33 von 205 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Atmosphäre. Intern in der Abteilung und unter den Abteilungen
In meinem Bereich sehr gut
Die Führungskräfte auf Gruppenleitung höhe sind super aber alles was höher geht wird schon extrem Unternehmensorientiert. Die Mitarbeiter gehen leider oft unter.
Biotest war über viele Jahre ein wirklich sehr guter und angesehener Arbeitgeber. Ich war stolz, hier beschäftigt zu sein, habe mich immer für die Firma engagiert, auch deutlich über das Soll hinaus. Seit ca. zwei Jahren gibt es Biotest, so wie es einmal war, leider nicht mehr. Mitarbeiter als Personen zählen nicht, sondern nur noch Ergebnisse, Zahlen und Druck. Entsprechend hat sich die Arbeitsatmosphäre total verändert und kann nur noch als kalt, unmenschlich und unkollegial beschrieben werden. Es herrscht prinzipiell Misstrauen untereinander. Geklüngel und Willkür sind normal geworden. Die einen halten noch durch, weil sie durchhalten müssen, andere haben inzwischen eine Null-Bock-Einstellung oder melden sich permanent krank. Viele verlassen das Unternehmen oder denken aktiv darüber nach. Vom Management wird diese Entwicklung scheinbar toleriert bzw. zum Teil offensichtlich sogar gefördert, denn so wird man "altes" teures Personal los und kann neues Personal günstig einkaufen, formen und schön verheizen.
Hier muss viel genauer hingeschaut werden, wem man eine Führungsrolle gibt, auch wenn man am Markt vielleicht nichts besseres findet. Es kann nicht sein, dass schlechte angeblich erfahrene Führungskräfte von außen geholt werden, die dann ganze Abteilungen mit ihrer Inkompetenz kaputt machen.
Das dass Gehalt passt, wir bekommen kostenlose Parkplätze.
Es wird teileweise an den falschen ecken gespart und wo anders zu viel Geld rein gesteckt. Abteilungen müssen auf Leitern verzichten (die wohlgemerkt für die Arbeit am Probenzug gedacht sind = Arbeitssicherheit), weil wo anders mehr Geld rein gesteckt werden muss. Warum?
Mehr an der Kommunikation zwischen MA und Vorgesetzten (und denen darüber hinaus) arbeiten, geht mehr auf die MA zu und ein, hört ihnen zu, immerhin sind es doch diese die den Laden am Laufen halten und das Geld rein bringt. Wir sind die die an der Quelle arbeiten.
Wenn man den ein oder anderen Kollegen hat (auch abteilungsübergreifend) mit dem man sich gut versteht lässt es sich ganz gut Arbeiten. Trotzdem wäre immer mal wieder ein Lob oder etwas Wertschätzung dem MA gegenüber angebracht, das Motiviert nicht nur sondern trägt auch zum besseren Arbeitsklima bei.
Die einen Sagen im BNL geht es ab, die anderen das es im Altbestand der Horror ist. Man kann es nie einem recht machen, und sind wir mal ehrlich, wenn ein MA mit allem unzufrieden ist weil es ihm nicht passt oder etwas nicht gefällt, dann Spreche es an, und wenn nicht da ist die Tür, in jedem Unternehmen, wirklich in jedem wird es Probleme mit dem Team oder oder geben. Nicht an allem ist die FIRMA schuld. Ich gehe gern hier arbeiten und mir macht es auch spaß.
Ich bin sehr zufrieden, der Urlaub wird genehmigt, und auch ein 6er ist möglich, wenn man dies mit den Kollegen vorher Kommuniziert.
Wenn ich lese das die Firma keine Weiterbildungsmöglichkeiten bietet frage ich mich wonach die Leute schauen?
Das einzige was man verbessern sollte ist die Möglichkeit an Schulungen teil nehmen zu können, gerade für die MA die in Schicht arbeiten ist es schwierig. Teilweise rennen die mehr als 6 Monate hinter ihrer eigenen Schulung hinterher weil sie nie daran teilnehmen können.
