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Bewachungsdienst 
EHRL 
GmbH
Bewertung

Guter Arbeitgeber für Jobs zur Überbrückung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei Bewachungsdienst Dipl.-Kfm. Helmut Ehrl GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann in kurzer Zeit viel "ackern" und dementsprechend gut verdienen
Geld wird immer pünktlich gezahlt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

Menschen als Menschen sehen und nicht als Batterien

Arbeitsatmosphäre

Das Gefühl welches man als Mitarbeiter von der Firma Ehrl vermittelt bekommt ist leider kein gutes. Man bekommt vermittelt dass man immer an zweiter Stelle steht. Im Konfliktfall herrscht ein sehr autoritärer Tonfall und es wirkt fast militärisch.
Man wird sich seiner Ersetzbarkeit sehr oft erinnert. Leider bekommt man seltenst Lob. Im Allgemeinen- kein gutes Betriebsklima.

Kommunikation

Oftmals weiß die rechte Hand nicht was die linke tut, es kam durchaus zu doppelten Einsatzplanungen, definitiv Folge schlechter INTERNER Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auch sehr auf den Einsatzort an. Kann gut, oder sehr schlecht sein.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind immer Objektabhängig, hierbei sind aber sehr oft Branchentypische 12-Stunden Schichten zu finden.Bei vielen der Kunden gibt es keine Pausen, und man bekommt klar vermittelt (seitens Ehrl) dass man einzustecken hat wenn es zu Konflikten am Einsatzort (Bsp: fehlende Pausen) kommt.
O-Ton: Kunde zählt, man selber als Mitarbeiter jedoch sehr viel weniger.
Pluspunkt: Man findet meistens Platz wenn man einen Termin hat (Behördengang o.ä.), hierbei ist Haus Ehrl flexibel.

Vorgesetztenverhalten

Man wird im Konfliktfall klar daran erinnert dass man "nur" ein kleiner Mitarbeiter ist. Leider kaum Kompromissbereitschaft, nur wenn die Firma davon etwas hat. Geht es schlichtweg um Unzufriedenheit (finanziell,oder mit Einsatzort) ist hier leider sehr wenig zu erwarten.

Interessante Aufgaben

Durchaus interessante Einsatzstellen, wobei die Tätigkeiten sich immer auf Empfang bzw. Objektschutz belaufen, was im Allgemeinen sehr wenig fordernde Stellen sind, mit wenig aktiven Aufgaben.
Hierbei entsteht schnell das Gefühl von Unterforderung.

Arbeitsbedingungen

Je nach Objekt sind diese sehr unterschiedlich.
Firma nutzt ein Rotationsprinzip. Man weist Mitarbeiter in so viele Objekte wie möglich ein um stets Deckung zu garantieren.
Hierbei wird auch oftmals anders gehandelt als beim Einstellungsgespräch vereinbart war.

Gehalt/Sozialleistungen

-Keine Sozialleistungen
-Geld wird immer pünktlich gezahlt
-Bezahlung auf Stundenbasis

Image

Nein.Leider erleben fast alle dasselbe..man selbst ist im Konfliktfall immer derjenige der einzustecken hat, Wertschätzung als Mitarbeiter ist hier leider Fehlanzeige. Nach Außen hin funktioniert das Image jedoch offensichtlich.

Karriere/Weiterbildung

Als Angestellter hat man kaum Aufstiegschancen.
Man kann jedoch an Schulungen teilnehmen, die Kosten werden hierbei vom AG getragen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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