43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die lockere Atmosphäre
Man wird trotz harter Arbeit leider nicht
geschätzt.
Mehr Strenge im Unternehmen und einen klaren Tagesablauf für die Mitarbeiter erstellen. Besseren Gehalt für die, die es sich wirklich verdient haben. Fairness.
Es war stets eine Herausforderung mit Mitarbeitern zu arbeiten, die nicht wie man selbst 100% am Arbeitsplatz gegeben haben.
Es leicht in diesem Unternehmen sich weiterzubilden.
Das Gehalt war sehr mager. Ich habe mehrere Jahre in dem Unternehmen gearbeitet und wurde als rechte Hand des Store Managers betitelt. Trotzdessen habe ich in diesen Jahren nur eine Gehaltserhöhung von knapp einem Euro bekommen.
Stets pflegte man eine gute Beziehung zu den Kunden. Durch Mülltrennung hatte man auch ein gutes Umweltbewusstsein.
Die Kollegen waren sehr unzuverlässig leider.
Kann ich leider nicht beurteilen, da alle im selben Alter waren ausser die Manager.
Meine Vorgesetzten waren mir immer stets ein Vorbild, jedoch hätte ich mir mehr Zuspruch von Ihnen gewünscht.
Leider wurde auf Sauberkeit etc. Nicht wirklich geachtet.
Die Kommunikation lief top. Ich wurde stets von meinem Store und Area Manager angehört.
Die Arbeit hat Spaß gemacht, aber interessant war sie nicht wirklich.
Die 50% Mitarbeitendenrabatt sowohl bei Jack&Jones als auch bei VeroModa.
Alles in allem mehr auf die Mitarbeitenden hören, Gehälter pünktlich auszahlen, faire Löhne einführen und überlegen, an welchen anderen Stellen stattdessen Geld gespart werden könnte. Mitarbeiterevents nicht nur für die "oberen 10 Prozent".
Die Arbeitsatmosphäre hing ganz stark davon ab, wie die jeweilige Vorgesetzte drauf war. Egal ob Shopleitung oder Areamanagerin. Jede:r von uns hat mal einen schlechten Tag, aber Mitarbeiterinnen anzuschreien (Shopleitung) oder nicht mal zu grüßen sondern einfach zu ignorieren (Areamanagerin) geht nicht. (Aber von den "Verkäufer:innen" aka Sales Assistants oder Sales Managern wird natürlich immer ein Lächeln, eine positive Ausstrahlung und gute Laune erwartet, ist ja klar.) Gleichzeitig hatte ich mit meinem Team aber auch ganz, ganz tolle Zeiten, weil sich die Mitarbeiter:innen untereinander meist recht gut verstanden haben, vermutlich da alle im gleichen Boot saßen.
Man hat zwar regelmäßig freie Tage und kann Wünsche für den Dienstplan frühzeitig abgeben, aber die Dienstpläne kommen meist kurz vor knapp gegen Ende eines Monats für den Folgemonat und dann wird sich beschwert, dass man inzwischen nicht mehr so flexibel ist wie ursprünglich angegeben. Außerdem wird man (siehe oben) regelmäßig nachts, am Wochenende, an freien Tagen und/oder vor bzw. nach der Arbeit kontaktiert mit der Bitte zusätzlich irgendwann einzuspringen oder Schichten zu übernehmen.
Mülltrennung Fehlanzeige.
Außerdem wird jedes Teil einzeln in Plastikfolie verpackt, mehrere Teile werden dann noch mal gemeinsam in eine Plastiktüte gepackt und dann landet diese Plastiktüte in einem Pappkarton. Wohlgemerkt ist manchmal auch nur ein einziges Teil in einem solchen (riesigen) Pappkarton.
Weiter sind die Alternativen zu Papiertüten einfach zu teuer, als dass Kund:innen diese wählen würden. Nahezu alle entscheiden sich aufgrund des Preises dennoch für die weniger nachhaltigen Papiertüten.
Es werden auch Quereinsteiger:innen gefördert.
Leider wird einem der Wechsel aus dem Retail raus und in den Sales oder andere Bereiche rein nicht ermöglicht. Allgemein wird wenig bis gar kein Wert auf die Weiterentwicklung sowie Zufriedenheit der Mitarbeitenden gelegt. Da kann auch eine jährliche Mitarbeitendenbefragung nichts retten (deren Antworten die Shopleitung übrigens lesen kann und wer sein Team kennt, kann dann ja auch schnell rekonstruieren, wer was geschrieben hat).