Aber sonst kann man sich weiterbilden, ob Privat oder über die Firma, den Bildungsurlaub erhält man von dem Unternehmen.
Man kommt gut miteinander aus und versteht sich auch. Wenn aber innerhalb eines Jahres dein Team aufgeteilt wird und man vom dem gehen muss mit dem man sich gerade erst angefangen hat zu verstehen und zu gewöhnen, ist so ein Split nicht so gut. Man muss sich wieder an die neuen Kollegen gewöhnen und sie kennen lernen, und dabei steht der nächste Split auch schon wieder in den Startlöchern. Wie soll da ein Kollegenzusammenhalt entstehen?
Bisher habe ich immer einen Respektvollen Umgang erlebt.
Wie in Arbeitsatmosphäre beschrieben wäre ein lob oder etwas Wertschätzung ab und zu ganz schön für den MA.
Trotzdem fehlt es an Übersicht der Vorgesetzten zum MA. Wie ist das Klima im Team, wie wird gearbeitet? Ich denke das es da etwas mehr Schulungen bedarf oder ein Training.
Leider erhalten die MA wenig von dem mit wenn es um Anpassungen oder Verbesserungen im und um den Prozess geht. Ob es jetzt um Validierungen, Qualifizierungen oder um die Anlagen geht, bekommt der MA entweder nur bruchstückhaft, kurz vor Schluss oder gar nichts mitgeteilt. Immerhin sind es doch die MA die daran arbeiten müssen.
Wir werden nach Tarif bezahlt und verdienen meist mehr als manch anderer, ich denke wir können ganz zufrieden sein. Allerdings erwarte ich dann aber schon, wenn ich mehr Arbeit leisten soll und muss (in Zukunft), das hier dann auch eine Lohnanpassung erfolgt.
Tolle Mitarbeiter, guter kollegialer Umgang
Schlechte Kommunikation, wenig Wertschätzung, viel Druck
Wer Flexibilität erwartet, muss flexibel sein und eine vernünftige Work-Life Balance gewährleisten
Kostenloses Parkhaus, Anbindung, Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten, Home Office
Teils vorgeschriebenen Urlaub
Allgemein empfinde ich sie als sehr gut, aber hier und da ausbaufähig
Positionsabhänging
Chancenvielfältig
Bezahlung überdurchschnittlich
Pharma = viel Abfall
Abteilungsabhänging
Startschwierigkeiten, aber es funktioniert
Es gibt immer verbesserungspotential
Abwechslungsreich und umpfangserweiterndes Aufgabengebiet
Bezahlung nach Tarif
Firmeneigenes kostenloses Parkhaus
Es wird keine echte Innovation zugelassen
Prozesse fortlaufend zu verbessern, die noch nicht von Behörden angemahnt wurden, scheint einfach nicht erwünscht
Es wird immer auf die gleichen Ressourcen zugegriffen - gefördert werden Personen, die Zeit dazu haben (also nicht unbedingt die guten Leute)
Kritikfähigkeit verbessern - insbesondere bei den oberen Hierarchiestufen, HR und in der QA.
Hinhören bzw. Hinsehen was die MA wünschen - keiner fordert, dass alles 1:1 umgesetzt wird, aber eine Mitfahr-App anzuschaffen, obwohl das Jobticket gewünscht ist, bringt niemanden weiter.
Es könnte so schön sein, wenn mit den Ressourcen nachhaltig umgegangen würde. Es wurde vor längerer Zeit ein „be the change“ Programm aufgesetzt. In diesem Rahmen wurde auch das Scrum und Kanban Board vielen MA geschult. Ich habe gelernt, dass es gar nichts bringt, wenn alle Anforderungen gleichzeitig an die MA gestellt werden. Vielmehr geht die Arbeit viel schneller, wenn die Themen nacheinander bearbeitet werden, so dass die jeweiligen MA sich ganz auf die Sache konzentrieren können. Leider merke ich von dieser Erkenntnis gar nichts. Es wird gefühlt alles gleichzeitig gefordert. Wer sich nicht selber priorisieren kann und zudem kein dickes Fell hat, hat leider verloren.
