5 von 144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt immer pünktlich.
Betriebsrat setzt sich mit seinen Möglichkeiten für die Mitarbeiter ein.
Für die meisten Mitarbeiter sehr flexible Möglichkeit der Home Office Nutzung.
Mit May Play Day bekommt man 1 Tag extra frei im Jahr.
Fehlende Wertschätzung. Stichwort Weihnachtsfeier mit Food Truck und Hot Dogs, auf die man bis zu 30 Minuten draußen warten durfte... Im Vertrieb sehr ungleiche Bewertung von erreichtem Umsatz und extremer Schere bei der Provisionsauszahlung. Sorgt für Unmut.
Die Mitarbeiterbelastung durch Mehrarbeit sollte spürbar reduziert werden. Schlankere Prozesse, weniger Emails, MEHR KOLLEGEN
Verbale Wertschätzung gibt es. Obwohl Mitarbeiter sämtlicher Abteilungen unter der Arbeitslast ächzen, folgen statt Taten nur gut gemeinte Worte.
Hier sehe ich weniger den Arbeitgeber in der Pflicht, sondern uns Mitarbeiter selbst. Wer trotz Krankheit, Urlaub... arbeitet oder regelmäßig Überstunden macht, ohne diese dann irgendwann "einzulösen", darf sich nicht beschweren. Der Arbeitgeber zwingt uns nicht dazu. Nur gerade im Sales, wo jeder seine Ziele erreichen will, ist es oft schwierig, konsequent bei den Ruhezeiten zu sein.
Hier ist kaum was möglich. Schulungen werden wenn überhaupt von internen Mitarbeitern abgehalten und dienen vor Allem dazu, die (neuen) Produkte kennenzulernen. Ausnahme ist der Englischkurs. Ist wohl aber ähnlich, wie in anderen Unternehmen. Es gibt eben viel weniger Führungspositionen und diese werden seltener frei.
Bisher helfen sich die Kollegen (vor Allem im gleichen Team) noch sehr viel untereinander. Aber auch hier gibt es schon bemerkbare Änderungen seit dem Zusammenschluss mit D&B. Früher war es total normal, sich gegenseitig bei Krankheit / Urlaub zu vertreten. Nun sinkt, bedingt durch die eigene, hohe Belastung, die Bereitschaft dazu.
Die Vorgesetzten sind aus meiner Sicht selbst in einer Zwickmühle. Sie müssen die Ziele "von oben" durchdrücken. Etwas mehr Empathie, Verständnis für unsere Belastung und mehr Einsatz für das Team, würde ich mir trotzdem wünschen. Denke, gerne würde man in DE einiges anders (positiver) gestalten, wird aber durch die USA gebremst.
Durch die Konzernzugehörigkeit zu D&B USA werden wir in DE mit Emails überflutet. Es ist schwierig zu filtern, was für einen selbst wichtig ist, und was nicht. Zudem müssen wir jetzt alle sehr gut Englisch verstehen. Kostenlose Englischkurse gibt es. Die finden während der Arbeitszeit statt. Die Zeit muss wieder reingearbeitet werden. Effiziente Kommunikation sieht anders aus.
Gehalt kommt immer pünktlich. Keine Kurzarbeit während Corona. Aber auch keine Coronahilfe und/ oder Inflationsprämie. Es gibt zB vermögenswirksame Leistungen und eine Zuzahlung zur Altersvorsorge.
Bezogen auf Frauen habe ich kein Wissen, ob oder wie viel sie weniger verdienen, als Männer. Durch die Umstrukturierung nach dem Zusammenschluss mit D&B verdienen allerdings innerhalb eines Teams die Kollegen sehr unterschiedlich. Eine Gleichstellung hier, auch im Sinne der Ausstattung, scheint vom Unternehmen nicht angestrebt zu sein.
Interessant ist unsere Arbeit allemal. Nur definitiv ist es zu viel Arbeit für zu wenig Köpfe.
Corona Management war vorbildlich
Derzeit großzügige Homeoffice Handhabung , allerdings derzeit teilweise befristet
Umzug nach Frankfurt im nächsten Jahr, noch einiges unklar im Zusammenhang damit
Mehr, gerade nach Post Covid, in soziales und Teaming investieren. Der Mensch ist der Motor für Wachstum, der Mensch allerdings muss stetig geölt werden :)...also SummerParty, XmasParty, Incentives auf lokaler Ebene sowie Kick Offs....
