74 von 195 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die BGHW ist ein sicherer Arbeitgeber, der großen Wert auf Gleichstellung legt und mit dem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehr gut möglich ist.
Sich manchmal besser vermarkten und sichtbar machen, denn die Vorzüge sind bemerkenswert.
Meine Arbeitsergebnisse wurden immer lobend bewertet, das hat mich sehr motiviert. Die Teamveranstaltungen sind bemerkenswert, die Bereitschaft der Kolleginnen und Kollegen, gemeinsam hingebungsvoll zu feiern und miteinander Spaß zu haben, hat mich sehr beeindruckt.
Ich finde, das Image einer verstaubten Behörde trifft auf die IT Abteilung in keinster Weise zu.
Ich konnte jederzeit Urlaub nehmen, wie es für meine Bedürfnisse passte. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und es herrscht kein Gruppenzwang. Auf meine familiären Besonderheiten wurde immer Rücksicht genommen und individuelle Lösungen gefunden.
Meine persönliche Karriere in der BGHW kann ich nur postitiv bewerten, ich habe mich bislang bei keinem Arbeitgeber in dem Maße weiterentwicken und mein Arbeitsumfeld gestalten können.
Das Gehalt entspricht dem Gefüge im öffentlichen Dienst, ebenso die Sozialleistungen. Das ist absolut in Ordnung!
Dazu kann ich wenig sagen.
Innerhalb meines Teams war der Zusammenhalt immer sehr unterstützend, die Kollegen und Kolleginnen halten zusammen, es wird direkt kommuniziert.
Als ältere Mitarbeiterin kann ich nur sagen, dass das Alter überhaupt keine Rolle spielt. Der Umgang mit älteren Kollegen und Kolleginnen ist fair und gleichberechtigt.
Zu meinem Vorgesetzten bestand ein vertrauensvolles Verhältnis, es war möglich, Konfliktthemen zu besprechen. Mir wurden immer realistische Ziele gesetzt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, alles ist auf dem neuesten Stand der Technik. Jeder Arbeitsplatz hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch, die Büros sind klimatisiert. Jeder Arbeitsplatz ist mit Mobiltelefon, Notebook etc. ausgestattet, dadurch ist Mobiles Arbeiten flexibel nutzbar.
Ich wurde regelmäßig über Vorgänge, die für meine Arbeit wichtig waren informiert. Jede Woche fanden Meetings statt, in denen übergreifende Informationen kommuniziert wurden. Nach Freigabe wurden diese allen Beschäftigten der IT Abteilung zugänglich gemacht. Das fand ich sehr transparent.
Ich habe mich nie ungerecht behandelt gefühlt.
Ich hatte großen Einfluss auf meine Aufgaben und konnte die Inhalte selber vorschlagen, das war super!
Die Arbeitsatmosphäre in unserer Abteilung ist wunderbar. Jeder hat ein offenes Ohr. Schwierige Angelegenheiten werden gemeinsam besprochen. Die Aufgabenlast wird gut untereinander verteilt und notfalls wird auch Arbeit von Kollegen übernommen, wenn es mal zu viel wird. Die Führungskräfte sind immer ansprechbar, wirken motivierend und es gibt keine Hemmungen offen miteinander über alles zu reden.
Auch das Verhältnis mit Kollegen aus anderen Abteilungen ist sehr gut und es findet regelmäßiger Austausch statt. Die Arbeitslast ist hoch, aber erzeugt keinen negativen Stress und ist gut händelbar.
Absolut gegeben. Nach der Arbeit kann man nach Hause gehen und ist dann auch zu Hause. Wochenende ist Wochenende. Die flexiblen Gleitzeitregeln ermöglichen es das Private und den Beruf sehr gut miteinander abzustimmen. Zu viel abgeleistete Arbeit wird genau erfasst und kann in Form der Gleitzeit genutzt werden und verfällt nicht.
Gerade bei großen Unternehmen in der Privatwirtschaft ist dies deutlich schlechter als immer angepriesen auf den Websites und wird nicht umgesetzt.
Es gibt die Möglichkeit für Home Office. Meiner Meinung nach sollte es aber sowieso maximal einen Tag Home Office geben, auch wenn der Trend gerade in die andere Richtung geht und sogar 2-4 Tage Home Office gefordert werden. Da müsste man in Zukunft auch überlegen, ob Kollegen, die kein Home Office machen wollen oder können aus Fairness weniger Arbeitszeit machen müssen, da Sie ja täglich den Berufsweg auf sich nehmen und dort mitunter 2-3 h wöchentlich unterwegs sind. Das fällt im Home Office weg.