Es wird vieles getan, um nach außen zu glänzen. Das tolle Bild am Parkhaus, der Vorstand ist aktiv bei LinkedIn, der Insta-Auftritt etc. Leider ist das alles mehr Schein als Sein.
Ich würde mir wünschen, dass auch nach innen so viel Aufwand für ein gutes Image betrieben werden würde. Vor Kurzem gab es ein Video in der Hessenschau, in der dargestellt wird, dass Biotest qualifizierte Leute sucht. Leider wird nach innen der Eindruck vermittelt, dass man, wenn die qualifizierten Leute da sind, man nicht wirklich weiß, wo man diese gewinnbringend und auch motivierend einsetzen kann.
Hier muss jeder auf sich selber achten. Viele Vorgesetzte haben zwar Sorge um die Stunden der MA, aber eher, da es gegen das Arbeitsrecht oder die Betriebsvereinbarung verstößt und nicht, da sich um das Wohlergehen der MA gesorgt wird.
Eine Weiterbildung gibt es, wenn Dein Vorgesetzter Dir wohl gesinnt ist. Ein gezieltes Schulungsprogramm mit internen / externen Schulungen habe ich noch nicht gesehen.
Im Intranet werden Schulungen angeboten. Wer Zeit hat oder sich die Zeit nimmt, meldet sich an. Wer es nicht macht, lernt eben nichts dazu. Leider werden aber auch nicht alle relevanten Themen abgedeckt.
Es gab mal eine richtig tolle Zeit. Leider ist der Zusammenhalt sehr von den Abteilungen in denen man arbeitet abhängig.
Ich habe immer mehr das Gefühl, dass MA die laut brüllen und nichts können, gehypt werden und MA, die gute Arbeit leisten aber vielleicht nicht ganz so laut sind, immer mehr hinten runterfallen. Hier sollte von den Vorgesetzten viel mehr auf gute Arbeitsqualität geachtet werden und nicht auf eine große Klappe.
Es kommt auf die Abteilung an. Leider sind viele nicht kritikfähig, so dass es wenig gewünscht ist, gute Ergebnisse zu erzielen. Auf Erfahrung wird verzichtet und man hat eher das Gefühl, je komplizierter, desto besser. Es gewinnt, wer laut schreit oder stur ist. Das geschieht meiner Wahrnehmung nach unabhängig vom Alter.
Was ich sehe, wenn ich nach oben zum Vorstand schaue, finde ich bedenklich. So wird in einem Town Hall Meeting das Organigramm vorgelesen, die jährlichen Newsletter nochmals zusammengefasst und eine Folie gezeigt, die - bis auf wenige Punkte - aus einem Schulbuch stammen könnte.
Ich hätte mir gewünscht, dass etwas zu dem Hintergrund der Umstrukturierungen gesagt wird. Warum gibt es die neue Konstellation der Abteilungen? Warum gibt es bestimmte Stabsstellen? Wie ist geplant mit der neuen Struktur besser zu werden?
Bei der „Schulbuchfolie“ wurde dann das Wort „Mitarbeiterentwicklung“ dargestellt. In einem Newsletter ein paar Tage später war die Folie nochmals dargestellt - allerdings wurde das Wort Mitarbeiterentwicklung gegen „Kollegiale Entwicklung“ getauscht. Warum dieses der Fall war, wurde nicht mitgeteilt.
