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Bezirksamt 
Neukölln 
von 
Berlin
Bewertungen

49 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 45%
Score-Details

49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Entkernung erforderlich !

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Rathaus ist ein wirklich interessantes und imposantes Gebäude. Die Altbaufenster im EG sind wirklich schön und lassen viel Tageslicht in den Raum.

Verbesserungsvorschläge

- kompetentere Führungskräfte bestimmen
- Balance zwischen Männer- und Frauen-Anteilen herstellen
- genauer hinsehen
- diejenigen mit Engagement und Fertigkeiten fördern und nicht rausekeln
- Mitarbeiter:innen mit fragwürdigen Weltanschauungen aus dem öD entfernen
- das Wort Solidarität im Duden nachschlagen

Arbeitsatmosphäre

Meiner Wahrnehmung nach, spielt hier nicht jeder mit offenen Karten. Die scheinbar Nettesten stechen dir das Messer in den Rücken. Mobbing ausgehend vom Vorgesetzten und seinen gleichaltrigen Verbündeten, wie Sekretär:innen - Das steht hier an der Tagesordnung. Alle mit einer extra großen Portion Neid und Missgunst versehen, sodass das Lästern zur Kompensierung des eigenen geringen Selbstwertgefühles wird. Aber was soll man auch sonst machen, wenn man sich auf den Verdienst hart arbeitender Menschen da draußen ausruhen kann.

Image

Selbst Kolleg:innen vom Bund wissen, was hier abgeht.

Work-Life-Balance

Das wohl einzig Positivste. Aber auch hier: Die Aufgaben sind zumeist sinnlos und nur da, um beschäftigt zu werden. Kolleg:innen machen oft und gerne mal blau. Vorgesetzte waren teils 3 Monate lang nicht im Dienst und kommunizieren die Gründe hierfür nicht transparent. Auf der anderen Seite werden neue Nachwuchstalente nicht übernommen, weil sie mal ne Woche krankgeschrieben waren. HMM. Scheint wohl doch nicht so ganz objektiv und konstruktiv zu sein.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden nur genehmigt wenn man hartnäckig dran bleibt und nervt. Man wird hier weder gefordert noch gefördert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Absolut gar nicht vorhanden. Seitdem die CDU in Berlin regiert, werden die sozial Schwächsten nur noch mehr geschwächt, das bekommt man auch auf Bezirksebene mit.

Kollegenzusammenhalt

Direkte Vorgesetzte tun rein gar nichts, wenn man Mobbing-Taten anspricht. Wer schweigt der unterstützt !

Vorgesetztenverhalten

Vornerum Hui, Hintenrum Fui.

Arbeitsbedingungen

Keine Kantine. Kein gemeinsames Mittagessen. Kein Zusammenhalt. Kein Team. - Wie auch, wenn jeder gegen jeden und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist? Die Personalleitung verteilt Stellenanteile nach Gusto, sammelt sie gerne, um unter sich neue Stellen zu schaffen = größere Verantwortung = höhere Eingruppierung für sich selbst + höher ausfallende Rente. Sozial und gerecht ist hier nichts. Teils gibt`s hier geldgierigere + machtgeilere Menschen als da draußen.

Kommunikation

Unterirdisch. Selbst externe Amtsleiter:innen wissen Bescheid. "Ach Sie sind bereits die fünfte Person die mich das fragt, Ihre Vorgänger:innen haben ja alle gekündigt (oder wurden dazu gedrängt) und kommunizieren tut man bei Ihnen ja (absichtlich) nicht."

Gleichberechtigung

Eine männerdominierte Abteilung ist hier leider komplett von AFD`lern übersät. Hier fiel u.a. das "N-Wort", feindliche Aussagen gegenüber körperlich eingeschränkter Menschen und noch mehr.. Auch Seximus steht an der Tagesordnung. Als Frau wird dir einfach schlichtweg weniger zugetraut und zugehört. Eigentlich exakt genau so wie draußen auf der Baustelle. Apropos: Mit Master-Abschluss hat man hier schlechtere Chancen aufzusteigen als jemand mit Ausbildung. Und weil das die meisten ziemlich schnell durchschauen, gehen sie lieber direkt zum Senat oder zum Bund.

Interessante Aufgaben

Aufgaben, die bereits gelöst wurden, von denen aber niemand etwas weiß, weil die Meisten dort ja schon längst die Fliege gemacht haben.


Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

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Geld verdienen mit Nichtstun, man wird nur Beschäftigt wie in einer Kindertagesstätte, sinnlose Aufgaben

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

pünktliche Gehaltsauszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Korruption ohne Ende
Nicht nur Korruption unter den Mitarbeitern, sondern auch von den regierenden Parteien

Verbesserungsvorschläge

-Bürokratie abschaffen
-Jüngeren mehr Mitspracherecht verleihen
-mehr Kontrolle gegenüber den eigenen Mitarbeitern (viele fatale Fehler werden vertuscht)
-mehr Kontrolle gegenüber den Regierenden im Bezirksamt
-Ein neues System zur Weiterbildung und zu den Karrieremöglichkeiten bilden

Arbeitsatmosphäre

Neue Ideen werden grundsätzlich von vornherein einfach abgeschrieben und werden garnicht erst versucht neu einzubringen. Alle KollegInnen sind falsch zu einander. Jeder lästert über jeden.

Image

Das Bezirksamt Neukölln hat schon lange einen schlechten Ruf. Und solange dieselben Menschen auf den hohen Positionen sitzen, wie bisher, wird sich auch nichts ändern leider

Work-Life-Balance

Wirklich super, da jeder (auch wenn es Transponder gibt) bei der Zeiterfassung lügt und mogelt.
Kein Wunder, dass es Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst gibt, die bereits mehrere Jahre nicht im Dienst waren und trotzdem ihren Gehalt erhalten.
Leider kümmert sich dort niemand um irgendwas und jedem ist alles egal.
Die meisten KollegInnen meiner Abteilung waren fast die ganze Woche im Homeoffice und dann auch somit garnicht mehr erreichbar. So lässt es sich gut leben.

Karriere/Weiterbildung

Zu umständlich
Deine Vorgesetzten müssen dir erst erlauben, dass du dich weiterbilden lassen willst. Dann musst du einen Test bestehen und dann darfst du dich weiterbilden.
Solltest du keinen guten Draht zu deinen Vorgesetzten haben, dann bleibst du auch in deiner Position.
Wenn du besser bist als die, dann lassen die dich erst recht nicht weiterbilden. Du sollst ja keinesfalls die überholen.

Gehalt/Sozialleistungen

Jede andere Firma bietet mehr.
Sollte dein Tag mal länger ausfallen, gibt es kein Geld dafür. Du kannst lediglich an einem anderen Tag dafür früher gehen.
Ich finde es schade, dass man das nicht selbst entscheiden kann. Es gibt manchmal Lebenssituationen an denen man das Geld eher gebrauchen könnte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da die älteren Kollegen mit der Digitalisierung nicht richtig mit kamen wurde in meiner Abteilung entschieden, weiterhin alles in Papierform zu bearbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Wie gesagt einer falscher als der andere. Und wenn es darum geht sich selbst zu retten, wird einfach jemand anderes dafür ins Feuer geworfen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die jungen haben kein Mitspracherecht.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt Vorgesetzte, allerdings haben die nichts zu sagen, wenn in einer Arbeitsgruppe jemand älter ist. Hierarchie pur. Es gilt: je älter desto mehr hast du zu sagen (egal welcher Besoldungs- oder Entgelttabelle du angehörst)

Arbeitsbedingungen

Die Geräte und die Ausstattung sind zum lachen. Als wären wir 1990 stehen geblieben. Die Bürokratie sollte endlich abgeschafft werden.

Gleichberechtigung

Die älteren haben das sagen.

Interessante Aufgaben

Wie gesagt, man wird beschäftigt, um am Ende der Arbeit zu erfahren, dass es völlig sinnlos war.
Der Tag bestand hauptsächlich daraus online-Shopping zu betreiben oder mit Kollegen über das Privatleben zu sprechen. Anfangs war es noch in Ordnung, dass nicht viel zu tun ist. Allerdings auf Dauer führt das zu einem Boreout. Gelangweilt bis in die Depressionen hin…


Kommunikation

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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die zentrale Lage war top. Die Kantine war ganz gut, hat mittlerweile aber geschlossen.
Viele positive Aspekte gibt es auch in allen anderen Berliner Behörden. Daher nenne ich sie hier nicht explizit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich war nun über 10 Jahre beim BA Neukölln beschäftigt und dennoch hat man eher dem Vorgesetzten Vertrauen geschenkt als meinem Team und mir. Es wurde immer nur geredet, aber keine Lösung gefunden. Das "Hippe" Image fand ich ebenso unangebracht.

Verbesserungsvorschläge

Ich hätte mir einfach nur gewünscht, dass mein Team und mich mal jemand ernst nimmt und uns wirklich hilft und nicht nur leere Versprechen macht.

Arbeitsatmosphäre

Seit dem Wechsel der Führungskraft herrscht eine bedrückende Arbeitsatmosphäre. Niemand hat mehr Lust auf seine Arbeit und blickt über den Tellerrand hinaus.
Um ganzen Haus erlebt man gerade einen enormen Angang von Personal.

