171 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus.
Es gibt kein Image. Öffentliche Maßnahmen zur Imagepflege lohnen sich in diesem Marktumfeld vermutlich nicht. Da bin ich aber kein Fachmann. Unsere Muttergesellschaft arbeitet, im Rahmen ihres Auftrags zur Unfallprävention, mit erfolgreichen Youtubern zusammen. Evtl. kann man sich da etwas abschauen.
Ich habe Karriere gemacht und mir wurden zahlreiche Gelegenheiten zur Weiterbildung angeboten.
Die Firma existiert seit 24 Jahren. Die Teams aus der Gründungszeit sind mittlerweile kaum noch existent, es gibt Mitarbeiter die das vermissen. Das Rad der Zeit dreht sich aber überall, ganz natürlich. Einige der "alten Hasen" haben sich auch weit entwickelt. Die geben bei jeder Gelegenheit gerne ihr Wissen und die Erfahrung weiter. Das hat mir vor einigen Jahren sehr geholfen.
Ich würde nicht unter jedem Vorgesetzten arbeiten wollen, und manches schlechtes Verhalten gegenüber anderen Mitarbeitern habe ich mitbekommen. Es wird auch nicht alles gehalten was abgesprochen wurde. Vorgesetzte ohne Handschlagqualität sollte es nicht geben.
Meine Vorgesetzten haben mich immer gefordert und gefördert. Da gab es nichts zu Meckern. Ich kenne auch viele Vorgesetzte, die sich eher vor ihre Mitarbeiter stellen, als von oben ungefiltert durchzureichen. Das hängt natürlich von der Integrität und dem Durchsetzungsvermögen der einzelnen Person ab.
Grundsätzlich wird von oben auf ein positives Verhalten der Vorgesetzten hingearbeitet.
Die normalen Verträge enthalten kein Recht auf Home-Office. Die Entscheidung, ob Mobilarbeit (überall in DE) möglich ist, liegt im Ermessen des direkten Vorgesetzten und kann jederzeit widerrufen werden. Seit Corona wurde bei Eignung des Jobs nur im HO gearbeitet.
Die Büros sind gut ausgestattet, nicht wie im Startup mit Playstation, aber es gibt guten Kaffee, Wasser und Obst kostenlos.
Die IT-Hardware ist immer zeitgemäß. Stühle und Schreibtische entsprechen dem Standard.
In Hannover sind die Büros ansonsten sehr lieblos gestaltet, keine Pflanzen, Bilder, etc. Da besteht noch Verbesserungspotential.
Es wird so transparent wie möglich berichtet. Selbstverständlich kann z.B. die GF aus taktischen Gründen nicht jedes Detail berichten, es soll schließlich nichts nach außen dringen. Wer aber die monatlichen Informationen richtig interpretieren kann, ist regelmäßig und ausreichend informiert. Das habe ich vorher noch nicht so gut erlebt.
Wer gut verhandelt, bekommt was er verdient. Alle anderen sind von der Gunst des direkten Vorgesetzten abhängig. Wer gerne nach Tarif bezahlt werden möchte ist hier falsch.
Gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Keiner bekommt etwas geschenkt.
Wir haben konsequent die Transformation zu einer agilen Arbeitsweise umgesetzt und sind so zeitgemäß unterwegs
Sehr kollegialer Umgang, offene Willkommenskultur
Überstundenkonto, Yoga@Home usw...
Individuelle Weiterentwicklung der Mitarbeiter
Wir arbeiten in agilen Teams, wodurch der Zusammenhalt zusätzlich gefördert wird
Flexibles Arbeiten, Home Office ist die Regel, ...
Regelmäßige Informationsveranstaltungen innerhalb des Abteilungen und Bereiche bzw. unternehmensübergreifend
Innovationswochen, PoC, Hackathons, KI und ML
Work Life Balane, Festen sicheren Arbeitsplatz, Flache Hierarchien
Gehalt, Arbeitsauslastung, keine Struktur innerhalb des Unternehmens, alles läuft chaotisch ab.
- Nach vorne schauen.
- Arbeitsabläufe optimieren.
- Richtige Software investieren & die Zeit in die Optimierung stecken, die alten Programme haben ausgedient.