Öffentlicher Dienst. Die Gehälter im öffentlichen Dienst sind schon sehr gut und meiner Meinung nach auch angemessen im Vergleich zu anderen Jobs. Natürlich oft geringer als in der Privatwirtschaft. Dafür aber sicher und mit absoluten Vorteilen gegenüber Privatwirtschaft im Bereich Work-Life-Balance.
Alle halten zusammen. Es wird unterstützt, geholfen und gemeinsam gearbeitet.
Wie oben erwähnt. Nichts auszusetzen. Perfekte Vorgesetzte in unserer Abteilung
Gut ausgestattete Büros.
Zwischen den Kollegen und den Führungskräften herrscht eine gute Kommunikation.
Man muss natürlich mögen, was man macht. Viele Aufgaben wiederholen sich natürlich oft und sind oft gleich. Aber ist alles von Fall zu Fall auch unterschiedlich und wenn man sich vor Augen führt, dass das, was man gerade macht einzelnen Menschen aktiv hilft, dann ist es insgesamt ein sehr sinnstiftende Arbeit, die auch interessant ist.
Kommt wohl drauf an was einem wichtig ist. Sicherer Arbeitsplatz, Gehalt pünktlich. Sonderzahlungen , Bildungsurlaub, Teilnahme an Seminaren......
Die BGHW ist kein schlechter Arbeitgeber. Es gibt also nichts schlechtes . Aber jede Menge Möglichkeiten sich zu verbessern. Siehe weiter oben.
Werden Sie deutlich moderner . Trauen Sie sich in die reale BGHW Welt zu schauen ( auch da wo nach E5 oder E 6 bezahlt wird ). Floskeln wie z.B. alle ziehen an einem Strang ( stellen Sie sich das mal bildlich vor ) sind nicht hilfreich.
soweit nach wie vor in Ordnung ( bezieht sich auf die Fachabteilung ) .
Schwieriges Thema für mich. Das Image der BGHW ist m.E. in der Öffentlichkeit schlechter als die Realität. Ob Kampagnen da Abhilfe schaffen , oder den Blick schärfen ?????
Wenn wir wir nur die Fakten bewerten , dazu gehört auch über denn Tellerrand hinaus schauen ( z.B. wie läuft es bei anderen Sozialversicherungsträgern ) dann grottig. Warum sich die Entscheidungsträger so vehement weigern z.B. moderne Arbeitszeitmodelle einzuführen ist nicht nachvollziehbar. Dienstvereinbarung Telearbeit : völlig aus der Zeit gefallen. Mobile Arbeit 1 max. 2 Tage die Woche ebenso. Die zu dieser Dienstvereinbarung angekündigte Evaluierung findet auch nicht statt . Aussagen wie : wir brauchen einander oder die Teams müssen sich sehen ,dienen u.a. als Argument hier nicht zu handeln. Zum Austausch sozialer Kontakte gibt es modernste Möglichkeiten. Es wird auch bei anderen SV-Trägern niemand gezwungen 4 Tage im Home-Office zu arbeiten , obwohl es zulässig wäre. Wer sich also von Angesicht zu Angesicht austauschen möchte darf das auch. Im übrigen gibt es auch noch eine Zeit nach Dienstschluss.
Wissen aneignen war/ist möglich. Nur ? Wozu braucht es Wissen welches wegen dem Aufgabenverteilungsplan nicht angewendet werden darf.
Öffentlicher Dienst .
Die allgemeinen Erwartungshaltungen werden erfüllt.
Gut. Obwohl die Arbeitsbelastung ungleich verteilt ist, da es einen starren Aufgabenverteilungsplan gibt der mit Logik nicht immer nachvollziehbar ist. Fairer offener Umgang miteinander.
siehe Gleichberechtigung. Kommt wahrscheinlich auch immer auf die Persönlichkeit an .
Völlig in Ordnung , wenn man mit einem normalen Selbstbewusstsein ausgestattet ist und sich traut Dinge anzusprechen. Auch Vorgesetzte können nicht hellsehen.
Standard. Für fachliche Neuerungen gibt es ellenlange fachchinesische Bedienungsanleitungen .
