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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgabenfelder in allen Bereichen, nette Kollegen, Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Die niedrige Bezahlung, das Arbeitsklima. Sparen an Mitarbeitern. Begrenzte Arbeitsplätze, kein Home Office.
Mehr Personal, an anderen Stellen sparen. Home Office auch für Labor Mitarbeiter (halbtags zB). Bessere Bezahlung.
Angespannte Atmosphäre, die Angst, etwas falsch zu machen ist groß.
Termine wie zb Arzt können ohne Probleme besucht werden, durch die Gleitzeit macht es das auch möglich. Allerdings kein Home Office.
Schulungen können jederzeit gemacht werden. Jedoch bleibt man beruflich auf seinem Stand.
Fahrkosten Zuschuss und andere Leistungen.
Leider wird immer noch zu viel mit Papier gearbeitet.
Aufgrund meist jüngerem Personal versteht man sich auf Augenhöhe und hilft aber auch die Mischung ist super. Allerdings ist durch den stetigen Personal Wechsel kein gleichbleibender Austausch gegeben.
Es wird von einem erwartet, alles zu kommunizieren aber von höherer Stelle ist dies leider nicht gegeben. Wöchentliche Meetings mit allen Personen würden helfen.
Man lernt in jedem Bereich dazu, dies kann aber auch dazu führen das man in mehreren Bereichen eingesetzt wird.
Gutes Arbeitsklima, gegenseitige Wertschätzung, offener Umgang miteinander
Image von biotask ist national und international hoch. Qualität der Dienstleistung wird von Kunden sehr geschätzt.
Work-Life Balance OK. Durch zei- oder mehrfache Besetzung von bereich knn der urlaub in der regel dann genommen werden, wann er gewünscht wirde. Nicht-Genehmigung zum Wunschzeitpunkt kann vorkommen, ist aber die Ausnahme.
Es werden überdurchschnittlich viele Mitarbeiter mit akademischer Ausbildung eingestellt. Weiterbildung ist bei biotask verpflichtend. Jährliche Planung und Kontrolle. Bei entsprechendem Engagement sind die Aufstiegsschancen gut.
Bezahlung entspricht der Qualifikation und den Aufgaben. Es werden zusätzliche Sozialleistungen angeboten (betriebliche Altersvorsorge, betreibliche Krankenversicherung).
In der Laborumgebung spielt Umweltbewsstesein eine wichtige Rolle. Effektivere und umweltfreundliche Lösungen werden umgesetzt.
Guter Zusammenhalt, gegenseitige Zuarbeit, Hilfsbereitschaft, wenn an einigen Stellen Unterstützung notwedig ist. Gelegentlich auch gee´meinsame private Aktivitäten.
Es werde ältere Bewerber eingestellt und gefördert. das Alter iust kein Grund für eine Nichteinstellung.
Mitarbeiter werden einbezogen; klare Ansagen; sorgfältige und in aller Regel richtige Entscheidungen; Verhalten hat die Weiterentwicklung des Unternahmens zum Ziel.
Arbeitbedingungen sind in Ordnung. Es gibt kleine Einschränkungen, die aber baulich bedingt sind. Die Ausstattung ist auf dem neuesten technischen Stand.
Regelmäßige Besprechungen, bei Unklarheiten jederzeit fachliche Gespräche und Diskussionen möglich
Gleichberechtigung ist gegeben. In der gesamten Firmenstruktur sind Fauen und Männer gleich vertreten.
biotask ist ein kleines Unternehmen, daher sind die Aufgaben vielfältig. Man wir ein Stück weit zum Universalisten.
Die häufige Fluktuation der Mitarbeiter sorgt für eine langsame Verschlechterung des allgemeinen Betriebsklimas.
Arbeitsatmosphäre im Labor ist super, jedoch herrscht eine große Fluktuation unter den Mitarbeitern, wodurch sich das generell schon sportliche Arbeitsmenge noch vergrößert , da man öfters unterbesetzt ist.
Ist ein Arbeitgeber hauptsächlich für junge Leute die nach der Uni/FH den Berufseinstieg suchen. Zum Alt werden ist die Firma sicherlich nicht geeignet.
