Der Eindruck nach den ersten Monaten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird Raum für selbstständiges Arbeiten gegeben. Durch die positive Atmosphäre, die vorherrscht, fällt einem sogar der Montag leicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Anfänglich sind die Strukturen der Abteilungen untereinander schwer zu durchschauen. Zu Anfang / Beim sog. 'Onboarding' ein umfangreiches Bild über die gesamte Gruppe zu bekommen, wäre hilfreich. Coronabedingt ist dies wahrscheinlich allerdings auch schwerer umzusetzen.
Unbefristete Arbeitsverträge würde mehr Sicherheit bringen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Dokumentation der Arbeitsvorgänge und eine strukturierte Einarbeitung können an der oder anderen Stelle eine Zeitersparnis sein.
Arbeitsatmosphäre
Ich erlebe hier eine sehr offene, wertschätzende Atmosphäre. Man sieht und trifft seine Kollegen gern.
Kommunikation
Für eine gesunde Kommunikation gibt es einen Rahmen, dieser Rahmen bedeutet, dass sich Zeit auch von den Vorgesetzen für Anliegen / Themen / Frage genommen wird.
Kollegenzusammenhalt
Wahnsinnig angenehmes Miteinander. Mehr Zusammenarbeit als ein 'gegeneinander' arbeiten.
Work-Life-Balance
Aufgabengebiete und Bereiche sind in der dafür vorgesehenen Zeit zu bewältigen. Wenn ein Tag länger mal länger werden sollte, kann der Zeitausgleich auch zeitnah genommen werden.
Vorgesetztenverhalten
Der Umgang basiert auf Augenhöhe, es hat auch in der Kommunikation keine hirarchischen Züge, sodass auch auf Vorschläge eingegangen wird.
Interessante Aufgaben
Der gesamte Kontext in der Abteilung thematisch sehr spannend und sinnvolle Ziele werden verfolgt.
Arbeitsbedingungen
Modernde Ausstattung - die IT Ausstattung ist gut, Laptops werden für die Mitarbeiter gestellt - höhenverstellbare Schreibtische sind vorhanden -
Gehalt/Sozialleistungen
VWL wird beispielsweise geleistet und weitere Leistungen steigen mit Betriebszugehörigkeit. Das ist fair.