4 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13. Gehalt und die Geschenke zu Weihnachten waren immer schön. Die TwoBeers haben immer Spaß gemacht und die Betriebsveranstaltungen waren einfallsreich.
Das Arbeitsklima, der Umgang mit dem Personal, die Arbeitszeiten und kein Home Office Angebot. Eigentlich alles. Ich bin froh, dort weg zu sein.
Ganz klar der Austausch der Positionen der Führungskräfte, diese sind fehl am Platz.
Schlecht. Es herrscht sehr schlechte Stimmung, die durch das Führungspersonal verursacht wird.
Schlechtes Image, dies sieht man auch deutlich an den Bewertungen der Ex Mitarbeiter.
Keine abwechslungsreichen Arbeitszeiten. Die Zeiten müssen immer strikt eingehalten werden. Die Spätschicht ist zu lang, da keine Arbeit mehr bestand (zu lange Öffnungszeiten). Home Office nur während Corona möglich.
Gab es keine.
Beim Vorstellungsgespräch wird eine jährlichen Gehaltsanpassung versprochen, die nicht eingehalten wurde. Wenn es um die Gehaltsverhandlungen ging, wurden einem Fehler aufgetischt, die man gemacht haben soll. In all den Jahren nicht eine Erhöhung bekommen. Es gab ein 13. Gehalt und einen Corona- Bonus, dieser war ok.
Keine Mülltrennung, überall Licht an obwohl die Räume nicht genutzt werden (keine Bewegungsmelder) es werden auf allen Etagen Nespressomaschinen verwendet, die jede menge Müll produzieren. Die Klimaanlage hat nicht in allen Büros funktioniert und waren teilweise zu kalt eingestellt.
Es herrscht ein Gegeneinander und kein Miteinander. Arbeitnehmer werden gegenseitig ausgespielt und es wird schlecht über einander gesprochen.
Werden gemobbt und über sie wird hergezogen.
Unterirdisch. Diese Stellen sind komplett fehlbesetzt und es bestand keine Führungsqualität im Bereich Personal. Es gab eine vorgeschriebene Kleiderordnung, woran sich die Führungskräfte selber aber nicht gehalten haben.
Nach dem Umbau sehr schön, aber viel zu weite Wege. Vor allem mit einem Wagen über Teppich zu fahren ist sehr schwer. Nicht ganz durchdacht.
Gibt es keine. Informationen werden von den Vorgesetzten nicht weitergegeben. Man erfährt immer als letztes von wichtigen Änderungen oder Informationen, was am Empfang durchaus wichtig sein sollte. Fehler wurden erst beim Jahresgespräch bekannt gegeben, sodass man sich gar nicht mehr daran erinnern konnte und man auch gar nicht die Möglichkeit hatte, etwas dazu zu sagen.
Einseitige Aufgaben. Jeden Tag das selbe.
Standort mitten in der Stadt. Möglichkeit zum Home office, allerdings auch nur durch Corona möglich, vorher nicht gewünscht.
Kümmert sich nicht um Mitarbeiter. Verbesserungsvorschläge oder konstruktive Kritik werden als Undankbarkeit und „schlechte Stimmung verbreiten“ gewertet.
Kommunikation intern verbessern. Mitarbeiter wertschätzen. Nicht immer die Guten gehen lassen, dass passiert schon über Jahre so, dass ein Leistungsträger nach dem anderen ziehen gelassen wird.
Viel Mobbing unter Kollegen. Keine Wertschätzung von den Vorgesetzten. Überstunden werden erwartet, aber nicht honoriert, weder mit mündlichem Dankeschön noch mit Überstundenausgleich oder Vergütung
Umstellung auf Glasflaschen aber weiter Nespresso Pads
Bis auf einige sehr wenige Ausnahmen herrscht extrem schlechte Stimmung, teilweise bis zum Mobbing
Keine Kommunikation. Team Spirit wird verlangt, gehandelt wird als Team Splitter. Mitarbeiter eines Teams werden unterschiedlich behandelt
Guter Standort mitten in der City, Büroräume normal
Sowohl im Team als auch zum direkten Vorgesetzten bis auf ganz wenige Ausnahmen innerhalb des Teams katastrophal bzw. nicht vorhanden
Manche sind „gleicher“, es wird leider mit zweierlei Maß gemessen
Normale Tätigkeit für den Arbeitsbereich
Professionelle Organisation (eigene Übersetzerabteilung, eigene Bibliothek, strukturierte Abläufe in der Verwaltung, regelmäßige E-Mails mit aktuellen Informationen). Das Office Management war bei Fragen und Gesprächsbedarf immer für mich erreichbar.
