Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Arbeitszeiten.
Vom Top Job zum Flop Job.
Cyberangriff und Corona sind die Ausreden für die Akteulle Lage.
Alibi Benefits
Wertschätzung von Mitarbeitern.
Abhänging von der Tagesform vom Vorgesetzten, falls er anwesend ist.
wird immer schlechter, da möchte ich ARBEITEN das gibts kaum noch.Arbeitgeber des Jahres gehört der Vergangenheit an.
Ist möglich, aber immer mit einem komischen gefühl
ist wohl möglich.
1x Verhandelt danach stillstand
keine Mülltrennung, E-Ladesäulen nur noch für die Firmenfahrzeuge.
Sehr junge Abteilung , aber im gesammten wohl gut
Sehr gut da kaum Anwesend
Sehr unterschiedlich
Über alles wird informiert.
ist denke ich vorhanden.
Sehr viel Abwechslung aber im Chaosprenzip.
Flexibler werden, Vertriebsstruktur überdenken, authentischer und ehrlicher kommunizieren.
Nahezu alles läuft über Vitamin B, es wird viel Geklüngelt
Mehr Schein als Sein
Unflexible Pausenregelung, Teilzeit wird zwar akzeptiert aber nur ungern, HR Abteilung sehr Arbeitnehmerunfreundlich
Eigene Academy mit vielen Inhalten, Karriere nur mit einflussreichen Fürsprechern und in Vollzeit möglich.
In meiner Abteilung großartig
Auf Abteilungsleiterebene meist gut, darüber wird’s schwierig, da die meisten hauptsächlich am eigenen Machterhalt interessiert sind
Ausstattung zweckmäßig, wer allerdings kostenfreies Wasser als Benefit ansieht, ist nicht am Puls der Zeit…
Die Kommunikation von Seiten der Unternehmensführung ist selten durchdacht, authentisch oder fair
Wer gut verhandeln kann verdient ordentlich
Verantwortungsvolle Tätigkeiten quasi nur in Vollzeit möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten,
Tarifvertrag (auch wenn Tariferhöhungen von Arbeitgeber verschoben wurden)
Spontane Strategiewechsel, die den Mitarbeitern keine Sicherheit geben.
Vorgesetztenverhalten sollte verbindlicher sein.
Sozialverträgliches und IG Metall konformes Verhalten an den Tag legen.
Sozialverträgliches Aufheben eines Arbeitsvertrages.
Vorgesetzte stärken einem kaum den Rücken. Man ist bei internen Problemen auf sich allein gestellt.
Viele Entlassungen Ende 2023 und Anfang 2024.
Gute Balance, da man 2 Tage pro Woche mobiles Arbeiten machen kann.
Mir wurde eine externe Weiterbildung ermöglicht. Zudem gibt es diverse interne Schulungsangebote.
IG Metall Tarifvertrag.
Verbesserungswürdig, da nicht sozialverträglich die Arbeitsverträge aufgehoben werden und zudem die Tariferhöhungen verschoben wurden.
In der Abteilung gut. Abteilungsübergreifend verbesserungswürdig. In höheren Hierarchiestufen "Head of" und höher sind viele Blender, die auf eigenen Vorteil bedacht sind.
Meiner Einschätzung nach, ist der Umgang mit älteren Kollegen gut, da die Möglichkeit von passiver und aktiver Altersteilzeit vereinbar ist.
Viele unverbindliche Aussagen, seltenes entscheiden seitens des Vorgesetzten, häufiges abwälzen der Entscheidung an Mitarbeiter, viele Manager-Floskeln, wenig Handfeste Argumente.
Verbesserungswürdig.
Soll: klimatisierte Räume, höhenverstellbare Schreibtische.
Informationen werden mittels Intranet breit in die Belegschaft verteilt.
Die detaillierte Information durch Vorgesetzte ist stark verbesserungswürdig.
Ich finde, dass relativ viele Frauen in Führungspositionen sind.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
Eher schlecht
Momentan sehr schlecht, 10% des Personal wurde entlassen
Ein absolutes Fremdwort
Höhe Erwartungen für wenig Geld
Unterm Durchschnitt, nach Lohnerhöhung am besten gar nicht fragen
Geht so
Werden genauso schlecht behandelt
Sehr arrogant und eigensinnig
Misarabel
?!?!?
Kundennähe. Arroganz gegenüber dem Kunden ablegen und mit dem Kunden auf Augenhöhe an Lösungen arbeiten.
Vorhanden
Keine vorhanden.
Es gibt keine. Es wird niemand gefördert, der sich bewiesen hat.
Innerhalb eines Teams vorhanden. Eine Stufe darüber sehr mit Vorsicht zu genießen.
Keine soziale- sowie fachliche Kompetenz vorhanden.
Es fehlt an Kommunikation. Und wenn welche vorhanden, dann nur Lobeshymnen auf sich selbst. Prost.
