37 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Bezahlung wenn man gut verhandelt. Leider kein Tarifvertrag.
Leere Versprechungen vom Vorgesetzten. ALLES schriftlich festhalten lassen, da auf das Wort leider kein Verlass ist.
Kein Intranet, der Mitarbeiter wird dadurch nicht mitgekommen und informiert.
Die Atmosphäre in meiner Abteilung war leider unterirdisch und dem Vorgesetzten ist das scheinbar egal.
Empathie wird jemandem in Leitungsposition als Schwäche ausgelegt.
Empathie und Kompetenz der Vorgesetzten teilweise nicht vorhanden.
Kommunikation mit anderen Abteilungen sehr ausbaufähig.
Sehr hohe Fluktuation, Leute werden aus nicht nachvollziehbaren Gründen gekündigt.
Für viele Prozesse keine festen Strukturen definiert.
Keine Kantine, zu wenig Parkplätze, Homeoffice liegt alleine an der Laune des Abteilungsleiters, kein Betriebsrat (ist von oben auch nicht gewünscht).
Hängt stark von der Abteilung ab, in meiner leider unterirdisch.
Man muss halt damit klarkommen, dass mit den Produkten Tiere erschossen werden.
Kurzer Freitag und Kernarbeitszeiten werden nicht all zu ernst genommen.
In meinen Fall leider extrem schlecht.
Interessantes Aufgabengebiet. Modernes Equipment. Schöner Arbeitsplatz. Für Gesundheitsthemen werden Kurse angeboten.
Schlechte Kommunikation. Keine Transparenz. Probleme werden ignoriert.
Ändert unbedingt eure Personalpolitik. Hier werden immer wieder massenhaft Mitarbeiter entlassen und nichts wird kommuniziert! Hier ist man als Mitarbeiter wirklich nichts wert und wird einfach ohne Grund trotz guter Leistung entlassen.
Personaltechnisch total schlechtes Image momentan - aufgrund von Massenentlassungen total gerechtfertigt. Hier ist man nichts wert. Produktportfolio an sich gut! Lässt aber auch etwas nach.
Ich hatte recht viel Home Office was super war. Jedoch war dieses ungern gesehen. Außerdem wurde öfter von mir erwartet, meine Freizeit Pläne (auch am Wochenende) zu streichen, weil bei der Arbeit zu viel los war. Ein paar meiner Kollegen haben jeden Tag und jedes Wochenende tief in die Nacht gearbeitet und niemand hat was dagegen gesagt. Nicht mal HR trotz der unmenschlichen Überstunden!
Man hat mir immer Weiterbildungen versprochen, aber ich habe keine erhalten.
Geht immer besser.
Man könnte definitiv umweltfreundlicher herstellen..
Mal so, mal so. Leider sehr Personen abhängig.
War gut. Im Winter wird jedoch verlangt, dass jeder selber schauen soll, dass gestreut ist. Eine ältere Dame hat sich hier dieses Jahr ihr Bein gebrochen, war wohl nicht so schlimm, dass man regelmäßig streuen für nötig gehalten hat.. Frechheit.
An sich eine nette Persönlichkeit. Leider total unfähig wenn es um Konfrontation geht. Probleme werden ignoriert, bis sie von alleine weg gehen. Wenn man mal auf Probleme eingeht, dann werden nur leere Versprechungen gemacht und es ändert sich im Endeffekt gar nichts…
Gleitzeit. Home Office. An sich in Ordnung, jedoch ist der Gleitzeit Rahmen nicht sonderlich groß.
Kommunikation ist hier Mangelware. Probleme werden nicht kommuniziert. Änderungen in der Führungsebene oder allgemein im Personal bleiben ebenfalls unkommentiert. Allgemein erhält man keine Informationen, wie es um Produkte oder die Firma steht.
Hierzu kann ich nicht viel sagen.
Abwechslungsreich, aber meistens unter so hohem Zeitdruck, dass diese nicht sorgfältig ausgeführt werden können.
Kompetente Marken unter einem Dach.
Passion für die Produkte und deren Anwendung.
Viel Freiraum für Kreativität.
Ein sehr gutes Miteinander.
Fällt mir spontan nichts zu ein.
Es gibt aber bestimmt Dinge, die man noch besser machen kann.
Gehalt
Die Abteilung steht in vielen Punkten unter keinem guten Stern. Anstatt auf Einhaltung des Arbeitszeiten zu achten, werden Angestellte, die Überstunden machen, gern gesehen und wert geschätzt. Durch dauerhafte Überlastung ist nichts von kollegialem Zusammenhalt oder Teamdenken spürbar.
Rahmenbedingungen laut Arbeitsvertrag einhalten wäre ein Anfang.
Viele Kollegen nehmen ihre Hunde mit.