- Mitarbeiter halten, es herrscht eine starke Fluktuation.
- Mitarbeiter Benefits anbieten, nicht nur das Jobrad...
- Mitarbeitergehälter anpassen.
- Die Situation innerhalb des Teams erkennen (Arbeitsaufwand unterschiedlicher Teams).
Allgemein ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, jeder hilft jedem.
Die Work-Life-Balance war TOP, man hat zwar eine Kernarbeitszeit, aber man kann sich innerhalb des Teams absprechen, wer wann online kommt.
Karriere, leider fast bis geringe Möglichkeit. Wenn man Fix in einem Team ist, kommt man da so schnell nicht mehr raus. Eigentlich schade, da die Phoenics viele tolle Fachbereiche hat und man sich dort weiterbilden könnte.
Gehalt leider unter dem durchschnitt. Es werden seit Monaten Gehaltsanpassungen versprochen, was das Unternehmen einfach nicht umsetzen kann. Es sind in der Zeit sehr viele gute Mitarbeiter gegangen, weil sich die Gehaltsverhandlungen weit über 1 Jahr ziehen. Eigentlich schade, dass man die Mitarbeiter so lange zappeln lässt.
Der Zusammenhalt war sehr groß, innerhalb des Teams. Natürlich gibt es vereinzelt Kandidaten, die sich manchmal hinüber wegsetzen.
Mein Vorgesetzter war sehr menschlich und respektvoll gegenüber der Mitarbeiter.
An sich gibt es dort nicht viel zu meckern, jedoch ist es nervig ständig für andere Abteilungen auszuhelfen. Man kann teilweise nicht mehr normal seine eigene Arbeit ausführen, weil das andere Team Personalmangel hat. Leider ist die Situation dauerhaft! Also wer man muss sich in zwei teilen, einmal Remote und einmal Lokal Service... was keine Lösung dauerhaft ist.
Es wird sehr wenig außerhalb des Teams kommuniziert. Innerhalb des Teams wird viel diskutiert, jedoch ändert sich auch nichts an gewissen Lösungen.
Leider nichts, die Arbeit wird mit der Zeit eintönig. Leider gab es auch keine richtige Projekte wo man mitwirken konnte.
Die Kollegen die noch immer versuchen das alte BG-Phoenics-Gefühl wieder zu beleben und zu leben. Leider sind hiervon nicht mehr viele übrig.
Gehalt, Kommunikation und Verhalten vieler Vorgesetzter. Sehr oft werden Dinge einfach ignoriert und Dinge in etwas hineininterpretiert die nie gesagt/geschrieben worden. Je höher man in der Unternehmenshierarchie geht desto öfter wird man dazu genötigt die Arbeitsprozesse zu ignorieren und unter der Hand Dinge umzusetzen. Diese Personen halten sich oft für etwas besseres und meinen das firmenweite Regeln und Prozesse nicht für Sie gelten.
Gehälter verbessern, Sonderzahlungen (Urlaubs- & Weihnachtsgeld) leisten, Mitarbeiter aus eigenen Reihen mehr fördern (Fach- sowie Führungspositionen), Homeoffice statt Mobilem Arbeiten (Eine Strom- & Internetpauschale ist in aktueller Zeit für die Mitarbeiter einfach Gold wert), Prozesse vereinfachen und die entsprechenden Abteilungen in die Planung selbiger mit einbinden (nur wer danach arbeitet weiß auch was verbessert werden muss).
Seit der großen Umstrukturierung immer weiter auf Talfahrt.
Wirklich positiv höre ich eigentlich niemanden mehr abseits der Führungskräfte über das Unternehmen sprechen.
Ganz ok wenn die zu hohe Arbeitslast aufgrund mangelndem Personal nicht wäre.
Fach- sowie Führungspositionen werden lieber von Extern besetzt.
Gehalt unterdurchschnittlich. Alle paar Jahre werden die Gehälter für Neueinstellungen erhöht. Bestandsmitarbeiter gehen leer aus. Die sogenannten 2% jedes Jahr meist nichtmal existent. Traurig in Zeiten unserer aktuellen Inflation und den oben genannten Punkten.
