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Wenigstens gibt es pünktlich Geld
Man hat eher das Gefühl für eine Behörde zu arbeiten. Niemand scheint für irgendwas zuständig und alle berufen sich auf irgendwelche Betriebsvereinbahrungen, von denen aber auch kaum einer wirklich zu wissen scheint, wo die sind und was drin steht...
Man sollte direkt bei Ausstellung der Arbeitsverträge die entsprechenden Betriebsvereinbahrungen mit vorstellen. Sonst merkt man erst nach und nach, wie man veräppelt wird und was es alles nicht gibt!
Totale Kontrolle und Gängelei!
Die Maschinen haben einen sehr guten Ruf
Kurzfristige Aufträge machen ein Privatleben unplanbar. Regelmäßiger Annahmeverzug! Man muss seine Stunden gut im Auge behalten.
Man bekommt nur die Kurse freigeschaltet, die für die Firma interessant sind. Wenn man selber mal etwas neues lernen möchte, wird es abgelehnt
Umgerechnet auf die geleisteten Stunden, habe ich lange nicht mehr so wenig verdient, wie hier
Mehr schein als sein! Wegschmeißen statt reparieren lautet die Devise
Alle helfen sich so gut es gegenseitig. Bei einigen muss man aufpassen. Teilweise wird nach oben gebuckelt
Scheint okay zu sein
Inkonsequent und feige. Angesprochene Probleme werden ignoriert und ausgesessen
Schlecht ausgestattete Firmenwagen. Jedenfalls in den unteren Reihen, obwohl gerade die Jungs am meisten Kilometer auf die Straße bringen
Wichtige Dinge werden einfach verschwiegen und Probleme werden ausgesessen
Kann ich nichts zu sagen
Zu Beginn scheint alles neu und interessant zu sein. Wer einen Schrank von Ikea aufbauen kann, hat aber auch dieses hier schnell begriffen.
Nach außen Familienunternehmen, doch davon ist schon lange nichts mehr zu spüren. Die Führung vermittelt kein Vertrauen.
Bröckelt extrem.........
Ist in Ordnung gewesen
Mehr Schein als Sein. Teilweise richtig schlechte Qualität der Schulungen.
unter den direkten Kollegen sehr gut.
Immer am Sparen Equipment veraltet.
einfach schlecht.......
Gehalt kam immer pünktlich. Gehalt selbst war ok.
Bizerba Produkte prophezeihen immer wieder Überaschungen ..........
Leistungsorientierte Bezahlung
Die Tendenz sich zu verbessern.
Es wird zyklisch von Portfolio- und Komplexitäts-Reduktion gesprochen, aber es geht weiter in die falsche Richtung. Portfolioreduktion ist in keiner Weise zu erkennen, im Gegenteil.
In guten Jahren die Finanzen ordnen und Fremdkapital abbauen.
Tendenz steigend
Immer noch in Ordnung
Tendenz steigend
Die Türen stehen offen
Gehalt unter dem Schnitt, Sozialleistungen ebenso
War immer gut
Verhältnismäßig gut (bin über 60)
Überwiegend gut
Sehr gut
Gute neue Ansätze
laufendes Thema
es bleibt immer spannend
Flexible Ausgestaltung der Arbeitszeit- je nach Abteilung sind 3 Tage Homeoffice pro Woche kein Problem. Weiterhin gibt es am Standort Balingen eine bezuschusste Kantine mit wechselndem Angebot. Darüber hinaus ist die Bezahlung, speziell im Tarif, für die Region gut. Enormes Potential, wenn die Zahnräder besser ineinander greifen. Ebenso ist je nach Aufgabe, der Handlungsspielraum sehr groß, wenn die Aufgaben zuverlässig erledigt werden.
Die Kommunikation muss noch besser werden, motivierte Mitarbeitern fördern, getroffene Entscheidungen durchziehen. Mehr Anspruch an die eigene Arbeit, nicht nur bei den "normalen" Mitarbeitern.