Personal- und Arbeitskultur, Kommunikation, Druck, zu wenig Parkplätz, keine Kantine und keinerlei Dankbarkeit (ausser den netten Reden zu Weihnachten und am Sommerfest), Gehalt, Personalentwicklung (ein Fremdwort).
Kompletter Kultur-Wechsel im Bereich (Führungs)Personal.
Kundenbindung verbessern, Strukturelle Änderungen durchdenken und nicht einfach "mal machen".
Fluktuation beim Personal verhindern durch mehr Wertschätzung und Arbeitsbedingung.
Bei den Kunden (noch) gut - nimmt aber ab.
Unterdurchschnittlich.
Fehlerhafte Planung wird durch Aktionismus kompensiert was wiederum zu einer Work-Work-Balance führt.
Nur mit Glück oder der richtigen schützenden Hand von oben.
Im unteren Bereich, aber nicht katastrophal.
Wird versucht, mehr aber auch nicht.
Je nach Abteilung ganz gut.
Leider sehr schlecht.
Wird von Inhaberseite durch "jeder ist immer und sofort ersetzbar" geprägt - es werden nur gute Infos nach oben getragen und die Verantwortung für Misserfolg nach unten delegiert.
Nach oben lächeln nach unten treten.
Grossraumbüros und kaum genug Räume für Meetings.
Keine Kantine. Wenig Parkplätze. Keine Klimaanlage.
Inexistent.
Man erfährt zT über Zufall oder durch Kunden über Neuigkeiten, Aktionen o.Ä.
Auch zählt das gegebene Wort nur solange bis es für Ihn oder die Firma Oppertun ist.
Tolle Branche, zT tolle Projekte
s. o.
s. o.
s. o.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Druck, Angst vor Entlassung, Überstunden und null Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber und deren persönlichen Einsatz weit über das „normale“ Maß hinaus.
Eine Arbeitnehmervertretung gibt es nicht und wird es auch nie geben. Schon der geäußerte Wunsch danach ist strafbar!
Leute, die aus der selben Branche kommen bewerben sich bei der Blaser Group so gut wie nie.
Beim Endkunden gibt es durchaus wahre Blaser Fans aber auch wahre Blaser Hasser. Wer Erfolg hat, hat bekanntlich meist auch Feinde.
Das „Wir sind die Größten, die Besten und die Tollsten“ Marketing wird mittlerweile durchschaut. Es gab in den letzten Jahren durchaus mal Preiserhöhungen jenseits von 10 und deutlich mehr Prozent. Jenseits von 5% sind diese immer. Irgendwann erkennt auch der größte Markenfan, dass das Produkt eben nicht seinen Preis wert ist. Kurzum… dass Image bröckelt!
Work was??? Wenn man auch sonst gerne mit Anglizismen um sich schmeißt, der Begriff Work-Life-Balance ist in der Blaser Group völlig unbekannt. Folglich gibt es hier auch keine Angebote an die Mitarbeiter.
Karriere machen die, die oben klingeln (siege Vorgesetztenverhalten), die keine eigene Meinung haben und dem Eigentümer oder Geschäftsführer nach dem Mund reden.
Mitarbeiter mit konträrer Meinung oder einer Meinung überhaupt, mit neuen und „frischen“ Lösungsansätzen außerhalb der starren und konservativen Struktur der Blaser Group werden hier nie Karriere machen.
Gehalt ist eher unterdurchschnittlich. Sozialleistungen sind grundunterschiedlich, die einen bekommen ein 13. Monatsgehalt, andere wiederum nicht.
Vereinbarte Jahresboni können meist nicht vollumfänglich erreicht werden, werden an Faktoren festgemacht, die außerhalb des Einflussbereichs des betreffenden Mitarbeiters sind oder werden durch „Sonderinvestitionen“ kurz vor Geschäftsjahresende zunichte gemacht.
In der großen Dienstwagen-Flotte gibt es weder Hybridfahrzeuge noch reine E-Autos. Sonst gibt man sich aber gerne ganz nah an der Natur.
Sozialbewusstsein… naja!
Die Vorgesetzte werden in der „Alm“ frisch bekocht, für alle anderen gibt es weder eine Kantine noch vernünftige Pausenräume.
Im Außenauftritt steht man zusammen wie eine Bank, intern versucht jeder seinen Kopf zu retten. Dafür werden gerne auch Kollegen denunziert und diskreditiert.
Es kommt immer wieder zu Entlassungswellen, bei denen ältere Kollegen aber auch Halbtagskräfte gekündigt werden. Modelle wie Altersteilzeit, Arbeitszeitverkürzung etc. gibt es in der Blaser Group nicht.
