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Bistum 
Osnabrück
Bewertung

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Unprofessionell, menschenverachtend, nicht zeitgemäß, gezeichnet von Hybris.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vor allem: Das fragwürdige Menschenbild und die vollkommen von der Realität und jeglicher Selbstreflektion abgekoppelte Eigenwahrnehmung.

Verbesserungsvorschläge

Diese Institution wird sich nicht ändern. Die Strukturen sind verfestigt und für einige, die sie stets verteidigen werden, profitabel.

Kommunikation

Kommunikation findet selektiv statt, nicht aufrichtig, nicht konstruktiv, nicht zielführend, nicht wertschätzend, nicht sachlich und nicht respektvoll. Etliche Vorgesetzte und Mitarbeiter tragen selbstbewusst ihre eklatanten Defizite in Sozial- wie Kommunikationsverhalten zur Schau. Geredet wird über- statt miteinander und das Ausmass der Gehässigkeiten und Heucheleien ist schockierend. Wohltuende Ausnahmen gibt es, diese können jedoch die herrschende und offenbar lang gewachsene Kultur nicht verändern.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Zweckverbünde und es mag einzelne Teams geben mit einem angenehmen Umgang untereinander. Neue Kollegen können als Störfaktor empfunden werden, Offenheit und Flexibilität sind nicht wirklich vertreten, Teamfähigkeit und Teamgeist oftmals ebenfalls nicht. Stattdessen verlegen sich einige auf Mobbing und Ausgrenzung. Letztlich spiegelt sich auf Kollegenebene der Geist, der auf Vorgesetztenebene weht.

Vorgesetztenverhalten

Sehr unprofessionell. Fehlende soziale Kompetenzen und Führungsqualitäten werden durch autoritäres und respektloses Verhalten "kompensiert". Sehr Top-Down, sehr willkürlich, keine Gesprächskultur, keine Verbindlichkeit, unklare und widersprüchliche Kommunikation bezogen auf Arbeitsaufgaben, teilweise Distanzlosigkeit und Übergriffigkeit.

Interessante Aufgaben

Man kann für sich selbst einige Dinge nach eigenen Massstäben gestalten, am erfreulichsten sind die Kontakte nach extern; bedauerlich ist, dass die Vorgesetztenebene sich nicht für Ideen und Input der Mitarbeiter interessiert.

Gleichberechtigung

Als Frau sieht man sich, je nach Abteilung, u.U. einer feindlich gesonnenen, eingeschworenen Männergesellschaft gegenüber, die oftmals der Meinung ist, dass eine weibliche Kollegin maximal in der Küche beim Tee-/Kaffeekochen gut aufgehoben ist. Einige männliche Kollegen haben einen aggressiv-respektlosen Umgang gegenüber Kolleginnen. Gleichwohl gibt es auch Frauen in Führungspositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ältere Kollegen und Kolleginnen. Wie und ob diese geschätzt und gefördert werden, bzw. ob das Alter einen Unterschied macht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Arbeitsbedingungen

Schlechte Ausstattung, keine funktionierende IT, Mangel an allem sonst üblichen Büromaterial.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Diese Themen sind hier nicht relevant.

Gehalt/Sozialleistungen

Was die Führungsebene für sich beansprucht, wird bei den Mitarbeitern eingespart. Willkürliche Eingruppierung nach "Nasenfaktor" anstatt sachlichen Kriterien, auch wenn selbstredend das Gegenteil proklamiert wird.

Image

Zu Recht ein schlechtes Image. Nur im inner circle feiert man sich selbst.

Karriere/Weiterbildung

Über die Perspektiven entscheiden persönliche Befindlichkeiten und Beziehungen.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

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