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Wohl einer der schlechtesten Arbeitgeber Sachsens

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Da die Führung der Mitarbeiter sehr schlecht ist, kommt es ständig zu Konflikten. Vorgesetzte hören in der Regel nicht zu, selbst wenn schlimme Fehler passieren. Störend ist vor allem das Kleinreden von Problemen und die Unfähigkeit deren Tragweite überhaupt zu begreifen. Probleme sollen am besten gar nicht angesprochen werden oder man soll selbst damit klar kommen.

Kommunikation

Herablassend und gönnerhaft.
Man muss geradezu betteln, dass man Informationen erhält.

Kollegenzusammenhalt

Wenn es darauf ankommt, kriecht jeder dem Vorgesetzten bis zu den Schultern in den Dickdarm.

Work-Life-Balance

Muss man sich quasi erstreiten. Wenn man zu allem "Ja" sagt, ist man sein Leben sehr schnell los.

Vorgesetztenverhalten

Keine (aufrichtige) Wertschätzung. Man merkt, dass Vorgesetzte nur irgendwelche Sätze abspulen. Sämtliche Arbeit wird auf die Mitarbeiter abgewälzt. Sie selber sind meistens sehr inkompetend und wissen meist nichts, begehen ständig Fehler, die dann unter großen Mühen korrigiert werden müssen, womit unheimlich viel Arbeitszeit vergeudet wird. Andererseits starker Hang zur Selbstbeweihräucherung und Prahlerei.

Blickt man genau hin, erkennt man einen Mangel an Projekt- und Arbeitsorganisation. Qualitätskontrolle und -management scheinen Konzepte zu sein, die im bsw überhaupt noch nicht vernommen worden sind. Die verbeitete Einstellung ist, dass man erst einmal anfängt und irgendwas macht. Welche Konsequenzen das hat und welche Vorgaben eigentlich zu erfüllen sind, wird nicht beachtet.

Interessante Aufgaben

Man dreht sich im Kreis. Am liebsten ist es der Leitung, wenn man den Mitarbeiter immer für die selbe Arbeit mißbrauchen kann.
Auf der anderen Seite wird versucht, möglichst viele meist sinnbefreite Projekte durchzuführen, die dann qualitativ schlecht betreut werden, weil qualifizierte Mitarbeiter nicht zur Verfügung stehen bzw. weil es den Verantwortlichen völlig egal ist, Hauptsache es wird "irgendwas gemacht".

Gleichberechtigung

Bevorzugt werden präsentable Frauen mit Familie - blond. Die Geschäftsführung hat diesbezüglich ein ziemlich eindeutiges Muster. Es gibt auch Nepotismus.

Umgang mit älteren Kollegen

Probleme diesbezüglich sind nicht erkennbar.

Arbeitsbedingungen

Schlecht ausgestatte Büros. Teilweise wird der Arbeitsschutz mißachtet. Hinweise auf gesetzliche Vorschriften werden ignoriert. Arbeitsmittel und Geräte sind überwiegend aus Zeiten der DDR. Notwendige PC-Systeme und Software zur Erledigung der Arbeit sind kaum vorhanden. Man ärgert sich ständig über Fehlfunktionen, Ausfälle und Langsamkeit. Internetverbindung liegt z.B. bei 10 Mbit/s. Das Wort Digitalisierung können die meisten Mitarbeiter nicht einmal buchstabieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keines vorhanden. Wie auch, wenn man haiptsächlich Metallnerufe ausbildet, die für die sächsische Autoindustrie arbeiten? Unter den Mitarbeitern ist Alltagsrassismus verbreitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt bleibt trotz hohem Engagement unter Durchschnitt. Es wird sich eifrig bedankt und aus Managerbüchern billige Formeln erbrochen. Widerliches Verhalten.

Image

Die Führungskräfte leben in einer Realitätsblase, in der sie sich die Taschen vollhauen. Die Mitarbeiter stehen ungläubig und kopfschüttelnd daneben.

Karriere/Weiterbildung

Keine Angebote diesbezüglich. Notwendige Weiterbildungen werden eher verschleppt oder werden, da die Verantwortlichen völlig inkompetent sind, gar nicht erst registriert.

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