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Bezirksamt 
Pankow
Bewertung

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Fahren mit angezogener Handbremse

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Feierabend und der Tag, an dem das Geld kommt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das gegeneinander arbeiten. Ist leider doof, aber viele ältere Semester kennen's eben nicht anders. Sobald diese Generation in Rente ist, wird es vielleicht besser.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte austauschen. Der Kontakt zur Basis ist leider verloren gegangen.

Arbeitsatmosphäre

Sind Abteilungsleiter mal nicht im Haus, sind alle entspannt.

Kommunikation

Je höher, desto weniger wird kommuniziert

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf den Fachdienst an. Durch die Arbeitskultur aber jeder gegen jeden.

Work-Life-Balance

Kommt auf den Arbeitsbereich an. Sachbearbeiter müssen ausbaden, was Führungskräfte nicht hinbekommen.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt Führungskräfte, die so viel Angst verbreiten, dass Angestellte vor Terminen teils tagelang nicht schlafen können.

Das schlimme ist, dass Vorgesetzte genau wissen, was sie mit ihrem Verhalten anstellen. Es wird also mit voller Absicht gegen andere Mitarbeiter gearbeitet.

Es gibt auch kein ehrliches Interesse an Verbesserungen.

Arbeitsbedingungen

Meistens Dienst nach Vorschrift.

Wer "kreativ" sein möchte, sollte entweder ein sehr dickes Fell haben oder über die allerbesten Kontakte im Amt verfügen. Sonst kann das sehr schnell nach hinten los gehen. Selbst, wenn die Idee sich als gut herausstellt, hat man gegen den wichtigsten Codex verstossen: Dienst nach Vorschrift.
Es wäre ja beides sehr gut möglich, ist aber nicht erwünscht.

Viele Angestellte wurden deshalb bereits anders eingesetzt, weil die Arbeitsatmosphäre danach so schlecht wurde.

Man ist sich der Systemrelevanz durchaus bewusst und spielt diese Karte auch regelmäßig aus.

In den relevantesten Bereichen gibt es die meisten Dauererkrankten, Führungskräfte haben aber kein echtes Interesse, etwas daran zu ändern.
Das Budget reicht hinten und vorne nicht, man hat sich seit Jahren damit abgefunden.
Generell gilt, je länger eine Person dort arbeitet, oder je höher sie ist, umso schwieriger ist der Umgang mit ihr. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einfach mal die Druckerei besuchen. Die dortigen Mitarbeiter reissen übermenschliches und müssen immer Berge an Papier wegwerfen, den manche Abteilungen versemmeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Die untersten Sachbearbeiter bekommen einen Witz, erst ab Führungskräften wird es halbwegs ok.

Image

Man weiß um das eigene Image, steht dem intern aber völlig gleichgültig gegenüber. Ein Bezirksamt kann nicht gemieden werden, also müssen die Anwohner herkommen. Der Servicegedanke wird intern von einigen Führungskräften völlig ignoriert, bei manchen sogar komplett verweigert. Pflichtevents wie Mitarbeiterevents werden nach dem Motto: Muss ja sein... durchgeführt.

Karriere/Weiterbildung

Kann man machen, es gibt die VAK. Viele trauen sich nicht, aus Angst vor Repressionen.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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