Vorgesetzte sind hier die typischen Radfahrer: Unten treten und oben klingeln. Es wird gefordert, gefordert und gefordert. Lob und Motivation sind völlig unbekannt. Vorgesetzte haben hier meist weder eine fachliche- noch eine soziale Kompetenz und dienen eher als Antreiber als als Vorgesetzte. Druck vom Eigentümer wird 1:1, besser ausgedrückt 1:2, weitergegeben. Man will sich ja noch nach ganz oben profilieren.
Großraumbüros unter einem Flachdach ohne Klimaanlage, ohne Lärm- und Sichtschutz etc.. Ich weiß nicht, wie oft die Büros schon umgebaut wurden, wie oft so eben errichtete Wände wieder eingerissen wurden, wie oft Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz wechseln mussten. Es hat sich hier noch nicht rumgesprochen, dass es für Arbeitsergonomie Fachleute gibt, die so etwas auf Anhieb lösen.
Es herrscht die Meinung: Der Mitarbeiter soll arbeiten, warum und über was sollte er informiert werden.
Gibt es in groben Zügen. Frauen sind in vielen Managementpositionen nicht zu finden und wenn ja, verdienen sie meist weniger als ihre männlichen Vorgänger und Pedanten.
Wer Aufträge erfassen, Anrufe von erbosten Kunden annehmen, Kunden ständig verschobene Liefertermine mitteilen oder das Ausbügeln von Qualitätsmängeln gegenüber Händlern als interessante Aufgabe ansieht, ja der ist hier genau richtig.
Jeden Tag aufs Neue Top
Sehr junges Team, klasse Kollegen mit denen man gerne auch außerhalb des Jobs ein Bier trinken geht
Die Wertschätzung von Kollegen, die lange im Betrieb sind.
Arbeitsatmosphäre, Work-Life Balance, extrem hohe Fluktuation, es werden nur noch Zeitarbeiter eingestellt, die Vorgesetzten sind zu 80% fehlbesetzt. Samstagsarbeit (für einen belegten Semmel) -kein Scherz
Die Blaser Group sollte in der "neuen Arbeitswelt" Fuß fassen und verstehen, dass Junge Leute heutzutage neben Arbeit, Familie, Haushalt etc. gerne noch etwas Freizeit hätten.
Extremer Druck auf den einzelnen, da kein Monat vergeht ohne Entlassungen
Früher war die Marke Blaser eine echte Instanz in Isny, heutzutage hört man fast ausschließlich schlechtes.
40 Stunden Woche, regelmäßige Samstagsarbeit, und das alles in einem ständig wechselndem 3-Schicht Betrieb.
In der Produktion schafft es eventuell mal einer von 30 zum Vorarbeiter, und mit viel wohlwollen der Vorgesetzten in 15 Jahren zum stellvertretenden Werksleiter.
faires Gehalt. (Es sei denn man ist Zeitarbeiter)
"Was soll das sein?"
Abhängig von der jeweiligen Abteilung, teilweise gut, teilweise schlecht
Hier ist tatsächlich eine gewisse Wertschätzung vorhanden, zumindest größtenteils
Hier gibt es gute und kompetente Leute, der Großteil ist aber leider fehl am Platz, hauptsächlich durch mangelnde social skills.
Soweit ok, die Anforderungen werden erfüllt, nicht mehr, nicht weniger.
Das nötigste kommt an, alles andere wird hintenrum getuschelt.
Es gibt eine Frauentoilette, das muss reichen.
Äußerst monotone Aufgaben in der Produktion.
Räumlichkeiten ganz nett aber keine Repräsentativen oder modernen Büros.
Kein Home-Office erwünscht
Teils sehr offen und hilfsbereit aber verloren in all den Aufgaben
Top Lage!
Obwohl kleines Team sehr unstrukturiert und falsche Kommunikation an falschen Ansprechpartner
Nicht eingebunden in andere Prozesse
Extrem hohe Fertigungstiefe
Extrem hohe Fluktuation.
Für eine gute Arbeitszeitsamosphare über alle Bereiche sorgen.
Betriebsversammlungen wären mal Angebracht.
Ein klares Unternehmesziel definieren.
Besseres Projektmanagement.
Eine Angstatmosphäre durch ständige Entlassungen
Durch ständig wiederkehrende Entlassungswellen nicht besonders gut.
40 Stunden Woche und Kernarbeitszeit bis 16 Uhr....
Hier wird viel Geld investiert. Liegt aber wahrscheinlich an der hohen Fluktuation. Es müssten ständig neue Leute Ausgebildet werden.
Je nach Abteilung, mal besser, mal schlechter
Hab schon bessere Chef's gehabt.
Extrem schlechte Kommunikation. Gerade in Neuprojekten.
Gehalt ist okay.
So verdient kununu Geld.