Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird sicher etwas Gutes finden - wenn man selbst der Arbeitgeber ist
Man darf hier ja nicht in klaren Worten beschreiben wie der Arbeitgeber ist, sich verhält oder mit Arbeitnehmern umgeht - daher nur kurz:
Nee...
Body-Leasing
Wir haben mittlerweile 10 Tage mobiles Arbeiten zur freien Verfügung und sehr flexible Arbeitszeiten. Freitags kann sogar auch mal um 13:00 Feierabend gemacht werden.
Es gibt flache Hierarchien, aber man hat schon das Gefühl voranzukommen. Es wird auch immer wieder gefragt, ob man Weiterbildungen machen möchte.
Das Gehalt ist in Ordnung. Während Corona und der hohen Inflation haben wir freiwillige Ausgleichszahlungen erhalten.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht richtig Spaß. Wir haben auch regelmäßig gemeinsame Workshops, um die Zusammenarbeit zu verbessern.
Wir haben moderne Büros und auch gute Software, die uns bei der Arbeit unterstützt.
Kollegium
Verändert mündlich abgesprochene Vertragsinhalte spontan und ohne rationale Gründe
Sich beherrschen, was emotionale Entscheidungen angeht (Siehe "was ich schlecht finde")
Atmosphäre durch das Kollegium meist ganz angenehm
Keine Aussicht auf Karriere wegen flacher Hierarchie.
Sehr starr, kaum Homeoffice-Möglichkeit, keine Gleitzeit.
Das gilt Großteils auch für die Zeit nach der Übernahme.
Durchschnitt. Übernahmevergütung unterirdisch.
Gute Tage führen zu mehr Spaß, aber häufig wird dieser gerne entzogen durch unnötigen stress.
Viel programmiert - Direkt auf Leistung getrimmt und dann mit destruktiven Stress auf Ergebnisse gepusht
Man tut das, was von einem verlangt wird, da teilweise direkt am Endprodukt entwickelt wird.
Eigene Meinung darf man haben, ist aber nicht relevant
Die omnipräsente Gründerfamilie scheint ein gewisses Maß an Angst auszulösen. In Ihrer Abwesenheit steigt die Arbeitsatmosphäre merklich.
Betzemeiers Image schwankt stark innerhalb der Branche. Einige Autohäuser sind sehr begeistert von betzemeier, andere wiederum finden die Qualität der Produkte katastrophal.
Erst vor kurzem wurden 10 Tage Home Office pro Monat gestattet. Das hilft etwas die Work-Life-Balance zu verbessern. Das System der Kernarbeitszeiten in einer IT Firma wirkt allerdings etwas fraglich. Darüber hinaus scheint eine grundsätzliche Home Office Regelung gerade in dieser Branche quasi Pflicht.
Im Unternehmen sind quasi keine Aufstiegschancen gegeben. Das liegt mitunter an der so beworbenen flachen Hierarchie. Leider muss man auch als langjähriger Mitarbeiter um jeden Euro in einer Gehaltsverhandlung kämpfen.
Das Gehalt wirkt im Vergleich zur Konkurrenz eher unterdurchschnittlich. Dies ist allerdings auch sehr abhängig von der Zeit in der die Einstellung passiert ist. Einige Kollegen haben einen günstigen Einstieg und ein gutes Gehalt erwischt. Andere hingehen sind deutlich unterdurchschnittlich bezahlt.
Dieses Thema löst gemischte Gefühle aus. Einige sehen die auf dem Firmengelände wohnhaften Bienen als greenwashing. Andere hingehen finden dies gut. Der Fakt besteht, dass der Fuhrpark zum überwiegenden Teil aus Hybriden besteht. Hier wären E-Autos als gutes Beispiel schön zu sehen.
Die Kollegen stehen geschlossen zusammen und versuchen den Anforderungen der Kunden, genauso wie der Gründerfamilie nach bestem Wissen und Gewissen gerecht zu werden.
Ältere Kollegen sind integriert wie alle anderen auch und werden unabhängig des Alters wie jeder andere Mitarbeiter auch wahrgenommen. Oftmals werden diese sogar besser behandelt auf Grund der Zeit, die sie bereits im Unternehmen sind.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist ein Auf und Ab. In einer Zeit, wo der Laden läuft gibt es auch viel Lob. In Zeiten, wo es größere Baustellen gibt sind aber auch lautstarke Monologe der Belegschaft gegenüber häufig.
Eine funktionierende Klimaanlage wäre wünschenswert. Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen auf dem aktuellen Stand der Technik.