Für die Mitarbeiter betreffende Änderungen ( z.B. mobile Arbeit, Altersteilzeitmodelle ) gibt es keine Kommunikation, da Änderungen nicht stattfinden.
Kommt wahrscheinlich auch darauf an wer, wie schaut. Ich habe in meinen nunmehr über 20 BGHW Jahren dahingehend nie Probleme bemerkt.
Mobile Arbeit, flexible Arbeitszeiten, sicherer Arbeitsplatz mit den Leistungen des öffentlichen Dienstes, sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
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Als Körperschaft ist die BGHW an die gesetzlichen Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes gebunden und muss einen verbindlichen Stellenplan aufstellen. Dieser schränkt die Aufstiegschancen massiv ein. Leistung lohnt sich so nur bedingt. Vielleicht gibt es hier dennoch einen gewissen Handlungsspielraum? Falls dies möglich ist, sollte dieser erkannt und genutzt werden. Dies würde sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit auswirken.
Berufliche Erfolge werden anerkennend gewürdigt. In meiner Abteilung herrscht ein gutes Betriebsklima.
Die BGHW ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und somit zwar eine Behörde, sie wird diesen Vorurteilen nicht gerecht. Im Gegenteil, sie ist sehr innovativ und modern - eine TOP-Arbeitgeberin. Die BGHW verbessert kontinuierlich ihr Image. Mit dem Internetauftritt und dem Employer Branding und dem Präventionspreis ist sie auf einem guten Weg. Allerdings wissen langjährige Beschäftigte die Werte der BGHW oft nicht zu schätzen, und jammern auf hohem Niveau.
Dank mobiler Arbeit sind Vollzeitjob und Familie gut vereinbar. Falls
Überstunden anfallen können diese beliebig abgebaut werden.
So bleibt auch genügend Zeit für sportliche Aktivitäten. Die Arbeitszeiten sind flexibel und können an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. In der Regel kann der Urlaub zum Wunschtermin genommen werden. Die BGHW ermöglicht sehr flexible Arbeitszeitmodelle. Vielfältige BGM-Angebote.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings ohne Aufstiegschancen.
Leistungsgerechte Bezahlung, allerdings ohne Aufstiegschancen.
Gute Altersversorgung
Die Beschäftigten können ergebnisorientiert arbeiten und können sich beruflich frei entfalten. Die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe. Teamevents fördern das Miteinander.
Moderne Büros mit ergonomischen Büromöbeln. Notebook, Smartphone, Headsets gehören zur Standardausstattung.
In regelmäßigen Teammeetings erhält man die relevanten Informationen.
Informatives und zugleich unterhaltsames Mitarbeitermagazin, welches per Post nach Hause geschickt wird. Kommunikation auf Augenhöhe
Frauen haben bei der BGHW die gleichen Chancen wie Männer.
Vielfältige Arbeitsaufgaben. Man kann jederzeit seinen Horizont und seinen Wirkungskreis erweitern
Finde die Atmosphäre sehr gut. Beschwerdefreudige Kolleginnen und Kollegen gibt es überall.
Finde ich toll, gerade im Bezug auf die Angebote im BGM Bereich. Durch Gleitzeit hat jeder die Möglichkeit sein Leben im Einklang zu halten.
Leider zu geringe Möglichkeiten.
Auch hier muss ich sagen, dass wir allein diesem Haus an einem Strang ziehen und keine Unterschiede zwischen den Abteilungen bestehen.
Ich kann nur sagen: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Ich persönlich finde alle Vorgesetzten mehr als Symphatisch und aufgeschlossen.
Ich arbeite hier gern und bin gern im Büro. Mein eigenes Reich.
In unserer Abteilung funktioniert die Kommunikation. Und auch Allgemein halte ich die Kommunikation für durchaus vorzeigbar. Verbesserungen sind immer möglich.
Ich habe noch nie erfahren, dass hier nicht gleichberechtigt gehandelt wird. Eher im Gegenteil.
Kein Tag gleicht dem Anderen und es kommen auch technisch gesehen oft neue Herausforderungen auf uns zu. Ich finde es abwechslungsreich.
