20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nette Kollegen, die unterstützend und verständnisvoll sind. Freiheit bei der Arbeit, die Flexibilität in den Aufgaben ermöglicht.Positive und kooperative Atmosphäre unter den Kollegen.
Das Gehalt liegt unter dem Marktdurchschnitt und spiegelt nicht angemessen die Arbeitsverantwortung wider. Begrenzte Möglichkeiten für berufliches Wachstum und Fortschritt innerhalb des Unternehmens.Die Abteilungen mangeln es an Effizienz und Wirksamkeit bei der Bewältigung von Mitarbeiteranliegen und -problemen.
Gehälter den Arbeitsverantwortungen und Marktstandards entsprechen. Entwicklungsprogramme anbieten.
Einfachere Prozesse zur Bearbeitung von Mitarbeiteranliegen.
Transparente Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern.
Regelmäßige Feedback-Kanäle, um auf Mitarbeiterbedürfnisse einzugehen.
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter typische Einflußfaktoren auf die Arbeitsatmosphäre. Loben die Vorgesetzten?
A: Naja eher das Gegenteil.
Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht?
Sobald man lange dabei ist merkt man mit wenigen Ausnahmen das man niemanden Vertrauen kann schon gar nicht Leuten die Vorgesetzt sind, oder Bestrebungen haben es zu werden.
Wenn man lange genug in der Produktion war darüber lachen erfahrene Mitarbeiter.
Bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen?
Die Arbeitszeiten sind zumindest in der Produktion sehr angenehm. Mit ein wenig Absprache kann jeder kommen und gehen wie es ihm passt und die Arbeit nicht gefährdet. Man kann auch mal früher gehen wenn nichts dagegen spricht. Das ist 5 Sterne Wert.
Kann Urlaub jederzeit konsumiert werden? Hier sieht es schon anders aus, Urlaub wird bei den meisten Mitarbeitern nur das Minimum im Gesetz gewährt, und dann wird gerne noch in Besprechungen o.ä. gesagt das man ihn nicht zu diesen und jenen Jahreszeiten nehmen solle. Wenn man ein Problem hat mit zu wenig Mitarbeitern und es nicht schafft gute Leute zu halten bei einer wachsenden Firma sollte nicht beim Gehalt gespart werden, zwischenmenschlich mehr aufeinander eingegangen und vorallem bei neuen Mitarbeitern lockerer sein und sie gut anlernen.
Für ein Gehalt das vor 7+ Jahren 1500€ entsprach (in etwa am Goldpreis ermittelt da Gold Inflationsgeschützt ist und die wahre Inflation in etwa abbildet) kann ich nicht viel extra Engagement und sesshaftigkeit in der Firma von den Arbeitern verlangen (daran ist aber die Politik mit der Inflation Schuld alias versteckte Steuer, da auch Arbeitgeber Opf4r der Inflation sind)
Man schmeißt desöfteren Dinge in den Müll die noch absolut verwertbar sind aber das eigene Gehalt übersteigen in den Müll.
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter ob die Kollegen gut zusammenarbeiten und ehrlich und direkt miteinander umgehen.
Bis auf wenige Ausnahmen bei denen das gut Funktioniert die sich dann auch deswegen die anderen meiden, sind Lachen ins Gesicht und Messer hinterm Rücken in den Rücken standart. Habe selbst mitbekommen wie über neue Mitarbeiter die nunmal erstmal alles lernen müssen und von denen man nicht immer ein Wunder erwarten kann als Freund getan, aber dann übelst über diese hergezogen wird. Lob ist selten. Ebenso findet das bei erfahrenen wertvollen Mitarbeitern statt wen sie mal einen anderen Standpunkt vertreten. An Ruf Sabotage mittels Unwahrheiten wird sich dann auch gerne mal von Vorgesetzen bedient. Wenig Empathie für neue Mitarbeiter und die Einarbeitung ist Katastrophe wenn man nicht selbst agribisch alles nachrecherchiert. Die Chance Sachen regelmäsig händisch zu lernen oder anders gesagt learning by doing ist eine Seltenheit.