Dieses Thema ist sehr abteilungsabhängig. Manche Abteilungen sind gut vernetzt, andere hingehen quasi abgeschnitten. Dies ist allerdings sehr abhängig davon, wie gut die Mitarbeiter untereinander vernetzt sind.
Aktive Diskriminierung gibt es keine. Lediglich im Gehalt ist doch merklich spürbar, dass ein Ungleichgewicht vorliegt.
Aufgabenbereiche schwanken sehr zwischen den Abteilungen. Der überwiegende Teil ist abwechslungsreich und spannend. Allerdings sind auch monotone Arbeiten vorhanden. Dieser erstrecken sich dann auch öfter über mehrere Tage.
Standort, Austattung, Mitarbeiter
Führungsstil, Personalmanagement, Vertrag
Peronalmanagement in qualifizierte Hände legen und Arbeitsabläufe zwischen Abteilungen einhalten
Durch die Entscheidungen der Geschäftsleitung herscht immer wieder Unzufriedenheit bei Mitarbeitern. Stress ist keine Seltenheit.
Langjährige Kunden sehen das Unternehmen mit gemischten Gefühlen. Die Mitarbeiter arbeiten zwar gerne dort, durch die stark schwankende Qualität der Arbeit kommt aber immer wieder frust auf.
Es arbeiten fast alle Mitarbeiter an 5 Tagen von 8 bis 17 Uhr. Gleitzeit oder dauerhafte Home Office Tage werden nicht gerne unterstützt. In der Softwareentwicklung und im Projektmanagement sind Überstunden eher die Regel als die Ausnahme. Außerhalb der Arbeitszeit Dinge zu erledigen wird als selbstverstänldich gesehen. Mitarbeiter werden auch bei anders lösbaren Fällen während es Urlaubs gestört.
Es wird zwar gesagt, dass Weiterbildungen möglich sind. Diese werden
aber nur bei absoulter Notwendigkeit bewilligt. Aufstiegschancen gibt es
keine. Je nach Abteilung kann man sich persönlich weiterentwickeln, gefördert wird das aber eher weniger.
Das Gehalt kommt immer pünktlich ist aber unterdurchschnittlich.
Es gibt keine Zusatzleistungen, Weihnatsgeld oder 13 Gehalt.
Es werden soziale Projekte unterstützt und ein Bienenvolk lebt auf dem Gelände. Allerdings kann man solche Dinge auch als greenwashing sehen, wenn man die vielen Firmen-Sportwagen der Geschäftsleitung sieht. Mit diesen wird auch zu weit entfernten Kunden gefahren.
Die Mitarbeiter sind bis auf sehr seltene Ausnahmen hilfsbereit und ehrlich mit Ihrer objektiven Meinung.
Es werden eher junge Mitarbeiter eingestellt, was aber hauptsächlich an der Verfügbarkeit von Personal liegt.
Durch Vorgesetzte werden unrealistische, nicht einzuhaltende Ziele
gesetzt,, die ständig zu Mehrarbeit und Stress führen.
Entscheidungen werden oft nicht nachvollziehbar und entgegen von Einwänden der Mitarbeiter durchgesetzt.
Die Arbeit von Mitarbeitern wird immer wieder geringschätzt oder nicht wahrgenommen.
Bei Konfliktsituationen wird sehr unprofessionell und unfair mit Mitarbeitern umgegangen, auch im Beisein von nicht Mitarbeitern.
Die verwendeten Geräte und die Einrichtungen sind modern und werden, wenn nötig neu angeschafft. Es gibt eine Küche und Pausenraum. Genug Tolietten und ruhige Lage.
Es werden in manchen (nicht allen) Abteilungen regelmäßig Meetings abgehalten, die durchaus Ihren Zweck erfüllen. Jedoch können Mitarbeiter nicht darauf vertrauen, dass Anworten oder Informationen von Vorgesetzten rechtzeitig mitgeteilt werden.
Es gab keinen Hinweis auf eine Ungleichbehandlung.
Selbständiges Arbeiten ist möglich und immer wieder wechselnde Themen lassen die Arbeit nicht langweilig werden.
Schade, dass ich nicht mehr dabei bin
Es werden Chancen eingeräumt, die eine grössere Firma nicht bieten würde. Es gibt kurze Entscheidungswege. Die Räume und das Umfeld ist sehr entspannt und ruhig. Einzigartig mitten im Wohngebiet und in der Natur.
Man kann hier kein Vermögen verdienen. Bewerbungskosten werden nicht erstattet, was vorher mitgeteilt wird. Der Umgang mit Mitarbeitern ist manchmal hemdsärmelig und wenig professionell. Ein Unternehmen mit stark menschlichem Faktor.