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Bezirksamt 
Neukölln 
von 
Berlin
Bewertung

Attraktiver Arbeitgeber aber noch mit Luft nach oben

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielfältigkeit der Aufgaben, nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

IT-Infrastruktur, alte Büroräume

Verbesserungsvorschläge

Aktiv mehr für Weiterbildungsmöglichkeiten zu werben, beispielsweise einmal wöchentlich die neuen Kurse an der VAK einfach nur zu benennen.

Arbeitsatmosphäre

Viele Büros sind veraltet, wenn man nicht grade den Luxus hat in einer der neueren Gebäude arbeiten zu dürfen.
Lob gab es eher von den Kollegen, als vom Fachvorgesetzten.

Kommunikation

Nicht wöchentlich , aber durchaus regelmäßige Meetings in der Abteilung.
Über neue Informationen wurde man in der Regel informiert.

Kollegenzusammenhalt

Man konnte zusammen lachen und hat sich oft untereinander ausgeholfen, wenn Probleme auftraten.

Work-Life-Balance

Die Kernzeiten wo man auf Arbeit sein muss sind Mo-Do 10-14 Uhr und am Fr 10-13 Uhr, also in meinen Augen sehr flexibel. Das einzige woran es zurzeit noch hapert, sind die Möglichkeiten im Homeoffice arbeiten zu können.

Vorgesetztenverhalten

Man bekam in Konfliktfällen immer lösungsorientierte Antworten von der/m Fachvorgesetzten. Bemängeln möchte ich hier dennoch den oft fehlenden Austausch. So lange es lief war alles gut. Passierte mal ein Fehler, kamen kluge aber oft nicht zielführende Kommentare.

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, jeden Tag steht man vor neuen Aufgaben.

Arbeitsbedingungen

Hier herrscht dringend Nachholbedarf: veraltete Technik, ältere Büroräume

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht beurteilen

Gehalt/Sozialleistungen

Immer pünktlich und wenn doch mal Probleme auftreten, wird einem beim Personalservice geholfen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt durchaus die Möglichkeit sich an der VAK fortzubilden, aber dies geschieht in der Regel nur aus Eigeninitiative . Von der/dem Fachvorgesetzten gab es keine Entwicklungsstrategien, keine Prämien bzw. zumindest die Wertschätzung für die geleistete „Doppel“-Arbeit aufgrund einer Langzeitvertretung.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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