15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich dort bald aufhören darf.
Alles, außer meine Kollegen.
Die Führungskräfte besser zu Schulen, Mitarbeiterbefragungen, einfach auch mehr auf die "kleineren Leute" schauen
Tolle Kollegen (größtenteils), leider gab es da noch eine Führungskraft dazu der alles zerstört
Man könnte mobil arbeiten, ist aber nicht gern gesehen, da kein Vertrauen gegenüber der Mitarbeiter da war.
Ich hatte das Glück, ganz tolle Kollegen zu haben, die mich sehr unterstützt und mich immer aufgebaut haben.
Machtdemonstration, kein Verständnis für ein krankes Kind, die gleichen Arbeiten anderer Kollegen waren einwandfrei, meine jedoch nicht
Leider sehr persönlich geworden in dienstlichen Gesprächen
Veraltet
Wenn man die wirklich wichtigen Aufgaben machen darf, dann ja. Die Führungskraft hat das anders gesehen
Sinnstiftend: arbeiten für die eigene Stadt
Keine Erwartung nach unbezahlten Überstunden . Mobiles Arbeiten und flexible Zeiteinteilung
Leider kein Budget für Fortbildungen jenseits der Verwaltungsakademie
Fair nach Tarif, mehr ist leider schwierig
Kein Mikromanagement, weitgehend ansprechbar
IT nicht cutting edge, aber ok. Büro bescheiden, aber für mich allein mit der nötigen Ausstattung
Natürlich stark abhängig von der Abteilung
Arbeitsbedingungen schaffen, die dem Jahr 2022 gerecht sind und motivierte MitarbeiterInnen nicht demotivieren.
Arbeitsplätze lassen zu wünschen übrig, Kabel liegen quer durch den Raum und es gibt nicht genug Schlüssen für die Toilette. Im Winter funktionieren die Heizungen nicht.
Gleitzeit (+)
muss man selber in die Hand nehmen
für die simple Arbeit, ist es leicht verdientes Geld
Stichwort Papierverschwendung
kaum vorhanden
Es wundert mich, dass für das Traineeprogramm ein Bachelorabschluss gefordert ist.
Sicherer Arbeitsplatz.
Gebäude müssen dringend saniert werden. Führungskultur der 1. und 2. Führungsebene ist mehr als nur ausbaufähig (jedenfalls im bewerteten Bereich).
Auch Führungskräfte der 3. und 4. Ebene dürfen Wertschätzung erwarten. Ich vermute, die 1. und 2. Ebene weiß überhaupt nicht was das ist… :-(
Was nützen gute Fachbereichsleitungem, die sich echt versuchen Arme und Beine auszureißen, wenn Amtsleitungen oder Stadträte schlicht inkompetent sind.
Hat der Bezirk ein Image? Bewertung neutral!
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, mobiles Arbeiten möglich… top.
Naja, bei den Stellenbewertungen hat wohl jemand angst, es könnte aus der eigenen Tasche zu zahlen sein. Bei dem was man fachlichen können soll und fachlich und personell zu leisten hat, sollte mehr möglich sein. Der TV-L lässt mehr zu, als manch Personaler meint.
Unter den Kollegen herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima.
Was nützen gute Fachbereichsleitungem, die sich echt versuchen Arme und Beine auszureißen, wenn Amtsleitungen oder Stadträte schlicht inkompetent sind.
Manche Dienstgebäude sind einfach nur abgeranzt. Auch das hat was mit Wertschätzung zu tun. Aber gehört wohl zu Berlin, dass alles irgendwie schmuddelig sein muss. Liegt aber nicht an der Verwaltung, sondern der Politik, die die notwendigen Mittel nicht bereitstellt.
unter den Kolleg:innen herrscht guter zusammenhalt und die Vorgesetzten agieren kostruktiv und lassen Raum für eigene Ideen.
Das Image wandelt sich langsam. Wir arbeiten gemeinnützig und bieten Sicherheit.
Im Öffentlichen Dienst das nonplausultra und mit dem Ausbau der Homeofficemöglichkeiten noch besser.
Es gibt regelmäßige Weiterbildungsangebote.
Die Gehälter könnten gerade in Mangelberufen höher sein, aber daher muss mit anderen Dingen gepunktet werden. Pünktliche Gehaltszahlung, Sicherheit des Arbeitsplatzes, VBB-Umweltkarte, Berlin-Zulage 150 €, 13. Monatsgehalt, Gleitzeit, Zusatzrentenversicherung, kostenlose Sozialberatung, vergünstigte Sportangebote.
Wir sehr hoch geschrieben und ist auch Beschlusslage.