Viele Versprechungen vom Management, die nicht eingelöst werden, viel Business-Sprech und wenig Konkretes dahinter (was aber in der Branche zu erwarten ist). Hohe Fluktuation unter den Mitarbeitern. Teile des Gebäudes sind nicht barrierefrei.
Dokumentation der Arbeitsstunden und Überstundenausgleich einführen, da unbezahlte Überstunden zu Unfrieden führen. Flexiblere Arbeitszeiten und auch zukünftig die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten.
In den meisten Teams herrscht nach meinem Eindruck eine recht gute Arbeitsatmosphäre. Ich persönlich habe die Vorgesetzten und sogar die Anwälte immer als sehr freundlich und höflich erlebt.
Arbeitszeit wird nicht dokumentiert, unbezahlte Überstunden werden erwartet. Home Office wurde für Nicht-Anwälte erst während des Corona-Lockdowns ermöglicht, als es nicht mehr anders ging.
Wenn die gesamte Belegschaft des Standorts zur Weihnachtsfeier nach Düsseldorf mit dem Flugzeug reist, zeugt das nicht wirklich von Umweltbewusstsein. Auch sonst spielt das Thema so gut wie keine Rolle.
Für Assistentinnen und Mitarbeiter in der Administration praktisch keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Überwiegend nette Kollegen und freundliches Klima.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten hat immer sehr gut funktioniert. Von Problemen in anderen Teams und in der Verwaltung habe ich zwar gehört, selbst aber nichts davon mitbekommen.
Technik und IT sind gut, die Räume modern eingerichtet. Bei IT-Problemen wird schnell und unkompliziert geholfen.
Vor allem in den oberen Stockwerken mangelt es an Belüftung und Klimaanlagen, im Sommer wird es dort unerträglich heiß.
Es werden regelmäßig alle wichtigen Informationen per E-Mail zirkuliert, auch direkt vom Management, und es werden Mitarbeiterbefragungen durchgeführt. Verbesserungsvorschläge und Anregungen werden allerdings nur sehr zögerlich, wenn überhaupt, umgesetzt. Positiv sind die regelmäßigen IT-Schulungen für alle Mitarbeiter (bei Arbeitsbeginn sogar verpflichtend) und ein "Toolkit" mit allen wesentlichen Infos, das man gleich bei Arbeitsbeginn bekommt.
Übernahme von ÖPNV-Kosten und verschiedene Vergünstigungen (Fitnessstudio, Restaurants in der Umgebung etc). Getränke, Kaffee und Obstkorb werden angeboten. Gehalt war ok.
In den oberen Etagen eher männerdominiert, wie üblich. Positiv ist, dass neben den Sekretärinnen zuletzt auch männliche Assistenten und Empfangsmitarbeiter eingestellt wurden. Teilzeit ist möglich.
Die Arbeit hat mir Spaß gemacht und war abwechslungsreich. Mir wurde auch viel Freiraum gelassen und Vorschläge wurden meist problemlos akzeptiert.
Es wurden sehr schnell Maßnahmen ergriffen, um jedem Mitarbeiter die Arbeit von zu Hause zu ermöglichen. Dabei ist die Unterstützung der IT-Abteilung besonders hervorzuheben. Auch die Kommunikation des Managements hat mir gut gefallen.
Die Arbeitsatmosphäre gefällt mir besonders gut, vor allem im meiner Abteilung. Es sind alle sehr kollegial und die Stimmung ist meistens sehr positiv.
Im Vergleich zu anderen Kanzleien würde ich sagen, dass die Work-Life-Balance im Anwalts-Bereich gut ist. Im Business Service Bereich, wo ich arbeite, ist sie sehr gut.
Im anwaltlichen Bereich wird sehr viel angeboten, im Business Service Bereich nicht. Das Angebot wird allerdings bereits ausgebaut.
Hier könnte meiner Meinung nach noch viel mehr gemacht werden.
In unserem Team haben wir einen ganz besonders guten Kollegenzusammenhalt. Ich schätze, in vielen Teams ist das auch der Fall, jedoch gibt es sicherlich auch Unterschiede.
Ich persönlich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzen. In einer Großkanzlei mit vielen Partnern und Teams ist die Wahrnehmung jedoch sicherlich unterschiedlich.
An einigen Ecken könnte die Kommunikation kanzleiweit sicherlich optimiert werden. Allerdings sehe ich auch eine deutliche Verbesserung über die letzten Jahre.
Ich denke, es ist noch Luft nach oben hinsichtlich der Geschlechterverteilung in der Partnerschaft. Es werden allerdings auch Maßnahmen ergriffen, um die Frauen auf dem Karriereweg zu unterstützen - zumindest im anwaltlichen Kontext.
Meine Aufgaben machen mir viel Spaß und ich habe die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und diese häufig auch umzusetzen.