8 von 115 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Verantwortungsvolle Aufgabe, ethisches Handeln ist gefragt, es gibt viele dankbare TeilnehmerInnen
interne Kritik wird nicht aufgegriffen, Wertschätzung sehr stark abhängig von der persönlichen Gunst
Durchschnittliche Arbeitsatmosphäre, die jedoch stark vom aktuellen Führungsstil abhängig ist. Es mangelt vor allem an Wertschätzung seitens der Führungskräfte.
Viele MitarbeiterInnen sind auf dem Sprung zu Konkurrenten oder in ganz andere Bereiche. Es herrscht eine hohe Unzufriedenheit - Folge ist eine hohe Fluktuation. Die vielen Personalwechsel bringen große Unruhe, was auch bei Auftraggebern auf Kritik stößt.
Bei disziplinierter Arbeitsweise sind die Arbeitszeiten absolut im Rahmen - wichtig ist, sich seine Arbeit zu strukturieren und nicht den Überblick zu verlieren.
Karriere ist im Unternehmen ausschließlich vertikal möglich (Aufstieg). Eine horizontale Karriere (Wissenserweiterung) ist dagegen schwierig bis unmöglich. Es gibt ein internes Fortbildungsprogramm mit vielen Themen und sogar ein hauseigenes Fortbildungszentrum. Bzgl. des Themenspektrums gibt es jedoch noch Luft nach oben.
Branchenüblich ist das Gehalt nicht besonders hoch, aber dank Tarifbindung transparent.
Energiemanagement spielt eine wichtige Rolle. Es wird auf Papierverbrauch und Lichteinsatz geachtet.
Der KollegInnen-Zusammenhalt ist das große Plus dieser Arbeit. Auch nach Feierabend gibt es häufig Kontakt - hier können sehr gute Freundschaften entstehen.
Im Großen und Ganzen steht man füreinander ein und unterstützt sich.
Was den Umgang mit älteren KollegInnen angeht gibt es hier kaum etwas auszusetzen.
Das Verhalten der Führungskräfte ist häufig ambivalent, vor allem aber vom persönlichen Wohl und Weh abhängig. Personalentscheidungen erscheinen häufig willkürlich und sachlich wenig nachvollziehbar. Feedback der MitarbeiterInnen wird zwar offiziell befürwortet, spielt aber bei der Umsetzung von Prozessen keine erkennbare Rolle.
Die IT-Ausstattung ist deutlich in die Jahre gekommen. Viele Programme sind cloudbasiert - die Internetanbindung ist an manchen Standorten jedoch unzureichend, sodass es häufig Verbindungsabbrüche gibt. Die räumliche Ausstattung schwankt ebenfalls von Standort zu Standort. Hier ist noch Luft nach oben.
Ein funktionierender Betriebsrat kümmert sich um die Anliegen der KollegInnen.
Der Informationsfluss ist ganz klar "top down". Häufige Rundmails der Zentrale bringen auf einen vernünftigen Stand - ob aber Vorgesetzte die MitarbeiterInnen mit den notwendigen Informationen fürs Tagesgeschäft versorgen ist sehr stark personen- und sympathieabhängig.
Männer hatten innerhalb des Unternehmens prinzipiell eher wenig Chancen auf einflussreichere Positionen - das bricht in letzter Zeit etwas auf.
Die Aufgaben sind per se sehr interessant - die mangelnde Möglichkeit, eigene Akzente in der Arbeit zu setzen gibt aber Punktabzug.
Die Arbeit hat Freude gemacht
Personal wird nur noch als Zeitarbeiter angestellt, es wird viel abverlangt. Mitarbeiter werden rausgekickt je nach Lust und Laune. Keine gute Bezahlung, keine Sonderzahlungen.
Im Kleine Team gut, Allgemein mies
Es gibt im Unternehmen viele und interessante Aufgabenbereiche.
Der Umgangston ist allgemein nicht sehr wertschätzend. Zu Beginn muss sich jeder mit Zeitverträgen abfinden. Mehr schein als sein. Außendarstellung top und nach innen Flop. Kollegen sind teilweise sehr schlecht eingearbeitet!
Umgangston dringend bessern, nicht nur Zeitverträge anbieten und vor allem Mitarbeiter einstellen ,die wirklich für eine Bildungseinrichtung geeignet sind.
Das Arbeitsgebiet als solches war interessant, die Bedingungen der Arbeit waren sehr schlecht. Das BNW ist ein sehr schlechter "Arbeitgeber".
-schlechte Bezahlung
- schlechte bis gar keine Sozialleistungen
- keine Unternehmens- und Führungskultur
- keine soliden Arbeitsverträge, statt dessen unendliche
Fortsetzung von Projektarbeit
- Kettenarbeitsverträge von drei bis sechs Monaten
- überforderte "Vorgesetzte" ohne jegliche Kompetenz
- keine Zukunftsperspektive
- Kommunikation findet nicht statt
- schlechte, unordentliche und schmutzige Sozialräume
- hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund der kurzen Arbeitsverträge
Der Fisch fängt immer vom Kopf her an zu stinken...!
Beenden Sie endlich das Lohn- und Sozialdumping und geben Sie Menschen, die sich engagieren wollen eine echte Chance!
Bekennen Sie sich zur Verantwortung für Ihre Mitarbeiter und stellen Arbeitsplätze zur Verfügung, die heutigen Standards entsprechen und den Namen Arbeitsplatz verdienen!
Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit eine Bundesrepublik, in der existierte ein gewisses Gleichgewicht zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern...Der Arbeitgeber fühlte sich auch in sozialer Hinsicht für den Arbeitnehmer verantwortlich und umgekehrt.