Zusammenhalt unter Kolleg:innen ist gut. Es gibt auch Raum für Teamtage.
Der ist grundsätzlich gut. Manchmal ist die Wahl der Mittel (digital)Streitpunkt und machmal ist der Widerstand bei neuem bei Älteren größer. Aber das verwächst sich.
Bisher wurden alle Ziele klar kommuniziert und der Kontakt zu Vorgesetzten allgemein ist gut.
Vom Stand der Technik hink der Öffentlich Dienst oftmals hinterher, aber durch die Coronapandemie gab es einen richtigen Schub.
Kommunikation erfolgt über Teammeetings oder Haus- bzw. Bereichsinformation (während Pandemie eher schlecht als Recht möglich)
Da in der öffentlichen Verwaltung mehr Frauen als Männer arbeiten, sind die Aufstiegschancen besser. Zudem wacht eine Frauenvertreterin, dass hier gerade in den höheren Gehaltsklassen mehr Frauen den Aufstieg hinbekommen.
Habe während meiner bald 4-jährigen Zeit im Amt schon mehrere spannende Aufgaben übetragen bekommen. Gerade im Rahmen der Pandemie wurden mir verantwortungsvolle Sonderaufgaben übertragen.
Sicheres Gehalt.
Prämienzahlung für besondere Leistungen.
Den Feierabend und der Tag, an dem das Geld kommt.
Das gegeneinander arbeiten. Ist leider doof, aber viele ältere Semester kennen's eben nicht anders. Sobald diese Generation in Rente ist, wird es vielleicht besser.
Führungskräfte austauschen. Der Kontakt zur Basis ist leider verloren gegangen.
Sind Abteilungsleiter mal nicht im Haus, sind alle entspannt.
Man weiß um das eigene Image, steht dem intern aber völlig gleichgültig gegenüber. Ein Bezirksamt kann nicht gemieden werden, also müssen die Anwohner herkommen. Der Servicegedanke wird intern von einigen Führungskräften völlig ignoriert, bei manchen sogar komplett verweigert. Pflichtevents wie Mitarbeiterevents werden nach dem Motto: Muss ja sein... durchgeführt.
Kommt auf den Arbeitsbereich an. Sachbearbeiter müssen ausbaden, was Führungskräfte nicht hinbekommen.
Kann man machen, es gibt die VAK. Viele trauen sich nicht, aus Angst vor Repressionen.
Die untersten Sachbearbeiter bekommen einen Witz, erst ab Führungskräften wird es halbwegs ok.
Einfach mal die Druckerei besuchen. Die dortigen Mitarbeiter reissen übermenschliches und müssen immer Berge an Papier wegwerfen, den manche Abteilungen versemmeln.
Kommt auf den Fachdienst an. Durch die Arbeitskultur aber jeder gegen jeden.
Es gibt Führungskräfte, die so viel Angst verbreiten, dass Angestellte vor Terminen teils tagelang nicht schlafen können.
Das schlimme ist, dass Vorgesetzte genau wissen, was sie mit ihrem Verhalten anstellen. Es wird also mit voller Absicht gegen andere Mitarbeiter gearbeitet.
Es gibt auch kein ehrliches Interesse an Verbesserungen.
Meistens Dienst nach Vorschrift.
Wer "kreativ" sein möchte, sollte entweder ein sehr dickes Fell haben oder über die allerbesten Kontakte im Amt verfügen. Sonst kann das sehr schnell nach hinten los gehen. Selbst, wenn die Idee sich als gut herausstellt, hat man gegen den wichtigsten Codex verstossen: Dienst nach Vorschrift.
Es wäre ja beides sehr gut möglich, ist aber nicht erwünscht.
Viele Angestellte wurden deshalb bereits anders eingesetzt, weil die Arbeitsatmosphäre danach so schlecht wurde.
Man ist sich der Systemrelevanz durchaus bewusst und spielt diese Karte auch regelmäßig aus.
In den relevantesten Bereichen gibt es die meisten Dauererkrankten, Führungskräfte haben aber kein echtes Interesse, etwas daran zu ändern.
Das Budget reicht hinten und vorne nicht, man hat sich seit Jahren damit abgefunden.
Generell gilt, je länger eine Person dort arbeitet, oder je höher sie ist, umso schwieriger ist der Umgang mit ihr. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Je höher, desto weniger wird kommuniziert
Die eingestaubte und wenig durchbrechende Arbeitskultur. Bin froh nach 1,5 Jahren den Absprung von da geschafft zu haben. Sonst wäre ich wohl auch kaputt gegangen.
Mehr Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten sowie auch mal Vorschläge der Mitarbeiter annehmen.