Telearbeitsplatz
Gleitzeit
Pünktliche Gehaltszahlung
Kein Lob
Keine Zuwendung für gute Leistungen
Man muss nur funktionieren
Rücksicht auf den älteren Personenkreis
Höhergruppierungen im Angestelltenbereich
Bessere Sozialabsicherung
Man kommt arbeitet und geht wieder
Bei der Unfallversicherung nicht möglich
Das Gehalt kommt pünktlich. Für Sozialleistungen hätte mal was getan werden sollen
Ohje
Was der eine nicht schafft, lässt der Andere liegen
Kein Wertschätzung
Nach Sympathie wird da verfahren
Wenn es irgendwann mal funktionieren würde, wären diese nicht schlecht. Ist ITabhängig
Nicht gut
Keinesfalls
?
Flexible Arbeitsmodelle, Rücksicht auf private Belange, Mobiles Arbeiten, Wertschätzung wird hier großgeschrieben
nichts.
Mehr Wissenstransfer der erfahrenen Mitarbeitenden auf die Nachrücker. Führungskräfte können noch mehr tun zur Motivation Ihrer Teams
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Austausch unter Kollegen wird gefördert. Man fühlt sich gut aufgehoben und aufgenommen.
Im Vergleich zur freien Wirtschaft absolut TOP Arbeitgeber
Flexibler geht kaum. Auf alle privaten Belange wird Rücksicht genommen. Zeiteinteilung frei möglich.
Viele Karrieremöglichkeiten. Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden bei Bedarf besprochen und aufgezeigt
Absolut vorhanden. Loyalität wird hier großgeschrieben.
Loyal, transparent, offen, wertschätzend
Transparente Kommunikation. Wer fragt, bekommt immer auch eine ausführliche Antwort.
abwechslungsreiche Aufgaben und immer wieder neue Herausforderungen
Homeoffice
Zu wenig Transparenz und Vorgesetzte "ohne A.... in der Hose"!
Transparente Kommunikation. Ehrliches Interesse am Mitarbeiter, bessere Aufstiegschancen für Quereinsteiger, Systemwartungen nicht zu Lasten der Mitarbeiter
Geprägt von sehr viel Druck. Ständige Wartungen am System, welches allgemein nicht rund läuft. Diese Wartungen gehen jeweils zur Hälfte zu Lasten des Arbeitnehmers. Ein Unding!
Auch hier wird sich gerne selbst beweihräuchert
Naja
Es gibt Angebote, viele online
Geld kommt pünktlich
Kann ich nicht beantworten, kein Wissen darüber
War mal besser, auf Grund des hohen Drucks befinden sich viele Kollegen auf dem Wege zum Egoisten
Kann ich nicht beurteilen, ich bin nett zu allen
Keiner will richtig Farbe bekennen, keine verbindlichen Aussagen. Die Hauptgeschäftsführung macht Standortreisen und interessiert sich dennoch nicht für uns. Nichts aus den Gesprächen empfinde ich als umgesetzt
Das Homeoffice Angebot ist gut
Flurfunk ist schneller als geschriebene Mails. Diese muss man 3x lesen um sie zu verstehen
Ok
Nein, Massenverarbeitung
Pünktliche Gehaltszahlungen, Vorteile des öffentlichen Dienstes.
Autoritäre Strukturen mit inkompetenten Führungskräften.
Ehrlichkeit und Kommunikation fördern - es gab in früheren Zeiten themenbezogene Bespechungen -, technische Arbeitsbedingungen insbesondere EDV Programme auf aktuellen Stand bringen.
Angst vor Geschäftsführung und deren persönlichen Angriffen prägt den täglichen Arbeitsalltag. Das Misstrauen gegenüber seinen Mitarbeitern hat der Arbeitgeber institutionalisiert.
Die positive Idee der Institution wird durch die Umsetzung konterkarriert.
Die Regeln des öffentlichen Dienstes werden beachtet.
Für Frauen und Neueinsteiger gut.
Eine Propagandaabteilung ist vorhanden, dient jedoch nur der Außendarstellung.
Werden als Störfaktor angesehen und entsprechend behandelt.
Druck wird ungefiltert weitergegeben.
Büros gut ausgestattet, EDV Anwendungen kaum brauchbar.
Herrschaftswissen wird nicht geteilt. Ein Austausch findet nicht statt.
Frauen werden gezielt gefördert.
Es gibt sicher schlechtere Arbeitgeber, ein Standardsatz, der aber zutreffend ist. Wir sind im Öffentlichen Dienst und das birgt in vielerlei Hinsicht Vorteile. Der Arbeitsplatz ist bestens ausgestattet und keiner müsste mit "Bauchschmerzen" zur Arbeit kommen. Die flexiblen Arbeitszeiten haben sich verbessert und dahingehend hoffe ich auf weiteren Fortschritt. Das Gehalt kommt pünktlich. Wir können uns frei äußern, hätte viele Ansprechpartner für verschiedenste Situationen.