Der Vorstand teilte mit, dass man zu Fragen zur Umsetzung der Inhalte aus der Schulbuchfolie jederzeit die Führungskräfte fragen kann - also ich habe bisher keine Führungskraft angetroffen, der man mehr erzählt hat, als in dem Town Hall Meeting dargestellt. Also Vorschlag an den Vorstand: Geben Sie den MA die Informationen, um die Prozesse verstehen zu können.
Die Büroausstattung passt. Wer einen 2. Bildschirm benötigt, kann diesen auch bekommen.
Die Kantine ist über die letzten Jahre vom Essen her besser geworden. Gut finde ich, dass es auch immer ein vegetarisches Menü gibt. Jedoch hat die Kantine noch immer den alten Bahnhofs-Flair, der wenig Entspannung bietet.
Die Kommunikation hängt sehr von der Abteilung ab, in der gearbeitet wird. Es hat nicht jede Führungskraft gemerkt, dass eine offene Kommunikation für ein besseres Miteinander sorgt. Viele Führungskräfte sind der Ansicht, dass Wissen Macht ist und aus diesem Grund besser kein Wissen verbreitet wird.
Vorschlag für HR: Es sollte ein fortlaufendes Führungskräftetraining stattfinden, um die MA zu motivieren und auch halten zu können.
Unter den Kumunu-Bewertungen schreibt HR gerne sowas wie „…wir sind an einem persönlichen Austausch interessiert…“ Dieses kann ich nicht ganz ernst nehmen, da ich auch schon von Fällen gehört habe, dass MA, die aktiv das Gespräch einfordern wollten, abgewiesen wurden. Klingt also eher nach „wir wollen den Namen wissen“.
Also HR, wie wäre es, wenn Sie zur Abwechslung mal schreiben, was Biotest verbessern möchte, um die MA-Motivation zu steigern.
In den „unteren“ Gehaltsstufen wird nach Tarif gezahlt. Das ist eine gute Lösung, zumal damit die Tarifanpassungen auch umzusetzen sind.
Sehr problematisch ist der AT-Bereich VG1. Wenn keine Erfolgsbeteiligung ausbezahlt wird, ist dieser Bereich im Midpoint unter der höchsten Tarif-Stufe. Und dass obwohl die Stellen höher eingruppiert sind. Damit es wohl nicht so auffällt, wurde den ATlern das tolle Angebot unterbreitet, dass sie auf 12 statt auf 13 Monatsgehälter umsteigen können. So ist die monatliche Auszahlung höher. Vergleicht man das Jahresgehalt allerdings mit E13 inkl. aller tariflichen Zulagen, ist dieses niedriger.
Für gleiche Arbeit gibt es auch gleiche Bezahlung. Immerhin hat Biotest es nach langer Zeit nun auch geschafft, einen Frau in den Vorstand zu heben. Ob es die Sache auf den Ebenen darunter besser macht, werden wir in Zukunft sehen. Derzeit gibt es direkt unterhalb des Vorstands wenig weibliche Führungskräfte. Auch wird es in meiner Wahrnehmung nicht gefördert, ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern zu haben. Und das obwohl es Studien gibt, die belegen, dass gemischte Teams viel erfolgreicher sind, als Teams, die nur aus einem Geschlecht bestehen.
Es gibt viele interessante Aufgaben. Nur werden aufgrund von Silodenken, Seilschaften oder Ego häufig nicht die interessanten Aufgaben auch verteilt. Zudem werden zumeist immer die gleichen Ressourcen genutzt, so dass nicht alle MA in den Genuss von interessanten Aufgaben kommen.
Ich habe zuletzt in einem Big Coperate Pharmabetrieb gearbeitet und bin im Vergleich bei Biotest bisher über den ganzen Verlauf von Bewerbung bis jetzt, dem Onboarding mehr als begeistert. Alles super schnell, fair und sehr transparent!
Weitere Bewertung gerne später, wenn ich Arbeitserfahrung sammeln konnte.
