5 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Absolute Katastrophe. Wo bleibt die Zeiterfassung und Gleitzeit?
Kann man nicht meckern
In den einzelnen Abteilungen zum Teil gut. Überwiegend wurde man als billige Arbeitskraft eingesetzt.
Der übergeordnete Ausbilder hat nie über den Entwicklungstand gesprochen und unterstützt.
Es war eher eine Last.
In den meisten Abteilung mega lustig. Jedoch kommt es hier primär auf den Auszubildenden an.
Nichts gelernt außer validieren, Kopieren und ablegen
Hier war es auch sehr Abteilungsabhängig
Im 21. Jahrhundert ankommen
Es wird durchgehend gelästert!
Selbst in meiner Schulzeit habe ich so ein respektloses Verhalten noch nie zuvor erlebt
Von flexiblen Arbeitszeiten hat dieses Unternehmen noch nichts gehört
Probleme oder Verbesserungsvorschläge sollte man besser für sich behalten, ansonsten wird man von den Ausbildern in die schlimmsten Abteilungen versetzt.
Selbst Schulausflüge werden von dem Unternehmen nur gezwungenermaßen akzeptiert. Hier wird einem wirklich gar nichts gegönnt!
Tätigkeiten: Kopieren
Arbeitsalltag besteht aus kopieren, Archivarbeiten und Kaffee kochen
Nicht vorhanden
Von Respekt haben die meisten Angestellten noch nichts gehört.
- unter jungen Kollegen etabliert sich langsam eine fortschrittlichere Arbeitskultur und Einstellung zur Ausbildung, allerdings ist das bei diesen veralteten Strukturen ein Kampf gegen Windmühlen
- alle bereits oben genannten Punkte, zu viele um sie hier aufzuzählen
- die Ausbildung mit der in anderen Unternehmen vergleichen
- mehr Respekt für Auszubildendende
- interessante und sinnvolle Aufgaben, die dem eigentlichen Ausbildungszweck dienen
- weniger "Sonderaufgaben" für Azubis
- bessere Kommunikation
- höhere Vergütung, vor allem im 1. AJ
- die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt, da einige Abteilungsleiter sehr cholerisch sind und Mitarbeiter schon öfter rausgemobbt wurden.
Jeder hat Angst vor den Abteilungsleitern und alteingesessenen Kollegen, die meinen, sie wären allmächtig, da sie in den Augen der Abteilungsleiter oft eine Sonderstellung inne haben.
- das Ausspionieren unter Kollegen ist in fast allen Abteilungen anzutreffen, da hier jeder für sich kämpft und kaum gegenseitige Unterstützung geboten wird.
- Mitarbeiter werden, auch Monate nach ihrem Ausscheiden, noch schlecht geredet
- es werden meist ein bis zwei Azubis pro Ausbildungsjahr übernommen, da die Fluktuation im Unternehmen aufgrund der beschriebenen Arbeitsbedingungen sehr hoch ist.
Inwiefern der Auswahlprozess abläuft, bzw Informationen über den Zwischenstand der Ausbildung und Verbesserungsvorschläge werden nicht mitgeteilt.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Kommunikation in diesem Unternehmen auf sehr schlechtem Niveau ist.
Die Auswahl erfolgt häufig rein zufällig oder nach persönlichem Geschmack der Ausbildungsbeauftragten
- die Arbeitszeiten sind festgesetzt von:
-> 07:30 - 17:00 (Montag bis Donnerstag)
-> 07:30 - 12:45 (Freitag)
Gleitzeit wird nicht geboten
- 1.AJ: sehr niedrig
- 2.AJ: mittelmäßig
- 3.AJ: relativ hoch
Die Höhe der Ausbildungvergütung hängt hier sehr stark vom Ausbildungsjahr ab, allerdings ist sie im 1. AJ viel zu niedrig
- Ausbilder verhalten sich teilweise auf Kleinkindniveau
- Gespräche über Leistungsstand etc. werden nicht durchgeführt
- Auszubildenden, die sich trauen, den Mund aufzumachen werden alle möglichen Steine in den Weg gelegt
- Ausbildung besteht in den allermeisten Abteilungen lediglich aus Ablage oder "Dienstwegen" (Einkaufen, Tanken, Auto waschen, Post abholen und wegbringen etc)
- Die Aufgaben sind eintönig und haben mit einer Ausbildung und ihrem eigentlichen Zweck nichts zu tun. Es gibt 2-3 Abteilungen, die eine Ausbildung im eigentlichen Sinn durchführen, allerdings wird man in den restlichen lediglich wie ein bezahlter Praktikant behandelt
- insgesamt werden die Auszubildenden lediglich für körperlich anstrengende Arbeiten, wie z.B. Kisten ins Archiv schleppen, oder Aktenvernichtung verwendet.
