26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
es ist nicht so starr, wie man landläufig glaubt, dennoch ist noch viel Luft nach oben
so richtig schlecht finde ich gar nichts... Verbesserungsvorschläge müssen jedoch auch angenommen und umgesetzt werden
FK mehr schulen und diese gerade zum Führungsverhalten zur Pflicht machen! Bürokratien der Zeit anpassen und ebenso das technische Arbeitsmaterial # Digitalisierung
angenehm und wertschätzend
direkt: super und drüber ausbaufähig...
geht man offen auf andere zu, wird dies meist auch erwidert - egal ob MA oder FK; der Ton macht die Musik
-Starre und veraltete Strukturen überdenken
-Führungskräfte auf Eignung überprüfen und ggf. besser coachen, wobei das in diesem Fall auch nichts gebracht hätte...
Die Arbeitsatmosphäre war stets sehr angespannt und wurde sehr von der Launenhaftigkeit der Vorgesetzten geprägt.
Nach meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass sich der öffentliche Dienst nicht über Nachwuchsprobleme wundern braucht. Mit solchen "Führungspersonen" an der Spitze sucht jeder normale Mensch innerhalb kürzester Zeit das Weite. Die Fluktuation war dementsprechend hoch. Mitarbeitende, welche nur noch eine überschaubare Zeit bis zur Rente haben, sitzen das einfach aus.
Es gab zwar flexible Arbeitszeiten aber Home Office wurde überhaupt nicht gerne gesehen. Wenn es mal Home Office gab, war man immer auf die aktuelle Stimmung der Vorgesetzten angewiesen und es wurde immer versucht Gründe zu finden, weswegen Home Office aktuell nicht möglich war. Mitarbeitende, die immer im Büro waren, wurden bevorzugt behandelt. Über Mitarbeitende welche doch ab und zu mal im Home Office gearbeitet haben wurde schlecht gesprochen.
Normales Gehalt im öffentlichen Dienst.
War quasi nicht vorhanden.
Die Vorgesetzte ist eine absolute Fehlbesetzung und für diese Abteilung nicht tragbar! Sie hat mit ihrem absolut autoritärem Führungsstil permanent die Leute unter Druck gesetzt. Meinungsverschiedenheiten wurden durch Schweigen und Nichtbeachtung des Mitarbeitenden bestraft. Lästereien über ihre eigenen Mitarbeitenden aber auch über ihre Vorgesetzte waren an der Tagesordnung. Über Mitarbeitende, welche dem Druck nicht standhielten und deswegen immer mal wieder ausfielen, wurde ebenfalls hergezogen und schlecht geredet. Ein absolut unprofessionelles Führungsverhalten, anders kann man es nicht beschreiben.
Das Gebäude in der Straße Alt-Friedrichsfelde ist sehr alt und in die Jahre gekommen. Es gibt kein warmes Wasser und die Toiletten sind in einem desolaten Zustand mit permanenter Geruchsbelästigung.
Das Essen in der Kantine war selten genießbar und hatte nichts mit gesunder Ernährung zu tun. Die Büros als solches waren aber okay. Ausreichend groß und mit höhenverstellbaren Schreibtischen.
Die Kommunikation fand immer nur mit den von der Vorgesetzten favorisierten Mitarbeitenden statt. Alle anderen blieben außen vor und denen wurden wichtige Informationen vorenthalten.
Wie bereits erwähnt gab es keine Gleichberechtigung. Entweder man gehörte zu den favorisierten Mitarbeitenden der Vorgesetzten oder eben nicht. Und wenn nicht hat sie dies einem bei jeder Gelegenheit spüren lassen.
Die Aufgaben als solches waren eher eintönig und wenig interessant.
-Modernisierung der gesamten technischen Infrastruktur
-Gastronomisches Angebot vor Ort drastisch verbessern
-Sinnvolle Benefits
-LOB fördern
Der Job ist sehr vielseitig
Setzt sich nicht für seine Mitarbeiter ein
Leichtere Aufstiegschancen schaffen und bessere Bezahlung anbieten
Jaja, das pünktliche Gehalt halt. Sonst? Hhmmm ... Wenig.
Viel zu viel, um es hier rein zu schreiben.
Auch und vor allem mit dem "Fußvolk" sprechen. Die Stellenbeschreibungen umsetzen (lassen). Das mit dem Kopf und dem Fisch gefällt mir, hat jemand anders schon geschrieben.
Disharmonie, Non-Kommunikation, jeder für sich allein, ...
Lichtenberg halt ...
Nur dank Corona, aber nicht freiwillig, und eher von der Obrigkeit gehasst als gefördert, weil ja dann keine Kontrolle!
Nur im Stellenprofil, nicht in der Praxis.
Wer hier anfängt weiß, worauf er sich einlässt, also bitte jetzt nicht meckern.
Ein bisschen, dank des nicht ganz so weißen Papiers. ;)
Kannte ich im vorigen Job, habe ich wieder im aktuellen Job.
Manch einer kann es, manch einer eben nicht.
Die sind schon ziemlich old school, schön mit viel Papier.