Geld kommt immer pünktlich.
Alles was man voran bringen möchte, gut heißen , positiv aufnehmen und dann im Sand verlieren.
Wie hat man es vor Wochen gesagt: Ich glaube man muss mehr auf die Kunden zugehen. Hurra, meine Worte.
Wohlfühloase
Es leidet seit Jahren. Aber hinter Glas hört man es nicht.
Wenn man immer vorsätzlich ausgebremst wird bleibt doch am Abend nichts mehr übrig.
Wenn Fehlentscheidungen auch entlohnt werden könnten, könnte man richtig reich werden
Bevor man dreckig wird, kommt der Sicherheitsbeauftragte.
Eine Unterorganisation von versierten Kollegen hat sich gebildet und so kurze Wege ermöglicht. Alles unterm Radar erledigt. So ist geballte Arbeit möglich.
Da Branchenfremd , nicht Zielorientiert. Aber süß geschwätzt.
Schon oft versprochen, nie entstehen lassen
Zuhören ja, Resultate daraus ganz klar NEIN.
Das ist das gute daran. Allerdings Autos mit 3 Rädern waren noch nie die besten.
Gleitzeitregelung, 35-Stunden Vertrag, Kollegenzusammenhalt,
Die Kollegen sind meistens freundlich und hilfsbereit. Zusammenhalt im Team ist vorhanden.
Die Vorgesetzten befassen sich aber gar nicht mit einem. Sie wissen meistens nicht einmal was man eigentlich den ganzen Tag arbeitet. Gelobt wird auch sehr selten.
Vor Jahrzenten war das Image noch top. Heutzutage leider überhaupt nicht mehr
Mit einem 35 Stunden Vertrag kann man sich hier eigentlich nicht beschweren. Allerdings gibt es einige Kollegen die mehrere Hundert Überstunden haben und diese nicht abbauen dürfen.
Bei mir war das Einstiegsgehalt gut aber danach ließ sich nur noch wenig machen...
Es gibt auch viele Kollegen (in der Produktion, in Serbien) die sehr schlecht bezahlt werden
Die SUVs der Firmenleitung im Innenhof und die Diesel-Fuhrparkautos lassen hier kein Bewusstsein erkennen...
Viele Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Es gibt aber auch ein paar vereinzelte Ausnahmen...
Kommt stark auf den Vorgesetzten an. Bei mir im Team ganz ok.
In Serbien ist ein komplettes neues, fortschrittliches Produktionswerk gebaut worden. In Balingen sind aber überall Risse an den Wänden und Putz bröckelt von der Wand. Oft geht auch etwas kaputt (Türen, Aufzüge, Automaten) und es dauert Ewigkeiten bis es wieder repariert wird oder es geht nach der Reparatur direkt wieder kaputt. Die Büros sind leider auch schon sehr in die Jahre gekommen.
Innerhalb der Abteilung gut.
Sobald es aber ein paar Hierachiestufen nach oben geht wird es da schon schwieriger.
Männer sind öfters in Führungspositionen
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Es wird aber meistens erwartet 10 Stunden Arbeit in 7-8 Stunden zu erledigen.
Familiär, positiv und dem agilen Ansatz folgend.
Der Nabel der Welt ist in Balingen
Insbesondere in BW
Ich war zufrieden
Flexible Arbeitszeiten, man konnte recht früh beginnen und die Lösung zum mobilen Arbeiten war sinnvoll
Es wird einiges angeboten
Entsprechend der Industrie/ dem Tarif
Mir fällt direkt die fehlende Mülltrennung ein :)
Abteilungsdenken hat man überall
Dennoch positiv
Ok, als nicht selbst „Betroffener“
In manchen Situationen würde ich mir etwas mehr Zeit für die persönliche Situation wünschen
Gute Ausstattung
Man ist bemüht, doch manchmal hängt die Kommunikation noch etwas hinterher
Habe keine Abstriche gespürt
Im Rahmen der Industrie durchaus interessant
Verpflegung der Mitarbeiter
nichts dass ich wuste
keine
Sehr gute Leute
Sehr Groß
Positiv
Viele Möglichkeiten
zufrieden
immer gut
Sehr Freundliche kollegen
Sehr gut
korrekt
schön
Freundlich
korrekt
hat viel spass gemacht
Zusammenhalt gleich null
An Image müssen wir noch arbeiten
Fremdwort bei uns in der Abteilung, Überstunden sind willkommen
Weiterbildung ein Fremdwort, wir müssen ja unsere Arbeit erledigen
Unteres Niveau
Wegschmeißdevelopment
Irgendjemand tratscht über Kollegen bei der Führungskraft
Kein Respekt vor Älteren
Kommunikation gleich null
Wird alles genau vorgegeben von Head of development. Entscheidungsfreiheit gleich null.
So verdient kununu Geld.