Gehalt ist gut
Bei den falschen Stellen Geld sparen wollen
Keine laufenden Prozesse plötzlich komplett auf den Kopf werfen undsuper funktionsfähige Abteilungen nur wegen Geld sparen durcheinander bringen
An sich eine gute und harmonische Atmosphäre wenn die Leitung nicht dafür kämpfen würde um dagegen zu arbeiten und alles kaputt zu machen
Es gibt solche und solche Vorgesetzten aber mehr von denen die nicht sich für ihren Team einsetzen
Informationen werden nicht weitergegeben
Klare Bedingungen tariflich geregelt. Firmeneigenes Parkhaus vorhanden.
Man fühlt sich bei den Vorgesetzten unwohl. Themen wie Jobrad werden bei oberer Ebene abgewiesen
Mehr Schulung für eine wertschätzende Führungskultur. Mehr Offenheit für Vorschläge seitens der Mitarbeiter
Lob und Wertschätzung erfährt man sehr selten.
Schlechtes Firmenimage unter Kollegen
Flexible Arbeitszeiten, aber es mangelt an Kompromissbereitschaft beim Urlaub
Abteilungsabhängig, aber bei vielen Abteilungen ziemlich gut
Vorschläge werden ignoriert, Entscheidungen nicht nachvollziehbar und keine Dankbarkeit vorhanden.
In Laboren z.T. nicht zeitgemäße Technik und Software. Stehplätze (Tische) zu niedrig, für durchschnittliche und größere Personen nicht komfortabel zu arbeiten.
Derzeit kaum noch etwas. Meine einzige Motivation ist derzeit, dass ich noch einige nette und gute Kollegen in meiner Abteilung habe.
Kein Ziel, keine Planung für die nächsten Jahre, also keine Vision.
Einen Vorstand, der so weit weg ist, wie nie zu vor.
Manager, die keine Führungskräfte sind, sondern selbst hilflose umherirrende Gestalten, die wenn etwas passiert, die Schuld bei anderen suchen.
Ständiger Druck und HR und BR helfen niemanden!
Projektmanager die Listen verwalten, eine Gesamtprojektplanung gibt es nicht. Deshalb arbeiten immer die gleichen Kollegen an allen Projekten und werden absorbiert und zermartert.
Sollten auf die Mitarbeiter zugehen und mal wirklich hinhören. Die Mitarbeiter ohne Konsequenzen auffordern ihre Sicht zu schildern. Die Wahrheit anhören und gemeinsam an einer Veränderung arbeiten. Sonst gehen immer mehr, den Biotest ist auf keinen Fall mehr attraktiv als Arbeitgeber.
Unter Kollegen noch einigermaßen gut, jedoch immer mehr gestört wegen der ständigen Schuldzuweisungen durch die vom Projekt getriebenen aus ihrem eigenen Bereich.
Utopische Terminpläne, die von vornherein zum Scheitern verurteilt sind, ist der Druck kaum noch auszuhalten. Dies schlägt sich auf die gesamte Atmosphäre nieder, speziell in den Bereichen, die direkt davon betroffen sind.
Neuer Vorstand, die aus anderen Bereichen und Großunternehmen kommen. Die evtl. motiviert sind, aber unser Unternehmen und vor allem die Mitarbeiter so gar nicht verstehen.
Ich weiß nicht, ob das Image nach all den negativen Bewertungen bei Kununu gut sein kann, aber auch das interessiert den Vorstand scheinbar überhaupt nicht. Als Unternehmen sollte ich mir doch Sorgen machen, und evtl. mal anfangen nachzuforschen woran das wohl liegt.
Aber HR kann natürlich immer ihre Standard Antwort senden, diese Abteilung kann man so leider nicht Ernst nehmen.
Beim Kunden sind wir sicherlich auch nicht weit vorne.
Lässt zu wünschen übrig. Arbeiten bis zum Umfallen, an jeglichen Arbeitszeitgesetzten vorbei. Aussagen bis zum "Geht nicht mehr", die Fürsorgepflicht gibt es scheinbar nicht oder nur kaum. Wenn sie dich ausgesaugt haben, sagen sie, du musst auf dich selbst achten. Tust du das dann, bist du der Buhmann.