Internationaler und führender Player im Datenmanagement. Flache Hierarchien, guter und professioneller Zusammenhalt. Nicht nur reden, sondern machen, nicht auf Kultur warten sondern Kultur vormachen, nicht nur reden sondern umsetzen, nicht nur schweigen sondern auch kommunizieren. Ist alles Gold was glänzt - Nein, aber nah dran. Denn die Selbstbestimmung, die Hilfestellungen die Kollegen und Vorgesetzte zeigen, ist vorbildlich. Check Ins via Workday, monatliche 121, stetige und kontinuierliche Kommunikation im Team aber auch, und dies ist wichtig, über die Abteilung hinaus fördern das Lernen und die AHA Erlebnisse. Home Office sowie partielle Möglichkeiten vom Office und/oder den Niederlassung zu arbeiten stehen jedem frei.
TOP Image im Themenfeld Riskmanagement, Compliancemanagement und Wachstumsmanagement.
Durch das Home-Office gleitet das Gleichgewicht mehr denn je Richtung Work. Effektiv ist es, aber auf Dauer ineffizient!
knapp 350 Mitarbeiter in Deutschland, knapp 480 in DACH. Möglichkeiten von Jobrotation und Job Enlargement sind gegeben, müssen aber m. E. noch mehr gelebt werden. Englischkurse werden angeboten, leider fehlt zur Zeit noch die Möglichkeiten, sich fachliche wie auch methodische zur Katalogsysteme sich weiterzubilden. Denke, dies wird aber kommen.
Im Median...leider wird hier nunmehr auf Konzernvorgaben geachtet, was natürlich die individuellen & lokalen Möglichkeiten fast zunichte macht.
Fairer, kollegialer und offener Austausch im Team. "Alle für einen einer für alle", d.h. man hilft sich stetig und zu jederzeit untereinander.Aber auch hier: HOLSCHULD gewinnt!
Professionell und Fair!
alles da was man braucht. Aber auch hier: HOLSCHULD zählt!
Börsennotiertes Unternehmen, daher gehören nicht alle Informationen ins Intranet, dafür aber transparente Informationsteilung via Mail, Kick Offs, Update Meetings sowie im monatlichen Jour Fix mit dem Sales Team.
Dun & Bradstreet ist anders als Bisnode (Vorgänger), mehr am Puls der Zeit. Hier werden Themen wie ESG, Compliance, Riskthemen, etc. sofort umgesetzt und es wird nicht mit der technischen Entwicklung gewartet. Die Partner und Kunden honorieren es.
Getarnte Pseudo-Hipster, Lonely Wolfs und Strategie-Pferdeflüsterer verdingen sich daran, ein South Dakota Indianer-Pferd zum Galopper des Jahres in Ascot aufzustellen, ohne jemals in Ascot gewesen zu sein, geschweige denn im Sattel gesessen zu haben. Ein eher tragisch wirkendes Karnevals-Schauspiel, wenn außer einem Batzen Management Vokabular im USA-Style bzw. Buzz-Words, in der Tiefe die Substanz vergeblich gesucht wird. Da wird über VUCA, Change und Digitalisierung schwadroniert, als wenn diese sprichwörtlich alltägliche Milch zum Lunch „digitales Blut“ in die Venen spült. Schon die Dinosaurier konnten Ihrem evolutionären Schicksal nicht entgehen. Das „New Normal“ und die Corona-Effekt beschleunigte „Digitalisierung“ werden eine harte Bewährungsprobe für dieses bereits geschüttelte Unternehmen in dieser stürmischen See. Streben nach einem höheren Sinn im täglichen tun, die Frage nach dem „Why“, zerbröckeln angesichts einer löchrigen leblosen Kernfassade mit jugendlichem Anstrich. Schaufenster aufhübschen alleine reicht eben nicht mehr. Mögen die guten Geister dieser Mannschaft heile am rettenden anderen Ufer ankommen! Ausgang ungewiss.
sehr gute Kommunikation und freiwillige Angebote