38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Manchmal wird einen zugehört
Mitarbeiter nur normale Arbeitszeiten geben und nicht ständig nur Überstunden
Schlecht.Wenig Kommunikation schlechte Räumlichkeiten
Naja eher schlecht leider
Schlecht kaum Aufstiegschancen
Sehr viel Müll wird produziert
Gut gefällt mir
Sind wenige noch da
Sind nicht sehr greifbar und hören leider nicht zu richtig
Schlecht der Tag hat 24 Stunden die 24 Stunden sind aufgeteilt in 12/14stunden jeden Tag arbeit.nach Feierabend auch erreichbar sein auf den firmenhandy
Wenn man in der Traumwelt eintaucht könnte man villt mit schwimmen
Ab und an wird es ineressanter
Die Möglichkeit viel zu bewegen und sich selber zu entwickeln.
Klarere Prozesse, Mitarbeiter mehr Lenken statt fliegen zu lassen. Professionelles CRM einrichten zwecks Produktivität.
Alles in allem herrscht eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre. Die Geschäftsführung gibt einen ordentlichen Vertrauensvorschuss in das eigene Tun vom Mitarbeiter. Wird dieses ausgenutzt und arbeitet der Mitarbeiter gegen das Unternehmen werden natürlich logischerweise dagegen Maßnahmen unternommen die den Mitarbeiter mehr steuern und in seinem Tun kontrollieren.
Mehrere Auszeichnungen hat die Firma bereits erhalten. Da kommen sicherlich noch welche hinzu. Auf dem Markt ist das Konzept manchmal unberechtigt verrufen. Was bei einer Innovation jedoch nicht ausbleibt. Leider wird dies unterschätzt und mit Selbstvertrauen überspielt statt dran zu arbeiten.
Definitiv kein 9 to 5 Job! Man bekommt viele und gute Aufgaben die aber auch bearbeitet werden müssen. Daher kommt es logischerweise vor das man noch zuhause das MacBook mal aufklappen muss. Arbeitet man darüber hinaus selbständig neue Prozesse und Ideen aus dürfen und sollen diese auch besprochen und ggf. umgesetzt werden. Dies sorgt für viel Arbeit aber auch Verantwortung und mithilfe zur Entwicklung.
Man kann viel erreichen und sich Abteilungsübergreifen entfalten. Man bekommt viel geistigen Reichtum jedoch bleibt der Finanzielle leider aus.
Gehalt liegt eher im unteren Mittelmaß. Es könnte immer mehr sein jedoch ist es hier im Schnitt allgemein wenig. Leider gibt es keine klare Möglichkeit über Gehaltsstufen seinen Werdegang zu beeinflussen. Gehaltsgespräche werden nicht gerne geführt und es wird einem das Gefühl vermittelt mit dem zufrieden zu sein was man hat.
Da ist sicherlich Luft nach oben jedoch wird alles in allem nicht übermäßig viel mehr Müll Produziert wie in anderen Firmen. Schade das bis Dato im Fuhrpark noch kein Elektro Auto Einzug gehalten hat obwohl für diverse Kurzstrecken die immer mal wieder anfallen es brauchbar wäre.
Sehr guter Zusammenhalt untereinander. Offene Kommunikation wird gefördert. Fehler und konstruktive Kritik dürfen und sollen offen angesprochen werden. Leider können manche damit nicht umgehen und fühlen sich dadurch persönlich angegriffen. Dies liegt aber eher an der eigenen Reflexion der jeweiligen Mitarbeiter die so empfinden.
Vorbildlicher Umgang das jedes alter gleich behandelt wird.
Die Geschäftsführung ist nah am Mitarbeiter und fördert einen guten Austausch. Dabei bezieht sich der Austausch nicht auf Geplauder über Belanglosigkeiten sondern ist immer auf Entwicklung und Wachstum fokussiert. Die Geschäftsführung hat die Zügel in der Hand und weiß ganz genau wo die Reise hingeht. Demnach hoch gesteckt sind die Ziele. Verstehen manche dies nicht wirkt es unrealistisch und überheblich jedoch sind dies aber Einzelfälle und dem Mindset des jeweiligen Mitarbeiters geschuldet.
