Wie Start-Up - nur krasser!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-Office während des Lockdowns
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Klassische Ausbeute-Mentalität
Arbeitsatmosphäre
Angespannt. Immer irre viele Neue, also sind immer viele noch in der Probezeit oder haben einen befristeten Vertrag, da muß sich jeden Tag jede/r beweisen.
Kommunikation
Von oben nach unten: mach!!!! Bei Arbeitsproblemen: kein Ansprechpartner.
Kollegenzusammenhalt
Bei den ganz engen Kolleginnen & Kollegen
Work-Life-Balance
Man kann schon pünktlich Schluß machen, aber nur, wenn man immer Hochtempo arbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten wollen nur Leistung sehen, damit sie selbst nach oben kommen und wenn es Probleme bei Arbeitsabläufen oder mit den Arbeitsmitteln gibt, interessiert die das nicht. Es werden dauernd neue Chefs eingestellt, die dann nur befristet sind und Angst um ihren Job haben.
Interessante Aufgaben
Das geht so. Ist halt auf Dauer immer das gleiche.
Umgang mit älteren Kollegen
Da gibts ganz wenige. Das ist Kosmetik, da hat man schon das Gefühl, da will man keine faltigen Frauen sehen.
Arbeitsbedingungen
Immer zu viele Leute in zu kleinen Büros. Dazu kam dann noch Shared Desk, da hat dann in manchen Abteilungen nicht mal mehr noch jeder einen Arbeitsplatz. Home-Office wird aber eher willkürlich gewährt & in allen Abteilungen anders.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein geht. Aber nach außen besser, als in echt. Sozialbewusstsein??? Wer nicht mehr kann, fliegt raus, und basta.
Gehalt/Sozialleistungen
Untere Mitte
Karriere/Weiterbildung
Es wird immer was versprochen, aber dann gibt es doch nichts.