Kollegen/innen, die permanent der Arbeit fernbleiben, werden belohnt. Daher herrscht kein gutes Arbeitsklima innerhalb des Teams, da diejenigen, die die Arbeit mit machen, schnell selbst ausgelaugt sind.
Man spürt sofort als außenstehende die bedrückte Stimmung im Team. Leider wurde auch viel von Führungsebenen versäumt und die Mitarbeiter mehr oder weniger unterdrückt. Auf Vorschläge wird nicht eingegangen oder gar aufgenommen, um die Situation zu verbessern.
Bis auf die flexible Arbeitszeit, wurde nicht viel dafür getan. Anfragen zur Telearbeit wurden teilweise mit „nicht umsetzbar“ abgetan. Was verwunderlich ist, da es in anderen Bezirksämtern möglich ist.
Weiterbildungsangebote kann man über die Verwaltungsakademie wahrnehmen.
Pünktliche Zahlung nach dem geltenden Tarifvertrag mit Jahressonderzahlung und einer betrieblichen Altersvorsorge (VBL)
Gibt es in dem Bereich nicht. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Von den Vorgesetzten gab es zu wenig Rückgrat. Es glich teilweise Angst vor der Fachbereichtsleitung und der Büroleitung. Bloß nicht auflehnen. Viele im Team hatten den Eindruck, dass es eher arschkriecher Verhalten hatte.
Sehr alte und eingestaubte Büros. Von modern fehlt jede Spur.
Größtenteils wurden wichtige Infos nur per Mail übermittelt. Wenn man Fragen dazu hatte, kam keine adäquate Antwort. Man sollte sich dann selbst belesen und versuchen, es richtig umzusetzen.
Nicht wirklich abwechslungsreich, da das 3. und 4. Kapitel nach dem SGB XII halt Gesetzen unterlegen ist und da wenig Spielraum zu tragen kommt.
Vielfältiges Aufgabengebiet mit der Möglichkeit bei entsprechender Eigeninitiative viel mitzugestalten. Vieles aufgrund der "wachsenden Stadt" und dem demografischen Wandel aktuell im Umbruch.
Hoher Altersdurchschnitt, viele festgefahrene Strukturen. Die Tendenz Arbeit jemand anderem (vornehmlich einer anderen Abteilung) zuzuschieben, statt sie zum Wohle aller - oft mit wenig Aufwand - einfach zu erledigen.
Beschleunigung der Einstellungsverfahren
stärker über den eigenen Bereich hinaus denken und handeln
Das Image der Verwaltung ist insgesamt schlechter als es sein sollte. Dies liegt unter anderem daran, dass in den letzen paar Jahren in der Berliner Verwaltung viel in Bewegung gekommen ist.
Urlaub kann wie persönlich gewünscht genommen werden. Es besteht sogar die Möglichkeit Überstunden als ganze Tage "abzubummeln" oder zusätzlichen Urlaub unter Verzicht des Weihnachtsgeldes zu erhalten.
Weiterbildung wird stark gefördert, hier steht auch eine interne Akademie (VAk) zur VErfügung. Finanzielle Weiterbildung leider nur bedingt möglich.
Gehalt ist leider - insbesondere beim Berufseinstieg - nur untere Hälfte der Möglichkeiten. Dann Anstieg in den kommenden Jahren via Erfahrungsstufen. Dafür viele tolle Sozialleistungen, z.B. Betriebsrente, Sonderurlaub, Fortbildungen. Diese wiegen meiner Meinung nach Gehaltsnachteile auf.
Fast alle Kollegen sind über 45. Jüngere Kollegen wurden erst in den letzten Jahren eingestellt.
Es besteht stets die Möglichkeit zu einem Gespräch auf Augenhöhe. Eigene Ideen und Vorschläge werden dankend aufgenommen und oft Möglichkeiten zur Umsetzung geboten. Allerdings habe ich leider auch über meine direkte Führung hinaus andere, deutlich schlechteres Verhalten geschildert bekommen...
Natürlich alles nicht das neueste, aber funktionell. Klimaanlage wäre Verbesserungsvorschlag.
Alle Informationen sind verfügbar oder werden auf Nachfrage von Kellegen zur Verfügung gestellt. Allerdings ist hier oft Eigeninitiative gefragt, der automatische Kommunikationsaustauschweg könnte besser laufen.
Selten so einen Fokus auf Gleichberechtigung erlebt - fast schon zu viel des Guten...
Arbeit kann selbstständig eingeteilt werden und neue Arbeitsgebiete erschlossen werden. Auch, wenn natürlich in der Verwaltung das ein oder andere länger dauert, besteht viel Gestaltungsspielraum.
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