Super Ausstattung von Apple. Es fehlt einem an nichts. Höhenverstellbare Schreibtische und Ergonomische Stühle sind Standard. Braucht man mehr und kann dies begründen bekommt man es auch. Lobenswert das auch bspw. hochwertige Musikboxen von der Geschäftsführung verteilt werden um zwecks Kick-Off´s die Laune und Motivation zu fördern.
Grundlegen herrscht in der eingesetzten Abteilung eine gute und offene Kommunikation. Abteilungsübergreifend liegen ebenso alle Informationen vor die man für sein eigenes Tun benötigt. Inzwischen wurden zur Optimierung zeitweise Meetings eingerichtet um den Informationsfluss zu verbessern. Leider wurden diese nicht immer wie geplant eingehalten oder kurzfristig abgesagt bzw. ins leere laufen gelassen.
Die Geschäftsführung nimmt sich wenn nötig für jeden Mitarbeiter die Zeit. Fordert man als Mitarbeiter die Zeit jedoch nicht ein und geht aktiv auf die Geschäftsführung zu kann es vorkommen das man sich hinten angestellt fühlt.
Die übertragenen Aufgaben sind fordernd und behalten viel Raum zur persönlichen Entwicklung.
Jeder hat Angst von der Geschäftsführung. komische Aussagen gehören zur tagesordnung. Jeden tag ändert sich etwas ins negative. Arbeitsschritte werden unnötig kompliziert gemacht.
Mieserabel. Auf dem Markt waren wir ein schwarzes Schaaf. Es werden dem Kunden sachen versprochen die nicht eingehalten werden. Das System funktioniert in der praxis auch fragwürdig bis garnicht.
Belastend. Man nimmt die agressionen und ängste mit nach Hause.
Am ende war es so schlimm das meine Kinder eine veränderung bei mir warnahmen.
Mieserables Gehalt. Arbeit wird nicht wertgeschätzt und demnach nicht vergütet. Verhandlungen laufen ins leere. Von sich aus macht die Geschäftsführung keine anreize auf wachstum.
Mieserabel. Nach außen macht man was für die Umwelt. Innen produziert man Müll wie 3 Firmen zusammen.
Einigermaßen ok. Da aber jeder angst und sorge hat war es auch nicht mehr wie es mal war.
Keine wertschätzung. Malochen bis zum umfallen.
Diese ist nicht geschult/gemacht für die Führung von mitarbeitern.
Stress, angst, kälte/hitze da altes verkommenes Gebäude über einem Chinesichen Imbiss, WC und die Reinigung möchte ich garnicht erst ansprechen. Ungeziefer im Büro im Sommer ist standard.
Nicht existent. Es wird gemeint man spricht über alles kann sich aber nie richtig austauschen
Nicht existent. Hinter dem Rücken wird über jeden hergezogen. Nur ins gesicht bekommt man nichts gesagt.
Teils sehr gute Aufgaben.
Die Geschäftsführung
Verbesserungsvorschläge werden von dieser Geschäftsführung wohl niemals angenommen.
Die Stimmung war meist sehr gedrückt. Besonders nach den z.T. sehr cholerischen Vorträgen der Geschäftsführung. Dies spiegelte sich auch in den regelmäßigen Kündigungen der Arbeitnehmer wieder. Das Personal in bestimmten Abteilungen (besonders Bestandskundenpflege) wurden innerhalb von kürzester Zeit vollständig ausgetauscht.
Ständig wechselnde Arbeitszeiten. Man wird mit Gleitzeit in das Unternehmen "gelockt" und bekommt dann nach kürzester Zeit Arbeitszeiten vorgesetzt, die wenig mit den Absprache zu tun haben.
Nach außen hin wird mit Stiftungen zum Umweltschutz geworben, nach innen werden unnötig hohe Abfallmengen produziert.
Ist z.B. ein Logo nicht mehr in der aktuellen Farbe, werden haufenweise Kartons weggeworfen.
Zu dem wird unfassbar viel Sprit für einzelne Termine verfahren.
Aufstiegschancen gibt es nur sehr wenige, in den meisten Abteilungen gar keine.
Innerhalb der Abteilung in den meisten Fällen gut. Abteilungsübergreifen ehr schwierig.