Durch die strenge Du-Politik denkt man zwar direkt von Anfang an, man wäre willkommen, wäre den Kolleg:innen und dem Unternehmen etwas wert und/oder würde sich unter den Kolleg:innen gut verstehen, aber wenn man mal ein bisschen länger dabei ist, merkt man, dass hinter dem Rücken jede:r schlecht über jede:n redet. Egal in welchem Shop, egal in welcher Hierarchie-Ebene. Alle lästern nur und reden sich gegenseitig vor den Vorgesetzten schlecht (vermutlich weil sie sich dadurch einen Vorteil erhoffen).
Was ich hier teilweise erlebt habe war Mobbing am Arbeitsplatz und einfach nur aller unterste Schublade. Vorgesetzte, die Kolleg:innen über andere Kolleg:innen ausquetschen, Vorgesetzte, die während ihrer Abwesenheit (egal ob Urlaub, Krankheit oder einfach wegen eines freien Tages) täglich mehrmals (!!!) anrufen, um vorzuschreiben, wie was gemacht werden muss, obwohl es genug alternative Ansprechpersonen sowie Kolleg:innen gab, die bereits viel Erfahrung hatten.
Musik viel zu laut, Licht zu grell (flackert zusätzlich oft), im Lager/Büroraum keine Heizung oder Klimaanlage, aber auch die Klimaanlage im Laden war öfter defekt als dass sie funktionierte.
Pausenraum = Büro = Lager => bedeutet, wenn man Pause macht, hat vielleicht jemand neben dir ein lautes Meeting und/oder es kommen andauernd Kolleg:innen rein weil sie etwas aus dem Lager benötigen.
Auch die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Area Manager:innen (und aufwärts) haben Arbeitshandys, womit sie nicht mal während der gesamten Öffnungszeit des Ladens zur Verfügung stehen (bei Unfällen, großen Differenzen, Diebstahl, Feueralarm oder ähnlichem ist am Wochenende und meistens vor 10 und nach 17 Uhr keiner mehr erreichbar, obwohl diese laut Protokoll in solchen Situationen die Ansprechperson sein sollten). Die Shopleitung hat kein Arbeitshandy, ebensowenig die "normalen Mitarbeiter:innen", obwohl gerade von denen erwartet wird, dass sie Tag und Nacht erreichbar, abrufbar und flexibel zur Verfügung stehen, wenn jemand ausfällt, die Shopleitung nicht bedacht hat, dass ein Umbau ansteht, die Shopleitung spontan mal wieder Schichten Tauschen will oder oder oder...
Mindestlohn.
Und dann auch noch viel zu spät. Wenn es heißt, das Gehalt würde in den ersten 3 Werktagen eines Monats ausgezahlt werden, hat es auch binnen dieses Zeitraumes da zu sein und nicht erst am 12. eines Monats.
Bis auf den Umbau und den Verkauf an sich waren die Tätigkeiten nicht wirklich interessant: Müll weg bringen, Staub wischen, Staub saugen, Ware aus dem Lager auf die Verkaufsfläche räumen, kassieren, aufräumen, aufräumen, aufräumen
Kannst du nicht schlechter finden. Du musst immer mehr arbeiten soger mehr als dein Schicht ohne Geld
Immer mehr Müll aus Papier.
tolle Kollegen lernt man kennen und daraus werden wahre Freundschaften
Lebt das was ihr Versprecht und nicht nur auf dem Blatt nach den 10 Bestseller Prinzipien.
du wirst Tag und Nacht angerufen. Ob frei oder Urlaub. 0 Rücksicht
Wenn du Glück hast und dein AM dich fordert, sonst keine Chance
ständiger Wechsel, Konkurrenz denken und einfach keine Kommunikation
es wird erwatetet das du von morgens bis abends im Shop bleibst. Wenn jmd krank ist, kommt noch nicht mal der AM zur unterstützung.
es wird nur von Kommunikation geredet, aber nie gelebt
"Du musst dich erst beweisen" auch nach über fünf Jahren lieben sie diesen Spruch. Mehr Verantwortung als das du Gehalt bekommst. Es steht in keiner Relation
Entwickkungsmöglichkeiten
Mitspracherecht
Entscheidungsfreiheiten
Tolle Atmosphäre
Guter Umgang miteinander
Dazugehörigkeit
Das Unternehmen möchte sich verbessern und das spürt man von Jahr zu Jahr
-Festes Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld
-Bezahlung an die Standarts/Tarif anheben
-Zuständigkeitsbereiche klar definieren/kommunizieren
-bei neuen Projekten nicht auf dem halben Weg aufgeben
Im eigenen Team hängt es von eigener Führungskunst ab.
Die Zusammenarbeit mit höheren Positionen ist sehr unterschiedlich, aber im Großen und Ganzen super.
Flache Hierarchie.
Alles per DU.