Bizerba ist über die letzten Jahre stark gewachsen. Es wurden Personen in Positionen befördert, die meiner Meinung nach nicht unbedingt als "Leader" geeignet sind. Manche Besetzungen sind fraglich. Förderung von jungen Mitarbeitern verstärken, die Verantwortung übernehmen wollen. Auch muss bei vielen Mitarbeitern der Fokus geschärft werden und ein Verständnis geschaffen werden, wer die Gehälter zahlt. Der Kunde, wir sind keine Behörde!
Große Erfolgsmeldungen im Jahr 2023. Zitat aus der Pressemitteilung: „…jetzt erwarten wir in diesem Geschäftsjahr sogar ein Umsatzvolumen, welches über dem Rekordjahr 2021 (Anmerkung: Corona-Jahr) liegen wird. Das muss uns erstmal jemand nachmachen!“
Weniger als ein Jahr später: Update - 10% Personalabbau. Wegen Corona? Nein. Das Corona-Jahr wurde abgefeiert (siehe oben). Ein tief verwurzeltes Führungsproblem wird jetzt offenbart. Es ist Zeit, ehrlich zu sein!
Für manche Führungskraft sind die Zusammenhänge Marge, Umsatz, Kosten, Strukturkosten, konsequentes Handeln wenig klar (siehe auch Controlling weiter unten). Das gefährdet unsere Zukunft.
Heute Personalabbau.
Morgen beklagen wir Fachkräftemangel.
Unternehmen ohne Plan und Richtung.
Für die Zukunft Engagierte verlassen uns, einer nach dem anderen. Wir verlieren wertvolle Talente durch hohe Fluktuation. Ständige Neuzugänge und Abgänge. Wer sind die nächsten?
Bei Bizerba mangelt es an einer effektiven Umsetzung von Veränderungen. Ein Mangel an Konsequenz stellt ein ernsthaftes und allgemein bekanntes Problem dar (siehe auch Mitarbeiterbefragung).
Der Wille und die Ausdauer fehlen. Eigentlich kommen wir nie an. Prozesse werden als lästig empfunden, besonders auch auf der Führungsebene. Die steigenden Kosten werden letztendlich von uns Mitarbeiter:innen getragen, die nur geringe Lohnerhöhungen erhalten. Es ist an der Zeit, dass die Führung Verantwortung übernimmt und sich diesen Problemen stellt. Es sind ihre Probleme! Oder eigene Konsequenzen zieht.
Es herrscht Fachkräftemangel im Management. Die familiäre Struktur als Familienunternehmen ist positiv, aber das Label "familiengeführt" führt zu Überforderung. Qualifikation scheint an die Geburtsurkunde gebunden zu sein.
Es ist entscheidend, qualifizierte, erfahrene und konsequente Führungskräfte einzusetzen, um den Herausforderungen wirksam zu begegnen.
Die Qualität des Unternehmens wird maßgeblich durch die Qualifikation seines Personals bestimmt. Wir analysieren Lebensläufe und führen Assessments durch, doch anscheinend gilt dies nicht für alle. Im Falle von Fehlentscheidungen tragen jedoch wir Mitarbeiter:innen die Konsequenzen.
Es wäre von Vorteil, wenn jemand eine klare Strategie und Plan hätte und auch konsequent umsetzt.
Der Fokus auf Menschen und zukunftsorientierte Themen ist verschwunden. Ein strategischer Weitblick auf der Führungsebene? Nein!
Effizienz und Effektivität scheinen Fremdwörter zu sein und erfordern dringend Kennzahlen und Konsequenzen. Hier kommt das Controlling ins Spiel.
Das Controlling ist antiquiert und weist fachliche sowie zwischenmenschliche Defizite auf. Der Mangel an modernen Instrumenten wie Kennziffern und Dashboards behindert die Optimierung. Das Fehlen von professionellem Know-how ist offensichtlich. Es bedarf weniger Politik, mehr Demut und fachlicher Kompetenz. Die Diskrepanz zwischen geleisteter Performance und Selbsteinschätzung ist bedenklich. Wer Offensichtliches nicht berechnen kann, wird es bald von anderen vorgelegt bekommen. (Update Feb 24: 10% Stellenabbau)
Es wäre ratsam, dass der Aufsichtsrat die Führungsebene überprüft und gegebenenfalls überdenkt.