Es sind fast keine älteren Kollegen mehr "übrig geblieben".
Kontrollierend: Die Geschäftsführung verlangt jeden Abend eine Tageszusammenfassung, welche man regelmäßig mit unsachgemäßen Anmerkungen und schikanierend an alle anderen Mitarbeiter der Abteilung zurückgesendet bekommt.
Unkommunikativ: Entweder man bekommt auf wichtige Rückfragen keine Antwort oder man kann regelmäßigen Wutausbrüchen lauschen.
Herabschauend: Hohes Selbstlob der Chefetage trifft auf herabschauendes Verhalten gegenüber den Arbeitsnehmern
Die Firma befindet sich in einem altmodischen Betongebäude welches ein angenehmes Arbeiten sowohl im Winter als auch im Sommer unmöglich macht (keine funktionierende Klimaanlage/Heizung, in der Chefetage aber selbstverständlich schon).
Die Stimmung ist allgemein von Unsicherheit, Frust und Unbehagen geprägt
Wichtige Rückfragen bleiben über lange Zeiträume unbeantwortet. Auch vermehrtes Nachfragen wird ignoriert. Man hängt ständig zwischen den Anliegen der Kunden und der Entscheidung der Geschäftsführung.
Das Gehalt befindet sich ehr im unteren Drittel, Sozialleistungen gibt es keine. Gehaltsverhandlungen werden ständig verschoben, bzw. gar nicht durchgeführt. Mit solchen Anliegen wird man komplett ignoriert.
Es werden häufig sehr fragwürdige Aussagen getroffen.
Die Aufgaben an sich zum z.T. interessant, allerdings fehlt es in den meisten Fällen (nicht zuletzt aufgrund von fehlendem Fachpersonal) an einer gründlichen Einarbeitung. Vielen Aufgaben sind allerdings auch nur zum "Zeitvertreib" um den Arbeitstag der Mitarbeiter unnötig lang zu gestalten.
Das es menschlich zugeht, das man nicht nur eine Nummer ist wie in manch anderen Unternehmen
VWL, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wäre schön gewesen
Könnte mehr sein aber ist es nicht immer im Leben so
Sehr gut in der eigenen Abteilung, mit den anderen nicht soviel zutun gehabt
Klar ist der Ton manchmal ein wenig drüber aber verständlich es geht um ihr Unternehmen
An manchen Tagen hätte es mehr sein können
Konnte mich nie beschweren hatte immer Interessante Aufgaben auf dem Tisch
nichts
Alles
Schließt den Laden endlich ab und seht ein das ihr gescheitert seit. Entlastet die Armen die noch an euch glauben und tut den einen Gefallen und sagt klipp und klar wie es um alles steht
keiner weiß wo vorne und hinten ist. Es gibt keine klare struktur und der arbeitsalltag gleicht einer wundertüte.
Auf dem Markt sind wir unten durch.
Das spürte ich von Tag zu Tag mehr
Mies. Man soll 24 Stunden erreichbar sein für banale Dinge. Nimmt man sich Urlaub wird man verspottet. Am besten direkt in der Firma schlafen.
Alles wird versprochen aber nicht eingehalten
Sehr schlecht. Mein neuer Arbeitgeber übertrifft es fast um das doppelte
Es werden Sachen bestellt die entsorgt werden wie ich mitbekommen habe.
Sprit habe ich im Tausender Bereich verfahren für nichts
Die Kollegen sind untereinander fair und offen. Es liegt bestimmt daran das alle im gleichen Boot sitzen. Einen Betriebsrat gibt es nicht. Der würde ja auch die Mitarbeiter schützen und gegen die Geschäftsführung arbeiten.
Gibt kaum älteren Kollegen die haben mehr Erfahrungen im Arbeitsmarkt und sind Frühzeit in bessere Verhältnisse gewechselt.
Junge naive werden weiter ausgebeutet und an der Nase herangeführt.
Die Geschäftsführung ist nicht in der Lage Mitarbeiter zu führen. Es gibt komische und unrealistische Ansprachen die keinen wirklichen Mehrwert haben. Hauptsache die Geschäftsführung steht am Ende gut da.