Je nach Abteilung und Personalsituation ist die Arbeitsmenge schon gewaltig. Es gibt jedoch auch Abteilungen in denen es wenig zu tun gibt.
Mehr als der festgeschriebene Standardumweltschutz ist mir nicht aufgefallen.
Von der Geschäftsleitung wird man 4 im Jahr, auch als Praktikant, zum essen eingeladen.
Kollegenzusammenhalt ist trotz der großen Fluktuation 1 a . Es wird regelmäßig etwas zusammen unternommen, außerhalb der Arbeitszeit. Teilweise auch mit Kollegen welche schon länger nicht mehr in der Firma sind.
Die meisten Kollegen sind sehr jung und dadurch auch billiger. Mit den wenigen älteren Kollegen wird jedoch gut umgegangen.
Mit den Mitarbeitern/Vorgesetzten mit denen man als Praktikant zu tun bekommt, war das verhalten immer top. Die Chefetage soll nach aussagen mancher Mitarbeiter nicht ganz ohne sein. Die große Fluktuation unter den Mitarbeitern kommt ja auch nicht von nichts.
Die Firma ist ständig am wachsen und ist über die Jahre hinweg aus ihren Räumlichkeiten im Gründungszentrum herausgewachsen, so dass sich die Labore nun auf mehrere Stockwerke im Gebäude verteilen. Beengt ist es jedoch nicht.
Als Praktikant bekommt man das für einen relevante , jederzeit mitgeteilt.
Als Praktikant auf 450€ Basis bekommt man genau das. Ansonsten ist zu sagen das die Lebensmittelbranche generell nicht für ihre übigen Gehälter bekannt ist.
Dementsprechend kann Biotasks Geschäftsfeld auch nicht so viel abwerfen, das sie mit den Gehältern in der Chemiebranche ansatzweise mithalten könnte.
Pro Abteilung gibt es 5-8 Routineanalysen in die man nach QM Vorschriften mit festen Arbeitseinweisungen eingelernt wird. Am Anfang ist das natürlich sehr abwechslungsreich und neu , nach ein paar Wochen jedoch reine Routine. Als Praktikant darf man diese Analysen dann nach kurzer Zeit völlig selbständig durchführen. Je nach Abteilung gehört dazu auch die Auswertung der Ergebnisse.
Die Festangestellten beschäftigen sich hauptsächlich mit der Auswertung und Interpretation der Ergebnisse, die Durchführung der eigentlichen Analyse wird den günstigeren Praktikanten überlassen. Sonderaufträge werden meist auch von den Festangestellten übernommen.
Es ist ein abwechslungsreiches, verantwortungsvolles Arbeitsgebiet, das mir anvertraut ist und ich kann meine speziellen Fähigkeiten gut einbringen.
Schade ist, dass der Arbeitsweg so lange ist und ich deshalb keine weitere Erhöhung der Arbeitszeit anstreben kann.
Es wird bereits alles getan, das für ein gutes Betriebsklima notwendig ist und das Ergebnis spricht ja für sich!
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit, da ich gerne mit meinen Kollegen und Chefs zusammenarbeite und weil mir die Aufgaben die Möglichkeiten bieten, meine Fähigkeiten ins Team einzubringen, was mir viel Zufriedenheit gibt.
Unsere Firma besitzt in Fachkreisen einen besonders guten Ruf und ich kann sie ohne Bedenken weiterempfehlen. Wie schon in den vorherigen Antworten klar zum Ausdruck kam, bin ich stolz und sehr zufrieden, hier arbeiten zu können, obwohl ich einen sehr weiten Anfahrtsweg dafür in Kauf nehmen muss.
Urlaub wird selbstverständlich in Absprache mit allen anderen genommen bis zu 3 Wochen am Stück. Natürlich gibt es betriebsbedingte Zeiten, in denen kein Urlaub möglich ist, z. B. wenn eine externe Überwachung angesetzt ist. Alle Mitarbeiter, die an Schul- oder Kindergartenferien gebunden sind, werden besonders berücksichtigt und haben in diesen Zeiträumen den Vortritt.