Dann kam Bundeskanzler Gerhard Schröder und zertrümmerte mit seinem Projekt "Agenda 2010" dieses Gleichgewicht zu Lasten der Arbeitnehmer. Die Folge: Eine Vielzahl von prekären Beschäftigungsverhältnissen entstand und das Lohngefüge Osteuropas und der Dritten Welt wurde nach Deutschland importiert. Das ist das deutsche Jobwunder der Gegenwart!
Bezogen auf das BNW bedeutet dies konkret:
Das BNW beschäftigt eine Vielzahl von Mitarbeitern auf Honorarbasis oder kurzfristigen Arbeitsverträgen (3 bis 6 Monate sind keine Seltenheit). Da es sich laut Arbeitsvertrag um sogenannte Projektarbeit handelt, kann das BNW diese "Arbeitsverträge" unendlich verlängern. Der Vorteil für den sogenannten "Arbeitgeber" (Auftragserteiler trifft es besser): Der Mitarbeiter muckt nicht auf, weil er sich nach zweieinhalb Monaten schön brav wieder bewerben darf. Es gibt kaum Kollegen, die über einen unbefristeten Vertrag verfügen. Dies wird beim Vorstellungsgespräch nicht offen kommuniziert.
Klangvoller Name, fauler Inhalt!
Die Anforderungen und das Arbeitspensum sind sehr hoch, die Bezahlung und die Konditionen des "Arbeitsvertrages" sehr schlecht.
Ein Interesse der Leitung an zufriedenen und motivierten Mitarbeitern besteht nicht.
Wichtig ist die Karriere der Leitung bzw. der Stellvertretung. Alles andere spielt keine Rolle.
Welcher Kollegenzusammnehalt? Jeder kämpft für sich alleine.
Mein Vorgesetzter fragte mich ca. nach sechs Wochen meines Arbeitsbeginns auf dem Flur im Vorbeigehen, wie es mir denn so gehe beim BNW. Überhaupt spielte der Flur eine wichtige Rolle im Bereich der Kommunikation. Hier wurde ich auch von meinem Vorgesetzten über wichtige Entscheidungen bezüglich meines Arbeitsplatzes bzw. meiner Arbeit informiert. Ein offenes Gespräch fand vorher nicht statt, von einer Unternehmens- oder Führungskultur fehlt jede Spur.
Als Mitarbeiter verbrachte ich viel Zeit mit der Erfassung meiner Arbeitszeit im Rahmen meiner Projektarbeit. Die Eingabe der Arbeitszeit in der entsprechenden Software ist umständlich und zeitraubend. Das Zeiterfassungssystem wurde mir von niemandem erklärt, überhaupt gab es für mich als neuem Mitarbeiter in keiner Weise eine Einführung. Jeder ist sich beim BNW selbst der Nächste.
Der wohlklingende Name Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft ist eine absolute Farce. Wenn diese Einrichtung ein Spiegelbild des Zustandes der niedersächsischen Wirtschaft ist, sollten wir uns ernste Sorgen machen.
Beim BNW herrscht Schnappatmung. Schnell wieder einen neuen Kurs bei der Arbeitsagentur einwerben, Qualität, Nachhaltigkeit, Verantwortung..., alles egal! Ex und hopp!
Die Kommunikation erfolgte im Vorübergehen auf dem Flur. Der Flur erfüllt beim BNW eine wichtige Rolle.
Das Gehalt bewegte sich am untersten Rand. Es wurde viel von mir verlangt, eine Perspektive wurde mir nicht aufgezeigt, obwohl meine Leistungen von meinem Vorgesetzten sowohl mündlich als auch schriftlich als sehr gut bezeichnet wurden.
Freies Arbeiten, gute Zeiteinteiling
Es gibt immer nur Zeit Verträge, Nur unterste Gehaltsstufen, kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld
Mitarbeiter halten, Keine Zeit Verträge, Weihnachtsgeld
Druck beherrscht das tägliche Miteinander
Mit steigendem Druck hat der Kollegenzusammenhalt immer mehr abgenommen
Jeder Mitarbeiter ob jung und alt kann sich intern Fortbilden. Die Fortbildungen werden werden auch genehmigt. So ist es an meinem Standort jedenfalls.
Leider fehlt meistens eine Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter/in. Auch die Kommunikation zwischen den Kollegen/in fehlt oft.
Das Arbeitsklima ab diesem Standort ist nicht gut. Das liegt auch an Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter/in
Die Arbeitszeiten könnten besser sein.
Jeder Mitarbeiter ob jung und alt kann sich intern Fortbilden.
Die Fortbildungen werden werden auch genehmigt. So ist es an meinem Standort jedenfalls.
Leider nur den üblichen Mindestlohn der Bildungsbranche.
Könnte besser sein auch gegen über neuen Mitarbeiter/in Hier arbeite jeder für sich und nicht im Team
Ja es werden älter Mitarbeiter eingestellt Es werden auch Mitarbeiter eingestellt die Schwerbehindert (SGB XI) sind.
Leider fehlt meistens eine Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter/in
Eine Weitergabe von wichtigen Informationen erfolgt oft nur spärlich oder garnicht.
Die Räume sind teilweise sehr eng. Die Computer ist sehr langsam und für einen effektiven Unterricht nicht geeignet bzw. nur teilweise geeignet. Auch die Beleuchtung könnte besser sein. Tageslicht wäre besser nicht nur herunter gelassene Chalosieen.
Auch in den Büros sind die
PC´s teilweise veraltet. Einige Kollegen müssen sich einen PC teilen. Das geht auch nur weile einige Kollegen in Teilzeit arbeiten.
Kein Behinderten gerechtes WC an meinem Standort.
Leider fehlt meistens eine Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter/in
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt jedenfalls an meinem Standort.
Jeden Tag eine neue Herausvorderung.