Spurt ein Mitarbeiter nicht oder gibt Kritik von sich fliegt er raus.
Angst Stress und Ungewissheit ziehen sich durch den Tag
Es wird immer gesagt wie gut alles läuft.
Kritik wird nicht gerne gehört.
Hauptsache schön in seiner eigenen Welt leben und sich alles gut reden obwohl der Markt da ganz anderer Meinung ist.
Der Vertrieb verspricht Sachen die wir vor Ort beim Service dann ausbaden dürfen.
Laut Vorgesetzten können Menschen mit Einschränkungen die Arbeit von einem besser ausführen
Die Geschäftsführung
An Bodenständigkeit gewinnen, respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern, auf anderen hören
Gedrückte Stimmung im ganzen Unternehmen, spiegelte sich regelmässig durch eigenständige Kündigungen der Mitarbeiter wieder.
Bringt eine Abteilung kein Geld ein (weil sie Bestandskunden pflegt), ist sie nichts wert und genau das lässt einen die Geschäftsführung auch spüren.
Das Image was nach außen erscheint, entspricht in keinem Fall der Wahrheit.
Arbeitszeiten haben sich 1 1/2 Jahren dreimal geändert.
Die Tankrechnungen und den CO2 Fußabdruck möchte ich nicht sehen, da wird einem vermutlich übel.
Keine Chance.
Innerhalb einer Abteilung gut, abteilungsübergreifend sehr schlecht.
Eine Geschäftsführung die sich nicht so nennen darf, denn sie führen das Geschäft in keinster Weise. Keine bis schwammige Aussagen, ohne richtigen Inhalt. Sich selbst aber in den höchsten Tönen loben.
Aus jedem Versuch des Dialogs, wird immer wieder von der Geschäftsführung ein Monolog gemacht.
Ein Betonbunker wo man im Winter am besten mit Winterjacke sitzt und im Sommer die Badelatschen auspackt, weil die Klimaanlage außer Kraft gesetzt wurde. Hauptsache die Chefs wechseln ihre Büros um es immer klimatisiert zu haben.
Sehr schleppend. Tausende von E-Mails, bei anderen Dingen wartet man Wochen auf eine Antwort.
Vergleichbar niedriges Gehalt und so gut wie keine Sozialleistungen.
Teils gewagte Aussagen der oberen Chefetage.
Eintönige Aufgaben, zum Schluss hin sollten Aufgaben übernommen werden die mehr Zeit einnehmen als eine Woche an Stunden hat.
Es bekommen viele Leute eine Chance - wobei man nie einschätzen kann, ob die Leute nur eingestellt wurden, weils sonst keine Bewerber gab.
s.u.
Eine neue Geschäftsführung einstellen, die nicht Gründer des Unternehmens sind.
Digitale Prozesse einführen und Geld sinnvoll investieren (nicht in Mindset Coaches oder Verkaufstrainer)
Generell eine sehr gedrückte Stimmung. Die Büros befinden sich in einem alten Betonklotz und sind nicht besonders einladend.
Achtung, kein Scherz: Man vergleicht sich selbst mit Apple (ja, das mit dem Iphone) :-D
Hier lohnt sich ein Blick in den Arbeitsvertrag.
Wenn man gerade in der Gunst der Geschäftsführung steht, bekommt man absurde Jobtitel. Manche sind als leitende MA betitelt um die daraus folgenden Vorteile bzgl. Gesetzgebung für die Firma nutzbar zu machen. Eine Karriere kann man bei Blue Safety nur auf dem Papier machen - mehr Verantwortung bekommt man nicht.
Das Gehalt ist wie fast überall Verhandlungssache.
Es wird für einzelne Termine quer durch Deutschland gefahren. Teilweise geflogen. Zusätzlich wird aus unterschiedlichen Gründen eine Menge Papiermüll erzeugt. Sitzt ein Logo mal an der falschen Stelle, müssen tausende Broschüren erneuert werden - ohne die alten aufzubrauchen.
Auch die ständigen Kündigungen führen dazu, dass z.B. Vertriebler-spezifische Handouts entsorgt werden müssen.
Überwiegend das, was viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lange im Unternehmen gehalten hat. Schaut einfach auf der Homepage mal, wer von den Gruppenfotos noch bei "Über uns" auftaucht - es sind sehr viele Leute von selbst gegangen, oder gegangen worden.