Image

"Typisch Neukölln" = typisch dreckig
Ich finde die Außendarstellung eher peinlich. Neukölln ist ein Bezirk mit vielen Problemen und man versucht hier einen auf "hipp" und locker zu machen. Gelder werden verheizt und die ursprüngliche Aufgabe (den Bürgern helfen) immer mehr erschwert.

Work-Life-Balance

Für mich war der Job ein Traum, bis zum Wechsel des Vorgesetzten. Die jahrelang missachteten Probleme hat man mit nach Hause genommen, da einfach niemand helfen konnte.

Karriere/Weiterbildung

Man hat schon die Möglichkeiten tolle Fortbildungen zu machen. Das haben andere Berliner Behörden aber auch. Karrieretechnisch muss man scheinbar eher Glück, als was drauf haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu anderen Bezirken eher Schlusslicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir behalten Drucker, bis sie auseinander fallen.

Kollegenzusammenhalt

Früher war der Zusammhalt top. Mittlerweile bröckelt es etwas. So wie es sich der Vorgesetzte scheinbar gewünscht hat. Viele externe Mitarbeiter werden eingesetzt und nach kurzer Zeit auch schon wieder "vergrault'.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf den fundierten Erfahrungsschatz der Bestandsmitarbeiter wird nicht zurückgegriffen.

Vorgesetztenverhalten

Er versucht ab und an freundlich zu sein. Aber meist ist er doch eher ungerecht, unempathisch, misstrauisch gegenüber seinen Mitarbeitern, unzuverlässig, manchmal auch diktatorisch. Fachlich leider nicht kompetent, kann sich aber gut verkaufen und verstellen. Und das wichtigste zum Schluss: er möchte alles allein entscheiden, sodass Mitarbeiter nur auf seine Anweisung hin tätig werden (selbst bei banalen Dingen).

Arbeitsbedingungen

Lautes Gehupe von Autos und Drogenabhängige um das Rathaus gehören zum traurigen Alltag.

Kommunikation

Vom Vorgesetzten erfolgt kaum Kommunikation. Für das Team wichtige Informationen werden vorenthalten. Meetings werden zu 99 % abgesagt. Namen von Kollegen werden durch die Durchgangsbüros gerufen.

Gleichberechtigung

Nur wer sich gut mit dem Vorgesetzten stellt, erhält Vorteile wie Homeoffice.

Interessante Aufgaben

Wie gesagt, es war mein Traumjob. :'(

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Erfahrungsgemäß nicht zu empfehlen

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ein umfassendes Urteil würde hier zum Überschuss führen. Bezugnehmend auf vorherige Meinungen zum Arbeitgeber und aufgrund eigener Erfahrungswerte, kann allerdings von bilateralen Gründen ausgegangen werden, die Ursache sind.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Politische Beeinflussung von Verwaltung

1,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das haben wir immer so machen müssen. Und keiner ändert was daran.

Verbesserungsvorschläge

Entpolitisiert endlich die Verwaltung!

Arbeitsatmosphäre

Führung: Von-oben-herab-Kommunikation der Führung. Führung ist politisch handverlesen. Die führende Partei belohnt Parteimitgliedschaft. Selbst Kernaufgaben der Verwaltung sind politisch verseucht durch die politische Hausleitung.

Image

Neukölln ist die Nummer 1. Schluss, aus, Ende. Wer widerspricht fliegt raus!

Work-Life-Balance

Öffentlicher Dienst! High Performance wird nicht erwartet und nicht belohnt.

Karriere/Weiterbildung

Mit dem SPD Parteibuch geht es voran

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gelbe Tonne

Kollegenzusammenhalt

Gut, aber wir haben ei e hohe Fluktuation.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer lange stillhält wird belohnt.

Vorgesetztenverhalten

Führungskräfte sind politisch handverlesene Böckler, die nach unten nur treten können.

Arbeitsbedingungen

Technik, die begeistert....

Kommunikation

Untereinander sehr gut.

Gleichberechtigung

Makeup von Neukölln, in der Verwaltung sieht esweniger divers aus...

Interessante Aufgaben

Bürgerarbeit, Gelder der Bürger sinnvoll zu verwenden, ist sinnvoll.

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Druckausübung, Machtmissbrauch und der Neuköllner-Standard-Filz!

2,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen und die Freiheit bei der Ausübung der Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von-oben-herab-Umgang der Führung und deren Arbeit mit der Politik. Wer die Nähe zur führenden Partei hat oder Mitglied ist wird belohnt und wer nicht mitmacht wird teilweise gemobbt / bestraft.