Unsere Arbeitsplätze hängen auch von der effektiven Arbeit des Aufsichtsrats ab.
Traditionelle Führungsmuster kollidieren mit dem Wunsch nach Moderne. Das Festhalten an Misstrauen und Kontrolle behindert den Wandel. Ironischerweise sprechen die, die am meisten schoen schwäbisch über "ätscheil" (Agilität) reden, oft mit der schoensten autoritärsten Stimme.
Leidet schwer
Muss man schon auch einfordern.
Gehaltsfrust? Notwehrstrategien für uns Mitarbeiter:innen
Geld ist ein heikles Thema, besonders wenn die Gehaltsentwicklung ein Witz ist und Mitarbeiter:innen klein gehalten werden. Hier sind einige Notwehrstrategien:
Empfehlung 1: Beim Einstieg gut verhandeln. Danach geht nicht mehr viel!
Es ist bekannt, dass externe Neueinstellungen oft deutlich mehr verdienen. Große Ungleichheiten entstehen.
Empfehlung 2: Fachkräftemangel als Verhandlungshebel.
In Zeiten von Fachkräftemangel kann man mit Kündigungsdrohungen und robustem Auftreten Druck aufbauen. Peinlich? Vielleicht. Aber es funktioniert immer wieder.
Empfehlung 3: Kündigen für Gehaltssprünge.
Die größten Gehaltssprünge gibt es oft beim Jobwechsel. Hybrid-Home-Office-Optionen sind heute bei vielen Unternehmen möglich. Frag mal die, die schon gegangen sind!
Lasst uns Erfahrungen teilen und gemeinsam für fairere Gehaltsbedingungen eintreten.
Keine Vorbilder und spritschluckende SUVs in der Führung.
Die spritschluckenden SUV-Ungetüme in der Führung sind kein zeitgemäßes Vorbild. Es scheint, als dauert es, bis gesellschaftliche Entwicklungen bei uns ankommen.
Bei uns im Team gut.
Man findet nur schwer neue Kollegen in Balingen. Man ist auf die älteren angewiesen. Das muss nicht schlecht sein. Hilft aber nicht bei Aufbruch und Erneuerung.
Manches Führungsverhalten hält man vermutlich nur bei uns für schoen modern.
Ein enormer Investitionsstau prägt unsere Arbeitsumgebung. Wie sollen Menschen da begeistert und motiviert werden? Räumlichkeiten sind oft eine schlimme Zumutung. Kein Vergleich mit dem was heute Standard ist.
Mein Tipp an Bewerber: Unbedingt den Arbeitsplatz zeigen lassen!
Kommunikation ist immer schwierig. Man kann es nicht allen recht machen.
Ist meiner Ansicht nach gegeben. Frauenförderung? Mehr Frauen in die Führung.
Manche in der Führung halten auch nach Jahrzehnten an ihren immergleichen Rollen fest. Veränderung! Wo sollen sollen sonst Impulse für die Herausforderungen von morgen herkommen? Antworten von gestern reichen nicht mehr aus.
Vertrauen... Es gibt nur Kontrollzwang
hört man nix gutes
Gleitzeit, am besten nur nach dem AG nach
meist nur mit Vitaminen in Balingen
Ohne Tarif ist man nur zweite Wahl, Monatlich locker 500 - 2000€ Unterschied bei gleicher Arbeit, sowie 40std anstatt 35std, keine IG Metal Erhöhung oder Sonderzahlungen, Sonderurlaub und und und
ist da, wenn man ein gutes Team hat
Wie so oft habenm diese Personen keine eigene Meinung mehr
Um das passende Werkzeug muss gekämpft werden. Lieber Techniker aus Balingen anfordern die das Spezial-Werkzeug (60€) haben.