Durch viele unternehmerische Fehlentscheidungen bei Einstellung der Führungskräfte
Als Manager bring das so mit sich. Da liegt es an eigener Struktur.
- Wenig Einschränkungen in der Flexibilität, solange man alles abdecken kann.
-Nur Notwendige Urlaubssperren, die man nachvollziehen kann
- Für die Arbeitszeiten entscheidet man sich, wenn man den Job annimmt - wofür der Arbeitgeber nichts kann
- Akzeptable Wochenstunden
- Variable freie Tage
- Urlaub höher als gesetzliche Vorschriften
Man hat viele Möglichkeiten zu persönlichen und beruflichen Etwicklung, wenn man den Willen und Ehrgeiz hat.
Es werden oft neue coole Projekte angefangen, jedoch auch oft genau so schnell beendet oder vernachlässigt.
Für das was man macht, meiner Meinung nach zu wenig.
Aber da sind Bemühungen vorhanden.
-Coronazuschüsse
-Erhöhungen bei Kurzarbeitsgeld
-Zuschüsse (KK)
-Nachlässe bei Personalkäufen
-Abrechnungen verlaufen immer sehr zuverlässig
....
Ich denke, dass bei jedem Unternehmen gibt es Luft nach oben. Das Unternehmen achtet schon auf sehr viele Sachen (Spenden, Organic Baumwolle, Nachhaltigkeit, .. ), jedoch gibt es noch Kleinigkeiten die verbessert werden können.
- Manchmal zuviel Plastik bei der Lieferung
- Zuviel nutzloses Marketing
Haben ziemlich wenige bis keine "ältere" Kollegen.
In meinem Fall im Moment super! Aber auch schon anders erlebt.
Es funktioniert nicht immer, dass die Infos von "Oben" rechtzeitig und ausführlich in den Shops ankommen - Aber es ist in Arbeit.
Mir fehlen die Ansprechpartner für bestimmte Bereiche. Es gibt oft Wechsel (was normal ist) und man weiß oft nicht wer für was zuständig ist. Verlängert alle Prozesse.
Es wird die Leistung bewertet, nicht das Assehen, Geschlecht, Herkunft ect.
Super!
Auch wenn die Shops teilweise ziemlich klein sind, ist die Arbeit trotzdem abwechslungsreich.
Die zwischenmenschliche Ebene von Angestellten zu den höheren Ebenen finde ich gut, man kann gut über Probleme mit den Vorgesetzten reden und findet immer ein offenes Ohr.
Kein Tarifvertrag oder auch unterschiedliche Gehälter in gleicher Position.
Zusatzleistungen
Arbeitsklima
Flache Hierarchien. Nette Kollegen. Ich komme in meinem Job viel rum und lerne immer neue Menschen kennen.
Zu wenig Gehalt für das was man leistet.
Ich würde mir mehr Schulungen für Mitarbeiter wünschen.
Außerdem wäre Urlaubs- oder Weihnachtsgeld sehr wünschenswert:)
Zusammenhalt.
Bin sehr zufrieden.
Je nachdem wie du dein Team führst
Ist okay , eher alles gespielt.
Nicht mehr so gefragt.
Es ist okay , mitbekommen habe ich mitbekommen dass falsch kommuniziert worden ist und zu einer Abmahnung gedroht worden ist wenn man die Schicht nicht antritt.
Planen viel aber ob es realistisch wird muss jeder selbst wissen.
Man bekommt keine Zulage , keine Provision obwohl man sehr sehr viel Umsatz jeden Monat für die Macht. Gehalt technisch nur Mindestlohn. Tarifvertrag, also unter Tarif meistens , vergleichbar mit anderen kriegt man hier weniger.
Nachhaltigkeit ganz unten. Ware kommt in Plastik und in den tshirts nochmal Plastik. Überall Plastik.
Ist okay , es wird geredet hinterm Rücken.
Eher junge Leute dabei.
Ganz okay , alles Fake irgendwie , keine richtige Verbindung. Machst du alles für die wie ein Hund , behandeln sie dich super. Hast du aber ein schlechten Tag oder sonstiges wirst du fertig gemacht.
Ist in Ordnung.
Area manager Katastrophe, war schon bei vielen Firmen aber bei Bestseller mit Abstand der schlechteste. Keine Interesse , überhaupt nichts. Bist ein Niemand außer du bist Führungskraft.
Egal welches Geschlecht , geben sie dir Möglichkeiten.
Gar nichts. Bekommst Druck zu verkaufen, Ziele müssen beachtetet werden. Undankbare Arbeit , verkaufst viel aber kriegst nicht mal Provision. Interessante Aufgaben sind, verkaufen , Kabine aufräumen und alles hinterher räumen.
So verdient kununu Geld.