Verbesserungsvorschläge

Auf die Mitarbeitenden hören und die Politik aus dem Bezirksamt rauslassen. Viele Entscheidungen sind rein politisch motiviert und haben gar nichts mit der Sache zu tun. Die Politiker missbrauchen ihre Möglichkeiten, das ist im ganzen Bezirk leider bekannt und wird traurigerweise so hingenommen.

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kollegen gut, mit der politischen Führung nicht.

Image

zurecht schlecht. Auch wenn die Leitung im Steuerungsdienst alles dafür macht, um es anders zu präsentieren.

Work-Life-Balance

Als Führungskraft gut, als Angestellte nicht wirklich!

Karriere/Weiterbildung

nicht wirklich gut. Menschen mit Dr.-Abschlüssen bekommen viel Geld für Nichts-tun. Leistungsträger ohne hohe Abschlüsse haben wenig Möglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient hier gut, dafür dass keiner wirklich einen Plan hat, was zu tun ist und man sich gut ausruhen kann. Es würde vermutlich keiner merken, wenn nicht gearbeitet wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

es wird viel Papier verschwendet.

Kollegenzusammenhalt

Auf gleicher Ebene sehr gut und das Team ist sehr zuverlässig.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden hier gut behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Die Forderungen der politischen Führung missachten alle fachlichen Ansprüche und sind rein Wahlperioden-orientiert. Die führende Partei hier missbraucht hier ihre Autorität und (womöglich bewusst) verschwendet Steuergelder - entgegen aller Empfehlungen.

Arbeitsbedingungen

Die Systeme und die Ausstattung ist katastrophal.

Kommunikation

Die Leitung des Steuerungsdienstes legt viel Wert auf die Aussendarstellung aber die Wahrheit ist, dass Mitarbeitende zu positiven Bewertungen hier auf der Plattform "bewegt" werden. Es wird nicht daran gearbeitet die Probleme zu lösen, sondern eher daran sie zu vertuschen! Der Ruf des Bezirksamtes ist berlinweit grottig schlecht.
Die Presseabteilung arbeitet klar nur für eine Partei und den Bezirksbürgermeister - ist ebenfalls Wahlperioden-getrieben.

Gleichberechtigung

Beim Umgang mit Herkunft, Rasse etc. nicht so vielfältig, wie es dargestellt wird.

Interessante Aufgaben

Als Führungskraft ja - als Angestellter wird Nachdenken und Hinterfragen eher bestraft.

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Bereich IT - Neubewertung

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Regelmäßige flexible Arbeitszeiten (mit Kernzeit), Weihnachtsgeld, Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Umwidmen der bekannten Probleme zur persönliche Wahrnehmung eines Einzelnen in Formulierungen und Antworten (auch hier), anstatt die einzelnen persönlichen Wahrnehmungen als Bereichsproblem zu erkennen. Hier (IT) wird keine Fehlerkultur gelebt! Hier (IT) wird sich mit Kritik nicht auseinander gesetzt! Hier (IT) wird nicht gegen den Missbrauch von Macht vorgegangen! Durch die Rückendeckung im höheren Führungsbereich können ohne Information (geschweige denn Beteiligung der MA) Projekte beauftragt, Investitionen ohne Kontrolle beliebig getätigt und beliebige externe Fachleute befristet angestellt werden.

Verbesserungsvorschläge

Nach über 5 Jahren sollte dies der Steuerungsdienst durchaus wissen.

Arbeitsatmosphäre

Absprechen von Verantwortlichkeiten, Techniker "bessere Hausmeister"

Karriere/Weiterbildung

Auf dem Papier durchaus möglich.

Vorgesetztenverhalten

Meine Definition ist die Richtige, andere Definitionen sind Falsch, auch wenn sie weltweit definiert sind. Allein ich entscheide und unterschreibe.

Kommunikation

"Wissen ist Macht" - Prinzip = Informationsdefizit bei den Angestellten.

Gleichberechtigung

Nach Sympathie und Gehorsamkeit.

Interessante Aufgaben

Werden angefangen und liegen monatelang brach, da nicht weiter verfolgt und blockiert wird.


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Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

CavdarciSteuerungsdienstleiterin

Hallo,
vielen Dank für Ihre Hinweise, die leider nicht konkret genug sind, um daran anzuknüpfen und Missstände konkret zu beheben. Meine Nummer kennen Sie.
Ihnen alles Gute und viel Erfolg.
Beste Grüße
Ellen Cavdarci

Alles ok

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Work-Life-Balance

Homeoffice und flexible Arbeitszeit


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

CavdarciSteuerungsdienstleiterin

Hallo,
vielen Dank für das durchweg positive Feedback.
Beste Grüße
Ellen Cavdarci

Innovativer Arbeitgeber in der trägen Verwaltungslandschaft Berlins...

