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Bildungsinstitut 
Vogel 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Wirklich keine gute Erfahrung

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bildungsinstitut Vogel GmbH & Co. KG in Bochum gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Genau gar nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, was oben erläutert wurde und vieles mehr, was hier den Rahmen sprengen würde.

Verbesserungsvorschläge

Eine gewaltige Menge- alles oben beschrieben.

Arbeitsatmosphäre

Leider saß einem ständig die Angst im Nacken, etwas verkehrt zu machen. Denn "Fehler" sind grundsätzlich äußerst ungern gesehen und stets die Schuld der einfachen Mitarbeiter. An der unterirdischen Kommunikation im Hause oder der konsequenten Unterbesetzung kann es natürlich keinesfalls liegen.
Man ist den häufigen Stimmungsschwankungen der Oberen ausgesetzt. Auch die Projektleitung steht, wenn man Pech hat, nicht hinter ihrem Team und redet bloß der Geschäftsführung nach dem Mund, um selbst im guten Licht zu stehen.

Kommunikation

Wie oben beschrieben- unterirdisch. Alle Infos gehen von oben nach unten und zwar über mehrere Ebenen. Auf diesem Wege gehen Details verloren oder Anweisungen werden falsch übermittelt. In der Konsequenz ist der einzelne Mitarbeiter der, der das Chaos ausbaden muss. Viele Dinge werden so zusätzlich erschwert- beispielsweise die Genehmigung von Urlaub oder das Absegnen neuer Formblätter.

Kollegenzusammenhalt

Daran gab es zu keiner Zeit etwas auszusetzen. Im direkten Team hat man stets Rückhalt und ein offenes Ohr gefunden.

Work-Life-Balance

Ganz entscheidend hierbei ist, in welchem Bereich man arbeitet. Kernarbeitszeit ist zwischen 8:00 und 16:30 Uhr (freitags 15:30 Uhr). Es gibt aber auch Bereiche in denen man andere, nicht so tolle Arbeitszeiten hat. Selbstverständlich ohne dafür einen Zuschlag zu erhalten.

Vorgesetztenverhalten

Gar nicht toll! Die Angst und der übernatürliche Respekt vor denen, die oben sitzen, kommt nicht von ungefähr. Wenn man einmal richtig zur Schnecke gemacht wurde, vergisst man das nicht mehr. Es kann vorkommen, dass man als erwachsene Person wie ein Kind behandelt wird.
Dies fängt schon bei der Projektleitung an. Es werden Projektleitungen eingesetzt, die keinerlei Expertise im Umgang mit anderen Menschen haben sowie über keinerlei Kompetenz verfügen, ein Team zu leiten.

Interessante Aufgaben

Nicht wirklich... Oft zu wenig Personal und zu knappe finanzielle Mittel, um effektiv agieren zu können. Durch das demotivierende Verhalten der Vorgesetzten und die häufige, nicht konstruktive Kritik, mangelt es einem häufig an Motivation. Vorschläge von unliebsamen Mitarbeitern werden belächelt- was wissen die Fachkräfte schon.

Gleichberechtigung

Die Meisten werden gleich schlecht behandelt. Ganz ganz klares Hierarchiegehabe!

Umgang mit älteren Kollegen

Auch die werden mit dem gleichen Mangel an Respekt bedacht.

Arbeitsbedingungen

Zugige Büros, kaputte Fenster. Im Sommer tropische Temperaturen und zu wenig Ventilatoren. Die Flure riechen muffig bis teilweise ekelig. Die Technik ist veraltet aber man kann damit arbeiten.
Es gibt eine Küche, in der man Essen warm machen oder Kaffee kochen kann. Das Essen in der Kantine ist relativ teuer aber okay.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt es nicht. Zu viel Papier, zu wenig Digitalisierung. Zugige Fenster.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist unterirdisch. Weihnachtsgeld oder Jahressonderzahlungen gibt es nicht. In der Branche aber wohl üblich.

Image

Über die Grenzen von Bochum hinaus als schlecht zu bezeichnen.

Karriere/Weiterbildung

Höchstens Projektleiter kann man werden- das wird allerdings auch nur unwesentlich besser vergütet. Ansonsten kann man als kleiner Mitarbeiter praktischerweise überall eingesetzt werden, ob man das möchte/ kann oder nicht.

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