9 von 539 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird eine Übernahme garantiert, aber leider weiß man erst kurz vor dem Ende der Ausbildung wie es mit einem im Betrieb weiter geht, was ich persönlich sehr schade finde.
Ausbilder sind nett, haben ein offenes Ohr für einen wenn was ist und sind fachlich gut gebildet
Die Aufgaben sind so weit es geht sehr abwechslungsreich, aber man wurde am Anfang der Ausbildung darüber informiert das man während der Ausbildung alle Bereiche reingucken soll, aber dies ist nicht passiert
Von Anfang an wird die unbefristete Übernahme angestrebt und ist auch gegeben. Durch negative Leistungen kann dies aber natürlich nicht immer möglich sein. Die BLG versucht aber für jeden Azubi eine gute Lösung zu finden.
Konnte mich schnell einschätzen und hat mich daher in Abteilung eingesetzt die meistens super zu mir gepasst haben.
Bei Eigeninitiative und Motivation werden einem gerne wichtige Aufgaben gegeben mit viel Verantwortung an denen man auch wächst, wie bspw. Projekte mitleiden, Präsentation vor einer größeren Gruppe vorstellen, Veranstaltungen planen, etc.
Alle 4 Monate werden die Abteilungen gewechselt, weswegen man sehr viele Abteilungen und somit Tätigkeiten kennenlernt und vor allem das Unternehmen kennenlernt.
Sollte sich definitiv an die Zentrale in Bremen orientieren.
Die Atmosphäre ist grauenhaft. Man befindet sich ständig unter Druck. Andere Azubi Kollegen waren von den Vorgesetzten sehr eingeschüchtert.
Karrierechancen hat man nur wenn man sich mit den Vorgesetzten gut versteht und alles tut was sie verlangen.
Die Arbeitszeiten waren als Azubi natürlich zwecks der Schulzeiten angepasst.
Fühlen sich für keine zuständig. Sind nur zum unterschreiben von Berichtsheften da. Sonstige Anliegen werden ignoriert.
Es gab tatsächlich eine Abteilung die sehr viel Spaß gemacht hat. Die anderen waren die Hölle.
Die Aufgaben waren sehr „flexibel“.
Als Azubi wird man hingeschickt wo not am Mann ist. Zum lernen ist keine Zeit.
Eine Abteilung war sehr abwechslungsreich. Ich habe dort sehr viel gelernt. Andere Abteilungen waren das komplette Gegenteil.
Die Kollegen waren zum Teil freundlich und zum anderen Teil „abwesend“.
Schlechte Organisation, schlechte Behandlung für Arbeitnehmer, sowie eine Planlose Personalabteilung
Es sollte keine Ausbildung angeboten werden, wenn man als Auzubildender stehen gelassen wird und am ende die Schuld nur in eben diesen gesucht wird
Sich etwas mehr in die Lehrlinge versetzen und nicht erwarten, dass sie nach rund 12 Jahren sitzen und zuhören in Schulen plötzlich ein Ass bei der Arbeit sind. Mehr zuhören, nachfragen und nicht immer alles perfektionieren, sondern langsam verbessern wollen.
Variiert von Bereich zu Bereich und hängt natürlich von der Person selbst ab.
Viele Mitarbeiter beschäftigen sich bei weitem nicht genug mit diesem Thema und gehen davon aus, für immer im Lager oder im Büro festzustecken. Chancen gibt es immer, vor allem bei einem Unternehmen wie diesem.
Arbeistzeiten sind vollkommen in Ordnung. Drei Tage normale 7,40 Stunden Schicht und zwei Tage Berufsschule, die an einem Tag von 8 Uhr bis 13 Uhr und am anderen von 8 Uhr bis 16 Uhr geht. Überstunden können auf Wunsch ebenfalls gemacht werden, sowie Spätschichten und in den Ferien sogar Nachtschichten.
Unsere Ausbildungsvergütung entspricht beinahe der von Daimler, zudem erhalten wir noch ein 13. Gehalt. Besucht man dazu noch alle Betriebsversammlungen hat man nochmal rund 200 Euro Netto plus auf dem Konto. Jährliche Lohnerhöhungen betreffen uns ebenfalls, so steigt die Vergütung mit jedem neuen Jahrgang an. Viele Auszubildende verstehen einfach nicht, wie gut es uns tatsächlich als Lehrlinge geht.
Mal freundlich, mal sehr ernst. Im Endeffekt machen diese aber auch nur ihren Job.
Die Ausbildung ist für mich eher eine Pflicht, als etwas optionales, wobei ich Spaß habe.
Sehr viel Abwechslung aufgrund von Abteilungswechseln (alle 4 Monate), kann im Lager jedoch sehr nervig sein da wir dauerfrüh machen und bei einem Dreischichtsystem mehrmals eine Kennenlernrunde machen müssen.
Viele Vorgesetzte (ob Koordinator oder Schichtleiter) sind eine große Hilfe und gehen in dem Sinne auch respektvoll mit Auszubildenden um, trotz Rang- und Altersunterschiede. Ausnahmen gibt es jedoch immer, somit sind nicht alle Engel.