Mülltrennung ist ein Fremdword. Zudem werden Dinge lieber einzeln durchs ganze Land geschickt anstatt vorauszuplanen. Ökobilanz Schulnote 5.
Mal mehr mal weniger. Insgesamt kocht jeder sein eigenes Süppchen.
Nichts negatives bislang bemerkt.
Der direkte Vorgesetzt hat 5 Sterne verdient. Die meisten anderen mit denen ich Kontakt hatte eher 0-1 Stern.
Mitarbeiter gehen und Stellen werden nicht nachbesetzt. Die Arbeitslast wird immer mehr auf die übrige Belegschaft verteilt.
Leere Phrasen wenn man überhaupt mal Informationen bekommt. Sehr viel Schönrederei.
Nichts negatives bislang bemerkt.
Prinzipiell sogar 5 Sterne wenn die Fachkräfte auch in die Planung und Entscheidungsfindung mit eingebunden werden würden. Leider ist deren Meinung am Ende oft nur eine Randnotiz.
1a
den eigenen Fachkräften wird des Öfteren nicht geglaubt, stattdessen werden externe Berater/Firmen zu Rate gezogen die dann i.d.R. die Einschätzungen und Empfehlung der internen Mitarbeiter bestätigen.
Arbeitsnotebook aus der Home-Consumer-Klasse, keine klimatisierten Büros. Klimaanlage ? Fehlanzeige!
Stattdessen Büros mit >30° in den Sommermonaten. Kein sonderlicher Anreiz aus dem Mobilen Arbeiten / Homeoffice ins Büro zurückzukehren
Kommunikation von oben nach unten hat deutliches Verbesserungspotenzial, ohne explizites Nachfragen erfährt man oft nichts
Gehälter im Münchner Vergleich eher unterdurchschnittlich
Innerhalb der Teams relativ gut allerdings merkt man eine angespannte/ sinnsuchende Grundstimmung im Gesamtunternehmen
Es wird versucht, den Mitarbeitern alles soweit zu ermöglichen (sofern die Rahmenparameter rechtl. etc gegeben sind)
Wird einem nach Rücksprache eigentlich ermöglicht
An manchen Stellen gut an vielen verbesserungswürdig
Ich habe sowohl sehr gute, als auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Wird definitiv berücksichtigt aber darf sich noch etwas verbessern
Es gibt eigentlich immer spannende Themen, wenn man ein bisschen Eigeninitiative zeigt
Durch die Freiheit, überwiegend mobil zu arbeiten (keine Vorgabe von Anwesenheitstagen), ist man recht flexibel. Allerdings hängen des Öfteren zu viele Themen bei einem Mitarbeiter, so dass doch häufig Überstunden gemacht werden
Jedem Mitarbeiter steht mind. 1 Schulung pro Jahr zu, die man sich in der Regel selbst aussuchen darf, sollte aber mit der Arbeit/Aufgabengebiet zu tun haben.
Der Zusammenhalt ist meiner Meinung nach echt gut. Wenn man nicht weiter weiß, kann man immer einen Kollegen fragen und man wird selten abgewimmelt. Auch die Unterstützung der Kollegen untereinander in Hochphasen ist super.
Kommt auf den Vorgesetzten an, ist aber Ausbaufähig
Ich finde, die Kommunikation könnte besser sein. Es gibt zwar regelmäßige Info-Veranstaltungen von der GF, aber irgendwie wir doch nicht immer "offen &ehrlich" kommuniziert. Dies bekommt man mit, wenn man in Projekten arbeitet, die nicht so gut laufen, aber alles als " gut laufend" erzählt wird.
Am Schließen von Lücken bzgl. Gehalt zwischen Männern und Frauen in gleichen Positionen oder auch Qualifikationsabhängig wird aktuell gearbeitet. Hätte ich mir eher gewünscht.
Gleitzeit
Keine Anerkennung und Wertschätzung
Neue Kompetente Führungskräfte einstellen!
Urlaubs bzw. Weihnachtsgeld zahlen.
Festverträge anstatt 2 Jahres Verträge.
Geeignetes Personal einstellen.
Ein egym-wellpass wäre eine top Option für die Mitarbeiter!
Luft nach oben
So verdient kununu Geld.