Naja
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter wie sich ihre Vorgesetzten in Konfliktfällen verhalten, ob sie realistische Ziele setzen, klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen und ob sie bei Entscheidungen die Mitarbeiter einbeziehen.
Siehe kollegenzusammenhalt.
Ist ok
Geht schon, manchmal zu viel, andere Sachen obwohl vielleicht Motivierend, viel zu wenig.
Es ist meist so, erfahrene Mitarbeiter müssen den Umständen Bedingt alles machen und neue Leute anlernen hier beginnt der Teufelskreis.
Internationale Vielfalt in unserem Team bei BioSpring schafft eine dynamische Arbeitsumfeld.
Digitalisierungspotenzial nutzen.
BioSpring is a company where Research and Development is committed to enhance human Life and keep the cutting-edge modern scientific in motion. This is a place where scientists and people from every walk of life are enganged in enabling Life to prolong and have value. Dedicated to keep life goes on !!!
Hier finde ich das Portal von der Schulung in Oligonet so gut gestaltet das Man viel Möglichkeit hat Fachlich sich zu erfrischen oder weiter zu entwickeln. Das ist sehr hilfreich und nützlich.
- Teamevents
- Die Lage
- In anderen Abteilungen eine nette Atmosphäre, wenn man da kurz dahin musste
- Platzmangel für das Personal
- Tage des Urlaubsanspruchs
- Sehr schlechtes Off-Boarding also nicht seitens der HR, sondern in der Abteilung selbst wo man gearbeitet hatte
- Anpassung der Gehälter
- Urlaubsgeld
- Bei der Auswahl der Vorgesetzten in einer Abteilung nicht nur auf akademische Leistungen achten, sondern auch ob die Person die passenden „Soft Skills“ besitzt!!
Naja ich hatte bevor ich bei BioSpring gearbeitet habe einen besseren Eindruck als nach Beendigung der Beschäftigung gehabt. Das gute Image stimmt teilweise mit der Realität überein
Entsorgung einiger Chemikalien wird nicht konsequent separat entsorgt, sondern auch mal wenige mL Reste in den Abfluss gekippt
- Keine transparente und direkte Kommunikation vorhanden.. Vorgesetzte sollten definitiv die Kompetenzen haben ein Team zu führen und auch ein Ansprechpartner zu sein..
- Mitarbeiter/Feedbackgespräche fanden nicht statt bzw. es wurde eher hinter dem Rücken geredet als mit einem selbst
ganz ok, nicht der schönste Arbeitsplatz in der Abteilung wo ich war.. etwas heruntergekommen und auch nicht die neuesten Geräte.. Es macht Sinn in jede Abteilung gleichmäßig zu investieren unabhängig von der Größe der Abteilung
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Man redet eher übereinander anstatt miteinander
sollte dem Chemietarif angepasst werden
Prinzipiell kann man die Arbeit im Labor auch als Routinearbeit beschreiben. Es wird täglich exakt dasselbe gemacht nur mit unterschiedlichen Proben. Es gibt verschiedene Aufgabenschritte im Labor und es macht auch Sinn, dass jeder Laborant/in mal die Möglichkeit kriegen sollte verschiedene Aufgaben durchzuführen, anstatt nur das zu machen was man gewohnt ist
Kollegen sind sehr nett, man fühlt sich sehr wohl weil es irgendwie familiär ist.
Das man um mehr Gehalt zu bekommen immer wieder fragen muss, am besten wäre es wenn es eine automatische Gehaltserhöhung gibt.
30 Urlaubstage wie in der Chemiebranche üblich.
Urlaubsgeld wäre wünschenswert.
Gehalt nach Chemietarif.