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das BA Neukölln ist ein moderner Arbeitgeber in der Berliner Verwaltungslandschaft mit einer innovativen Herangehensweise an aktuelle Problemlagen und in vielen Belangen landesweit Vorreiter und Ideengeber.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In vielen Bereichen fehlt noch ein großer Beitrag zur Verwaltungsmodernisierung. Nicht alle Kollegen/-innen haben Zugang zu mobilen Geräten/Homeoffice da die Digitalisierung hinterherhängt. Teilweise sehr lange Entscheidungswege und damit fehlende Flexibilität. Das betrifft jedoch nicht nur das BA Neukölln sondern das gesamte Land Berlin.

Verbesserungsvorschläge

technische Ausstattung fürs Homeoffice mehr Kollegen/-innen zugänglich machen

Arbeitsatmosphäre

Ein junges dynamisches Team, mit Gleichgesinnten und dem Vorhaben bei der Verwaltungsmodernisierung maßgeblich beizutragen. Der Vorgesetzte ist offen für Ideen und unterstützt das Anstoßen eigener Projekte im Sinne der Optimierung der Abreitsabläufe. Die Räumlichkeiten sind etwas altmodisch. Die Technik ist auf dem aktuellen Stand.

Work-Life-Balance

Die Work-Life Balance ist gut. Über ein Stundenkonto kann man außerhalb der Kernzeit seine Arbeitszeit von 06 - ca 20 Uhr frei einteilen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegen/-innen Zusammenhalt hat sich in den letzten Jahren maßgeblich gebessert. Es herrscht eine freundschaftliche Amtosphäre. Neben der Arbeit gibt es private Gespräche und viele lustige Momente. Unstimmigkeiten werden in den meisten Fällen offen angesprochen.
Ein Teamtag und eine Weihnachtsfeier finden regelmäßig statt.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen/-innen ist tadellos.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte kommuniziert offen und ist verständnisvoll.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung der Büros ist überholt. Die Technik weitestgehend auf dem neusten Stand. Ein großes Defizit ist die Digitalisierung der Arbeitsvorgäge und der tlw. fehlenden Hardware um mehr Kollegen-/innen Homeoffice zu ermöglichen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist offen und freundlich. Im 2 wöchigen Turnus findet im hybrinden Modus (persönlich und per Videokonferenz) eine Gruppenrunde und ein Erfahrungsaustausch statt indem aktuelle Themen, Probleme, Erfahrungen etc. geteilt und gelöst werden. Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten ist problemlos.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer werden gleichberechtigt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsaufgaben werden innerhalb des Teams gerecht aufgeteilt.
Jeder hat interessenorientiert Zusatzaufgaben. Dies wurde gemeinsam in einem Workshop beschlossen.
Eigens eingebrachte Ideen werden kritisch geprüft und wenn sie für sinnvoll erachtet werden, kann man konzeptionell eigenständig tätig werden.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

CavdarciSteuerungsdienstleiterin

Hallo,
vielen Dank für das positive und auch ehrliche Feedback mit Verbesserungsvorschlägen, die ich alle voll teile und unterstütze. Wir erhoffen uns mit der landesweiten Verwaltungsmodernisierung und dem in diesem Jahr geplanten Rollout mit flächendeckenden One Device Geräten bzw. ausgeweitetem Homeoffice noch einen Schub nach vorne. Zielrichtung muss sein, dass dieses Arbeiten für alle Beschäftigten in Zukunft mehr oder weniger möglich wird. Wir arbeiten dran.
LG Ellen Cavdarci

Tolle Arbeit beim Steuerungsdienst

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zeigen, dass auch bei schwierigen Rahmenbedingungen vieles möglich ist

Arbeitsatmosphäre

Klasse Team

Work-Life-Balance

Hervorragende Work-Life-Balance mit Homeoffice

Karriere/Weiterbildung

Sehr modernes HR-Business

Vorgesetztenverhalten

Erstklassige moderne Führung mit flachen Hierarchien

Kommunikation

Top Kommunikationsstrukturen mit Videokonferenzen


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

CavdarciSteuerungsdienstleiterin

Hallo,
vielen Dank für das positive Feedback, was uns sehr freut.
LG Ellen Cavdarci

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 55 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirksamt Neukölln von Berlin durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 35% der Bewertenden würden Bezirksamt Neukölln von Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 55 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 55 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirksamt Neukölln von Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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