Heiße Luft
das war mal, Checkup und Instandsetzung muss reichen
Arbeitszeiten.
Vom Top Job zum Flop Job.
Cyberangriff und Corona sind die Ausreden für die Akteulle Lage.
Alibi Benefits
Wertschätzung von Mitarbeitern.
Abhänging von der Tagesform vom Vorgesetzten, falls er anwesend ist.
wird immer schlechter, da möchte ich ARBEITEN das gibts kaum noch.Arbeitgeber des Jahres gehört der Vergangenheit an.
Ist möglich, aber immer mit einem komischen gefühl
ist wohl möglich.
1x Verhandelt danach stillstand
keine Mülltrennung, E-Ladesäulen nur noch für die Firmenfahrzeuge.
Sehr junge Abteilung , aber im gesammten wohl gut
Sehr gut da kaum Anwesend
Sehr unterschiedlich
Über alles wird informiert.
ist denke ich vorhanden.
Sehr viel Abwechslung aber im Chaosprenzip.
Flexibler werden, Vertriebsstruktur überdenken, authentischer und ehrlicher kommunizieren.
Nahezu alles läuft über Vitamin B, es wird viel Geklüngelt
Mehr Schein als Sein
Unflexible Pausenregelung, Teilzeit wird zwar akzeptiert aber nur ungern, HR Abteilung sehr Arbeitnehmerunfreundlich
Eigene Academy mit vielen Inhalten, Karriere nur mit einflussreichen Fürsprechern und in Vollzeit möglich.
In meiner Abteilung großartig
Auf Abteilungsleiterebene meist gut, darüber wird’s schwierig, da die meisten hauptsächlich am eigenen Machterhalt interessiert sind
Ausstattung zweckmäßig, wer allerdings kostenfreies Wasser als Benefit ansieht, ist nicht am Puls der Zeit…
Die Kommunikation von Seiten der Unternehmensführung ist selten durchdacht, authentisch oder fair
Wer gut verhandeln kann verdient ordentlich
Verantwortungsvolle Tätigkeiten quasi nur in Vollzeit möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten,
Tarifvertrag (auch wenn Tariferhöhungen von Arbeitgeber verschoben wurden)
Spontane Strategiewechsel, die den Mitarbeitern keine Sicherheit geben.
Vorgesetztenverhalten sollte verbindlicher sein.
Sozialverträgliches und IG Metall konformes Verhalten an den Tag legen.
Sozialverträgliches Aufheben eines Arbeitsvertrages.
Vorgesetzte stärken einem kaum den Rücken. Man ist bei internen Problemen auf sich allein gestellt.
Viele Entlassungen Ende 2023 und Anfang 2024.
Gute Balance, da man 2 Tage pro Woche mobiles Arbeiten machen kann.
Mir wurde eine externe Weiterbildung ermöglicht. Zudem gibt es diverse interne Schulungsangebote.
IG Metall Tarifvertrag.
Verbesserungswürdig, da nicht sozialverträglich die Arbeitsverträge aufgehoben werden und zudem die Tariferhöhungen verschoben wurden.
In der Abteilung gut. Abteilungsübergreifend verbesserungswürdig. In höheren Hierarchiestufen "Head of" und höher sind viele Blender, die auf eigenen Vorteil bedacht sind.
Meiner Einschätzung nach, ist der Umgang mit älteren Kollegen gut, da die Möglichkeit von passiver und aktiver Altersteilzeit vereinbar ist.
Viele unverbindliche Aussagen, seltenes entscheiden seitens des Vorgesetzten, häufiges abwälzen der Entscheidung an Mitarbeiter, viele Manager-Floskeln, wenig Handfeste Argumente.
Verbesserungswürdig.
Soll: klimatisierte Räume, höhenverstellbare Schreibtische.
Informationen werden mittels Intranet breit in die Belegschaft verteilt.
Die detaillierte Information durch Vorgesetzte ist stark verbesserungswürdig.
Ich finde, dass relativ viele Frauen in Führungspositionen sind.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
So verdient kununu Geld.