Hallo Wand, rede mit mir, ich bin ein Mitarbeiter, nimm mich ernst.
Theoretisch ja, praktisch dank diverser menschlicher Faktoren doch nicht so.
Nichts
Alles
Digitalisierung, bessere Versorgung z. B. Kantine
Arrogant, mobbing ist an der Tagesordnung. Man wird nur nach privaten Dingen ausgefragt. Menschen sind nur Personalnummer.
15 Jahrhundert, nivealos
Gleitzeit und das was. Kein home office
Keine Entwicklung
Tarif ist Tarif
Zero. Grüppchen bilden und schon um 8 Uhr den Tag mit Sektfrühstuck begrüßen.
Je älter, desto besser. Königsposition
Arrogant aber privat wird man gründlich ausgefragt
Keine Kantine... Schrecklich
Gar keine Kommunikation. Umgang mit den Mitarbeitern ist niveaulos
Null
Gibt's nicht
Sicherer Job
Keine Anerkennung an die Mitarbeiter selbst sondern nur für die Presse um das Image zu wahren.
Mitarbeiter werden zu sehr als "lästiges" Mittel zum Zweck gesehen anstatt als Bereicherung und Entlastung.
Hauptsache Wirtschaftlichkeit wahren, unbeachtet der Arbeitsbedingungen und vor allem der Gesundheit der Mitarbeitern.
1. Führung und Personalabteilung austauschen
2. Nicht nur auf Führungsmitarbeitern hören sondern auch mit den einzelnen Sachbearbeitern ins Gespräch gehen. Auf Überlastungsanzeigen reagieren. Rückhalt gegenüber den Mitarbeitern zeigen.
Jeder wartet auf Fehler des anderen, um sie dann gegen ihn oder sie zu verwenden. Kollegen auf gleicher Stufe geben anderen Kollegen Anweisungen oder setzen Bearbeitungstermine. Mobbingbetroffenen wird vorgeschlagen sich in andere Ämter oder Sachgebiete versetzt zu lassen.
Fortbildungen werden in Stellenausschreibungen versprochen dann aber nicht bewilligt.
Freie Wirtschaft zahlt für Fachkräfte weit mehr. Jahressonderzahlung ist ebenfalls ein Witz. Kein Urlaubsgeld, keine Sonderleistungrn oder Boni‘s.
Papierhölle trotz elektronische Akte
Jeder denkt an sich und wartet auf Fehler der Anderen.
Je nach Abteilung schlecht bis mittel.
Man wird über sein Privatleben ausgefragt.
Die arrogante Behandlung der Angestellten.
Es herrscht ein Klima der Angst gegenüber Vorgesetzte und unter den Kollegen.
In bestimmten Abteilungen wird sich strikt geweigert Frauen einzustellen. Werden vorhandene Frauen schwanger, wird ihnen das Arbeitsleben so schwer gemacht, dass sie lieber gehen.
Die Aufgaben werden nach Beliebtheit, nicht nach Können vergeben.
Kenne keinen persönlich der tatsächlich gut über diese Behörde (Sozialamt Lichtenberg) spricht.
Schlechter Kollegen Zusammenhalt.
Eintönige Arbeit
Kein Lob von Vorgesetzten. Fairness, sowie Vertrauen gibt es nicht.
Relativ hohe Fluktuation qualifizierter Mitarbeiter
statt Personalrekrutierung sollte vielleicht auch einmal die Personalbindung angegangen werden.
Kein Zusammenhalt zwischen Mitarbeitern und ungleiche Behandlung durch Vorgesetzte. Viele Vorgesetzte sind ignorant und reden alles schön.
Ich habe noch nie eine solch schlechte Arbeitsatmosphäre erlebt.
keine Möglichkeiten mit Home- Office, keine Flexible Arbeitszeiten etc.
Grausam, wer Karriere machen will, ist hier ganz falsch. Niemand weiß wie man tatsächlich aufsteigen kann oder niemand will es einem erzählen? Vitamin B ist hier das Rezept.
Nicht vorhanden
wie überall gibt es solche und solche
- leider hat man es hier überwiegend mit einem resignierten demotivierten Umfeld zu tun
Unter Kollegen gut, mit unmittelbaren Vorgesetzten schleppend, mit Abteilungsleitung/Behördenleitung nicht vorhanden.
Interessante Aufgaben sind vorhanden, werden jedoch gut durch die "alten Hasen" vereinnahmt. Diese beschweren sich anschließend über zuviel Arbeit.
Die Personalabteilung muss Ihre Führungskräfte austauschen, damit Dienstlräfte bleiben wollen
- Sehr multikulturell
- große Themen sind Integration und allgemeine soziale Themen
- Siehe Verbesserungen
- mehr Mitarbeiterfreundlichkeit
- Bezirk schmückt sich nach außen mit Familenfreundlichkeit ist es aber nicht für eigene Mitarbeiter
- Eigene und junge Leute mehr fördern und versuchen sie im Bezirk zu behalten
- Mitarbeiter ordnungsgemäß in Entgeltgruppen einstufen und ihnen diese nicht vorenthalten
So verdient kununu Geld.