öffentlich bloßgestellt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen Ärzten untereinander und mit Pflege war gut. Die hohe Arbeitsbelastung konnte man nur zusammen Hand in Hand bewältigen. Die Aufgaben wurden gemeinsam angegangen.
Vorgesetztenverhalten
Es wurde einem die wissenschaftlichen und fachlichen Freiheiten gelassen. Prof. Altintas hatte er immer ein offenes Ohr gehabt. Für Fragen und fachliche Unterstützung stand er immer zur Verfügung.
Kommunikation
Man konnte in der Abteilung über alles sprechen. Der Chefarzt hatte ein offenes Ohr. Die Kommunikation untereinander war größtenteils freundschaftlich.
Interessante Aufgaben
Der Hauptschwerpunkt lag auf der Handchirurgie. Es wurden auch häufig Patienten mit schweren Verbrennungen und chronischen Wunden versorgt. Weiterhin stellten sich auch Patienten für Straffungsoperationen und Mammareduktion vor. Chronische Wunden wurden mittels freien Lappen oder verschiedenen Perforatorlappen therapiert. Man muß hier betonen, daß jeder Klinik für Plastische Chirurgie eigene Spezialbereiche aufweist. Es gibt keine Klinik, die für alle Spektren zuständig ist. In gesamter Betrachtung haben wir ein breiteres Spektrum gehabt.
Basierend auf 90 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 65% der Bewertenden würden Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 90 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 90 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.