Ich werde gut gefördert. Als Teilzeitarbeitnehmer mache ich meine Fortbildungen möglichst nicht während der Arbeitszeit, da diese ja sowieso knapp ist. Vollzeitkräfte haben da gar keine Wahl. Ich kenne meine Karriere-Perspektiven und werde auch in unserem Mitarbeitergespräch darüber informiert. Ich bekomme, so weit das in einer kleinen Firma finanzierbar ist, die Fortbildungen, die ich brauche. Mir steht auch eine ganze Menge an Literatur zur Weiterbildung zur Verfügung.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Es ist bestimmt nicht so hoch wie in einer sehr großen Firma und in anderen Branchen. Die Lebensmittelbranche ist einfach finanziell nicht so gut gestellt wie zum Beispiel die chemische Industrie. Aber gute Geschäftsjahre werden auch an uns Angestellte in Form von Prämien weitergegeben. Und man ist sehr bemüht, seine Arbeitnehmer in allen möglichen Richtungen zu unterstützen. (Z. B. Zuschüsse zu Fahrtkosten, wenn diese besonders hoch sind, Angebot von Zusatzkrankenversicherungen)
Unser Labor ist umweltbewusst. Alle Chemikalien werden vorschriftsmäßig entsorgt. Wir nutzen den gelben Sack und entsorgen den Glasmüll etc. Auch ein soziales Engagement liegt vor, besonders bei den Weihnachtsaktionen.
Es ziehen alle an einem Strang, d. h. es geht um eine gemeinsame Sache, deshalb hilft jeder jedem so weit es möglich ist, man denk für die anderen mit, verteilt alle wichtigen Infos sofoert und vollständig, damit jeder auf der gleichen Informationsstufe arbeiten kann. Jeder ist um ein gutes Arbeitsklima bemüht. Bei Unstimmigkeiten wird gleich reagiert und es wird nach Ursachen gefragt und gemeinsam nach Lösungen für das Problem gesucht. Was auch bisher immer gut geklappt hat.
Ich kann dies alles nur bejahen. Bei uns wurden sowohl ältere Mitarbeiter eingestellt, auch Teilzeit bei Wiedereinsteigerinnen. Es wird jeder an seinem Arbeitsplatz durch die passenden Fortbildungsmaßnahmen gefördert.
sehr fair und offen für Gespräche, einvernehmliche Lösungen anstrebend
Da wir eine sehr expandierende Firma sind, ist eine gewisse räumliche Enge immer wieder gegeben, die dann, wenn realisierbar, durch neu hinzugenommene Räumlichkeiten baldmöglichst behoben wird. Die Arbeitsplätze entsprechen ihren Aufgaben, die Geräte sind auf dem neuesten Stand der Technik. Belüftung, Beleuchtung etc. sind völlig OK. Wer mag darf auch bei Radiomusik arbeiten, solange es keinen anderen stört.
Es gibt täglich eine Arbeitsbesprechung, wo sich alle treffen und alles besprochen wird, was gerade wichtig ist. Es werden Ergebnisse vorgestellt, Infos ausgetauscht, Fragen gestellt und Antworten gegeben, weitere Vorgehensweisen besprochen. Es ist aber jeder Zeit möglich mit allen auch spezielle Besprechungstermine zu vereinbaren. Dem festangestellten Personal wird auch die Firmensituation stets kommuniziert. Hilfestellungen werden gegeben, aber es wird Wert auf möglichst selbständige Problemlösung gelegt mit dem Ziel der Mitarbeiterförderung.
Eine Benachteiligung ist mir bislang nie aufgefallen. Wir haben Frauen und Männer, Wiedereinsteigerinnen und Mitarbeiter über 45, alles in recht ausgewogenem Verhältnis. Unsere Laborleitung ist eine Frau, unsere Chefs sind eine Frau und ein Mann.
Die Arbeit ist ausgesprochen abwechslungsreich aber auch viel. Man kann vieles selbst einteilen, trägt aber natürlich auch viel Verantwortung dafür. Die Arbeitsverteilung findet in der Regel in gegenseitiger Absprache statt und orientiert sich an den Fähigkeiten der Mitarbeiter. Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, neue Fähigkeiten zu erwerben. Dies wird jährlich in einem Mitarbeitergespräch gemeinsam abgesteckt.