Leider wird gefühlt immer noch unterschieden, zwischen Tarif- und DO-Angestellten, zwischen Studierten und Angelernten. Wir hatten mal einen Vorgesetzten, der gesagt und praktiziert hat, dass ein Unternehmen wie ein Uhrwerk funktioniert. Fällt das kleinste Rädchen, führt dies zum Stillstand.
Es wird Zeit, dass die Praxis der Theorie zur Gleichstellung erfolgt. Wir alle sind Mitarbeitende, Kollegen, Menschen.
Das Menschliche kommt zu kurz. Mehr Engagement bei der Erhaltung der Arbeitskraft, insbesondere bei den älteren Mitarbeitern. Das Gespräch suchen, Mitarbeiter ermuntern, offen zu reden. Vermeidung von krankheitsbedingte Ausfällen durch frühzeitiges Eingreifen bei stetiger Überlastung. Weniger warme Worte, die wenig herzlich ankommen, mehr Taten. Vorausschauend organisieren, dass langfristige Engpässe erst gar nicht entstehen. Offensein für Anregungen von Außen.
Bei mittlerweile ständiger Überlastung findet kein Miteinander statt. Kollegen und Kolleginnen, die zum Teil schon seit Jahren nur eine Etage tiefer arbeiten, sind mir vollkommen unbekannt. Die Bemühungen seitens Gesundheitsmanagement usw. ist in meinen Augen gut gemeint. Punkt.
Positiv ist, wir dürfen eine Meinung haben, diese frei äußern, aber mehr als ein offenes Ohr sollte nicht erwartet werden.
Das Image ist nach außen sicher nicht schlecht. Persönlich denke ich, dass der Außenwirkung ein zu hoher Stellenwert beigemessen wird. Es wird sich selbst auf die Schulter geklopft (z B Mittendrin).
Es wird besser. Gezwungen durch die letzte Pandemie, sind wir endlich eins, zwei Schritte weiter. Auch, wenn ich persönlich immer noch das Gefühl habe, unsere Vorgesetzten wünschten sich die "alten Zeiten" zurück.
Und, die älteren Mitarbeiter, deren nach einem langen BG-Leben genauso viel Fürsorge entgegen gebracht werden sollte wie jungen Müttern und Vätern, Familien usw., fallen komplett hinten rüber. Als wenn es uns nicht gäbe. Ich wüsste nicht eine Erleichterung oder ein Angebot, was speziell den älteren Mitarbeitern gilt.
Sehr viele Angebote zur Weiterbildung, die man auch ohne wenn und aber in Anspruch nehmen kann
Es ist angemessen.
Ich denke schon, dass Umweltbewusstsein vorhanden ist. Soziales Bewusstsein, darauf bin ich bereits eingegangen. Man ist sicher bemüht, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.
In besonders schweren Zeiten rutscht man mal kurz enger zusammen.
Zwei Sterne, weil mit den älteren Kollegen nicht schlechter umgegangen wird als mit den jüngeren. ABER, wie bereits schon erwähnt, man hat das Gefühl, es gibt die älteren Kollegen gar nicht. Kein spezielles Angebot, keine besondere Fürsorge, keine Erleichterung bei Tekearbeit. Ich persönlich zähle dazu und habe aufgegeben, darauf aufmerksam zu machen, dass wir die "Vergessenen" sind.
Ich habe im letzten Jahr außer unseren direkten Vorgesetzren zwei-, dreimal höhere Vorgesetzte gesehen, diese waren stets freundlich und haben gegrüßt.
Hier gibt es für mich kaum Mängel. Ok, die Texhnik hakt hier und da aber nicht mehr als in anderen Unternehmen.
Es wird sich bemüht. Der "Flurfunk" ist leider trotzdem schneller. Emails, Nr. 1 der Kommunikation, leider oft missverständlich formuliert.
Gendern usw. klappt, wir haben und praktizieren geschlechtliche Gleichstellung. Ein Thema, das so ernst genommen wird, wie ich es mir bei anderen Themen wünschen würde.
Ist in meiner Abteilung schlecht zu beurteilen. Ich mag meine Arbeit aber interessant wäre zu hoch gegriffen.
So verdient kununu Geld.