Weiterbildung gibt es so gut wie gar nicht, oder aber du stehst super mit deinem Vorgesetzten - ganz nach Nasenprinzip.
Karriere eher schwierig und wenn ist es gut, wenn du nicht viel kannst aber dafür deinen Vorgesetzten, das Management und HR hofierst, dann hast du evtl. die Möglichkeit die Karriereleiter nach oben zu steigen.
Sozialleistungen werden immer weniger, auch Dank an den unfähigen Betriebsrat, der die Kollegen eher wenig unterstützt und auch viel redet und eher Schlechtes vereinbart als Gutes. Gehalt ist Chemie-Tarif ganz gut und AT Vorsicht: Verhandlungssache und HR gibt gerne eher wenig als viel und was du am Anfang nicht verhandelst kannst du später nicht mehr, sehr steif und auch da gilt stark: Nasenprinzip
Das Unternehmen wurde einst genau davon getragen und war deshalb erfolgreich, weil wir eine Biotest waren.
Das war so lange gut, bis es das die neue Produktionsstätte gab und alles was uns geprägt hat, durch die neuen Führungskräfte und den Kollegen mit Füßen getreten wurde.
ist sehr schlecht und manchmal fast schon unwürdig. Die Erfahrung und die Kollegen werden meist nicht geschätzt. Es ist eher so, dass die Kollegen, die schon lange dabei sind und aus einer von Zusammenhalt und kollegialen Miteinander geprägten Zeit kommen, unter den derzeit gegeben Umgang leiden. Nicht einmal gehört werden wollen und die Erfahrung nicht von Interesse ist.
Vorstand neu und so weit weg vom Geschehen und den Kollegen.
Früher war es mehr ein Miteinander heute ist es ein gar nichts.
Management und mittleres Management ein Konglomerat aus einfach Druck nach unten weitergebenden, verlogenen, nichtssagenden, nicht Verantwortung übernehmenden, fürsorgepflichtverletzten Schwaflern, die nur an sich denken und versuchen sich selbst rein zu halten.
Die Wahrheit möchte von diesen Führungskräften niemand hören und genauso behandeln sie die Kollegen, die den Mut haben die Realität auszusprechen. Hier besteht ein dringender Handlungsbedarf.
Diese Menschen sind dafür verantwortlich, wo das Unternehmen heute steht.
Bloß immer schön ja sagen, sonst hast du als Mitarbeiter nichts mehr zu lachen.
sind unter ständigem Druck. Dazu kommt noch bei nicht funktionieren und schuldzuweisenden Verhalten der Vorgesetzten Unwohlsein und bei vielen Kollegen auch Angst hinzu.
Kantinenessen eher schlecht, die Kantine ist meist überfüllt und sonst gibt es nichts für die Mitarbeiter was diese derzeit verbessern könnte.
Ist sicherlich in jedem Unternehmen immer ein Thema, aber hier findet so gut wie gar keine statt. Der Vorstand erzählt viel und sagt nichts oder sowas wie, wir wollen eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen, also sagen sie bitte alle untereinander "Bitte" und "Danke".
Die Kollegen, die nah am Thema sind, wissen, dass die Kommunikation eher fragwürdig, und von Lügen, Ausreden und vor allem von Schuldzuweisungen der Verursacher an andere ist.
Das ist bei Biotest ganz gut.
Interessante Aufgabe wären vorhanden, wenn man die Zeit bekäme diese in einer realistischen Zeitspanne zu bearbeiten.
Projekte zeitgerecht nachhaltig angehen würde und nicht "auf Teufel komm raus" in einer utopischen Terminierung, die schon von vornherein nicht machbar ist.
Das schafft Frust statt Lust!
So verdient kununu Geld.