Gehalt leider zu niedrig
Gutes Arbeitsklima
Verbesserungsfähig
- Kleine Geschenke zu Festen
- Spendit Karte mit EUR 50.- im Monat
- Geringes Gehalt
- Parkplatz muss vom Mitarbeiter bezahlt werden
- Unterschiedliche Regelungen bei Homeoffice in den Abteilungen
- Gehalt sollte der Chemiebranche angepasst sein
- Mehr Benefits
- In den ersten beiden Jahren hat man nur 27 Tage Urlaubsanspruch
In meiner Abteilung überhaupt nicht vorhanden.
Gehalt wird pünktlich bezahlt.
- Kleine Geschenke zu Festen
- Organisation von Mitarbeitern, Räumen, Arbeitssicherheit
- Zu viel Arbeit und zu wenig Platz für das Personal
- geringe Bezahlung
- Parkplatzmiete
- besseres Gehalt (direkt sagen, dass man auf 13 Gehälter verhandelt)
- Versprechungen aus dem Bewerbungsgespräch einhalten (oder man sollte direkt darauf bestehen, dass alles im Arbeitsvertrag festgehalten wird, ansonsten sollte man sich etwas anderes suchen).
- Auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter achten. Ein 10h-Tag sollte die Ausnahme sein und nicht die Regel.
- Problem müssen gelöst und nicht totgeschwiegen werden.
Viel Stress und immer Zeitdruck. Teils mehr als 10h Arbeit pro Tag und das über Wochen.
Für mich sieht es so aus, als hätte die Firma von außen einen guten Ruf. Da es jedoch einen hohen Durchsatz gibt (innerhalb von 3 Monaten hatten 9 Mitarbeiter gekündigt bzw. sind gegangen), scheint die Zufriedenheit nicht sonderlich hoch zu sein.
Kaum vorhanden.
Weder ich, noch einer meiner Kollegen hat je eine Weiterbildung erhalten...
Weit unter dem Durchschnitt. Man sollte auch immer daran denken, dass man über 13 Gehälter verhandelt und nicht über 12, sonst gibt es nachher eine böse Überraschung.
Chemikalien wurden oftmals einfach in den Ausguss gekippt, damit man nicht so oft laufen muss, weil das Lager für den Chemieabfall so weit entfernt ist.
Es gibt einige anständige Kollegen. Auf andere kann man sich leider nicht verlassen.
Mit älteren Kollegen hatte ich wenig Kontakt, da der Großteil der Mitarbeiter aus Berufseinsteigern besteht.
Kann ich nicht beurteilen. Wie soll man seinen Vorgesetzten beurteilen, wenn man ihn nur bei Personalgesprächen zu Gesicht bekommt? (Ich frage mich genauso, wie er einen dann bewertet. Offenbar fragt er die direkten Kollegen über einen aus, anstatt sich selbst ein Bild zu machen).
Viele unnötige Wege, da die Raumverteilung unmöglich organisiert war bzw. gar nicht. Benutzte Laborkittel hingen teilweise in den Büros und dass man beim Benutzen einer Ameise auf Sicherheitsschuhe bestehen MUSS (und sich andernfalls zu weigern hat), merkt man erst, wenn man sich mit so einem Teil mal über den Fuß fährt....
Ist leider nicht vorhanden. Man redet leider gerne übereinander statt miteinander.
Ich konnte nicht erkennen, dass es bei Männern/Frauen oder nach Herkunft Unterschiede gab.
Im Bewerbungsgespräch wurde mehr versprochen. Aus einer "interessanten und vielseitigen Stelle mit viel Eigenverantwortung" wurde ein Ganztagsschreibtischjob bei dem man sich für jeden Mouseklick rechtfertigen musste.
Arbeitsklima , Einstiegsmöglichkeiten, wie die Firma schnell wächst.
Gehälter sind einigermaßen niedrig.
So verdient kununu Geld.