Es ist kein junges Unternehmen, was das durchschnittsalter betrifft.
Ex-Mitarbeiter werden verleumdet, es findet keine Selbstreflektion auf der höchsten Management Ebene statt. Stattdessen gibt es Versprechen von Fehlerkultur, persönlichem Wachstum, Unternehmenswachstum - die allesamt irreführend sind bzw. nicht gelebt werden.
Die Ausstattung ist gut, es wird neue IT-Hardware zur Verfügung gestellt.
Von digitalisierten Prozessen ist man jedoch weit entfernt.
Es gilt das Motto: Lieber sende ich etwas gedrucktes, als ein gut durchdachtes E-Mailing.
Es kommt darauf an, wie man selbst gestrickt ist. Manchmal hört man von den GFs wochenlang nichts. Plötzlich soll man dann Aktivitäten der letzten Wochen mal eben zusammenfassen oder in einem Meeting ohne Vorbereitung etwas präsentieren.
Es sind während meiner Zeit, sexistische, rassistische, beleidigende und generell eine Reihe von diskriminierenden Aussagen gefallen.
Das Produkt, sowie die gesamte Branche ist sehr spannend.
Nix
Arroganz, Frauenfeindlich, Lügner, Rassistisch, nur heiß Luft
Verkauf den Laden und geh nach Dubai
Viel Angst und verunsicherte Kollegen
Wir sind besser wie Apple
Mann sollte keine Freizeit wünsche haben
Wer auf Veranstaltungen steht von Weltverbesserern steht
BlaBlaBla
Du arbeitest in der besten Firma der Welt du willst doch wohl keine Lohnerhöhung
Nicht vorhanden obwohl man sich als Wasserretter betrachtet
Die meisten sind weg
Keine mehr da
Sehr schlecht!!! Wurde ihnen wohl nicht beigebracht
Wer Apple liebt
Hier hat nur einer was zu sagen
Hier werden nur zwei reich oder besser gesagt keiner wenn es so weiter geht
Bringt nicht viel wenn der EINE alles besser weiß
Die Produkte und die Kollegen.
Das Verhalten der Vorgesetzten (Geschäftsführung) ist miserabel.
Führungscoaching. Mitarbeiter als Basis für den Erfolg des Unternehmens anerkennen.
Sehr nette Kollegen auf gleicher Ebene. Insgesamt jedoch gedrückte Stimmung.
Überstunden werden fast täglich vorausgesetzt. Kurzfristige Termine werden vorgegeben.
Urlaubszeiten werden zwar genehmigt, aber nicht vollständig respektiert.
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich.
Grundsätzlich umweltbewusste Ansätze, die aber nicht wirklich gelebt werden.
Durch die schlechten Arbeitsbedingungen ist sich jeder selbst eher der Nächste.
Zwei Hierarchieebenen: Mitarbeiter (aus jeder Abteilung) und Geschäftsführung.
Im Konfliktfall erfolgt keine klare Linie, Argumentation unsachlich.
Die Geschäftsführung verlangt jeden Tag zum Feierabend einen Bericht über die Tätigkeiten, die man den Tag über gemacht hat. Dabei geht es nicht um den Stand der Dinge bei bestimmten Projekten, sondern um alle Aufgaben, die man bearbeitet hat. Ob das dem Gesamtüberblick oder eher der Kontrolle der Mitarbeiter dient, bleibt fraglich.
Auch wenn nach außen das Unternehmen als Innovator und toller Arbeitgeber präsentiert wird, stimmt dies intern überhaupt nicht.
Überstunden werden von Anfang an vorausgesetzt und selten ausgeglichen. Die Bereitschaft dazu wird als Messlatte für die Arbeitseinstellung gesehen.
Die Geschäftsführung arbeitet mit Druck und Abwertung.
Keine klare und vor allem zuverlässige Kommunikation von der Geschäftsführung.
Das Produkt ist sehr gut und hat viel Potenzial.
Jedoch sind eigene Ausgestaltungsmöglichkeiten des Aufgabengebietes nicht gegeben.
So verdient kununu Geld.