Der Anfang war gut, das Ende leider weniger
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die fehlenden Konsequenzen in vielen Bereichen u.a. bei negativem Mitarbeiterverhalten oder Zusammenarbeit mit anderen Units. Sozial agieren, heißt konsequent zu handeln und Mitarbeiterverhalten, unabhängig von Person oder Status, zu bewerten.
Arbeitsatmosphäre
es wird oft mit zweierlei Maß gemessen. Was für den Einen gilt, gilt nicht zwingend auch für den Anderen. Manche Vorgesetzte konnten loben, allerdings nicht jeder. Die teils ungleiche Behandlung von MA/Kollegen war demotivierend.
Kollegenzusammenhalt
im direkten Kollegenumfeld ja. Ab Bereichsleiterebene nicht mehr unbedingt.
Work-Life-Balance
Mach bitte keine Überstunden... jedoch war die Hilfeleistung zur Vermeidung/Verteilung von Arbeit vom AL nicht gegeben. Kollegen die sich minus Null engagiert haben, hatten keine Konsequenzen zu fürchten. Das frustet.
Vorgesetztenverhalten
Konflikten geht man gerne aus dem Weg. Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar, deren Begründung leider auch nicht.
Interessante Aufgaben
einige Möglichkeiten gehabt - man muss jedoch auch die richtigen Leute kennen oder bekannt sein. Sichtbarkeit zählt.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch MA 50plus eingestellt. Top.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt pünktlich. Sozialleistungen vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
wenn´s gut lief, dann ja