- in einer Abteilung bestehen die Hauptaufgaben aus Ordnerrücken beschriften und Registern ausschneiden und bekleben, also Aufgaben, bei denen es mir schleierhaft ist, warum das Unternehmen mehr als den Hauptschulabschluss von den Azubis verlangt
- Zentraldienst (hier ersetzen Auszubildende regelmäßig die Sekretärinnen, da das Unternehmen hier Geld einspart)
- Post- und Bankfahrten (Post wird per Firmenwagen direkt in der Verteilstelle abgeholt, Dokumente persönlich auf die Bank bringen etc)
- Im Prinzip ist man in diesem Unternehmen nach spätestens 2 Monaten mit seiner "Ausbildung" fertig.
Die Aufgaben bleiben immer die Gleichen, wie bereits oben erwähnt.
- die meisten Kollegen erscheinen im ersten Moment nett, allerdings wird hinter verschlossener Tür über alle Auszubildenden gelästert und je nach Geschmack auch mal ohne jeglichen Grund Beschwerde beim Ausbilder oder Abteilungsleiter vorgetragen.
Aufgrund der massiven Kommunikationsprobleme erfährt man von diesen Anschuldigungen häufig erst nach Wochen bzw bei mir, am Ende meiner Ausbildung
- die Abteilungsleiter, von zwei Ausnahmen abgesehen, behandeln die Azubis wie Müll.
Häufig schäuchen sie nach Lust und Laune nicht nur Azubis, sondern auch allgemein (junge) Angestellte herum und demonstrieren ihre Macht z.B. während Besprechungen vorm ganzen Team. In manchen Abteilungen werden Azubis, besonders von den Abteilungsleitern, nur als Kaffeekocher angesehen
- Urlaub kann kurzfristig genommen werden
- Bezahlung innerhalb der Ausbildung sehr gut
- Aktivitäten innerhalb der Firma (Sommerfest, Triathlon, Wandertag, Azubitreffen)
- Kein wirklicher Ausbilder für die EDV-Azubis
- Abteilung grenzt mich aus (bspw. Abteilung geht Mittagessen nur ich werde "vergessen" oder Bestellung für Desinfektionsmittel für die ganze Abteilung außer für mich)
- 1 Gespräch innerhalb von 3 Jahren über Positives und Negatives
- Ganggespräche und Geläster von manchen Kollegen vor allem in der Hauptfiliale
- Man informiert bei Problemen direkt den Vorgesetzten, anstatt das Problem direkt anzusprechen und zu lösen
- 3 Jahre lang die gleichen simplen Aufgaben
- "Spezialaufgaben" (Laufwege etc.) sind zu Hauptaufgaben geworden
- offensichtliches Desinteresse seitens der Kollegen bezüglich der Ausbildung. Alles an Wissen muss selbst angeeignet werden (per Google) und bei Rückfragen an die Kollegen wird oft auf später vertröstet oder man erledigt es selbst.
Einen konkreten Ausbilder, der die Azubis der EDV-Abteilung durch die Ausbildung begleitet
Direkter Kontakt bei auftretenden Problemen anstatt Kontaktierung des Vorgesetzten
mehr Gespräche im Verlauf der Ausbildung über Positives, Negatives und allgemeine Zufriedenheit
Fordernde Aufgaben und Hilfestellung bei auftretenden Problemen
Abwechslungsreichere Aufgaben
Einbinden der Azubis in neue Ideen bzw. Information der Auszubildenden über Neuerungen. Generell bessere Kommunikation