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Bewertung

Ideale Bedingungen für Politiker. Es zählt nicht was Du kannst, sondern wen Du kennst.

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BMW AG in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Themen-Vielfalt ist sensationell.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es steht immer weniger Zeit für die Themen zur Verfügung, weil man immer mehr Zeit benötigt, um "gesehen" zu werden, den eigenen Arbeitsplatz zu sichern.
Ich hätte Politik studieren sollen -Ironie off-.
Es zählt eben nicht, was Du kannst, sondern, wen Du kennst.

Verbesserungsvorschläge

Ziellogik ändern.
Faktor Mensch und sein Verhalten in die Formel mitaufnehmen.

Arbeitsatmosphäre

Hängt stark von der Kultur des Fachbereichs ab sowie der "Priorisierung" bzw. dem beigemessenen "Wert" der Aufgabenfelder durch die Führungskraft.

Wert(schätzung) hängt immer weniger mit Wertschöpfung zusammen.

Tipp: auf Wechselfrequenz in der Hierarchie achten. Je kürzer die Verweildauer, umso mehr schlägt die Karriereagenda durch, zu ungunsten der Mannschaft und Themen.

Kommunikation

Selten ehrlich, häufig zu spät.

Kollegenzusammenhalt

In den meisten Teams super.

Work-Life-Balance

Kommt darauf an. Gute Arbeit wird mit noch mehr Arbeit "bestraft", da sich Projektkollegen auf die aktive Person stürzen. Leistungsträger haben im Gegensatz zum Wasserträgern daher oft keine Zeit, sich bei der Hierarchie beliebt zu machen.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt integere FK. Aber die Zahl der Karrieristen steigt.
Eine fachliche Meinung (abweichend von der Meinung der FK) will wohlüberlegt sein. Damit kann man auchmal ein Fettnäpfchen mitnehmen. Tipp: Befristete sollten auf ein gutes Klima achten und dass sie positiv "gesehen" werden.

Interessante Aufgaben

Top!

Gleichberechtigung

Frauen werden schon mal gefühlt bevorzugt. Diversity ist aber mehr als ein zweites x-Chromosom.
Wobei fraglich ist, wie weit man mit weiblichem Führungsmerkmalen kommen würde. Denn welche Eigenschaften als gute Führungseigenschaften wahrgenommen werden, ist ja in den Köpfen einzementiert. Da hilft auch keine Frauenquote dieser Welt ;)

Umgang mit älteren Kollegen

Oft Schubladendenken. Mit Alter wird Trägheit und Widerstand im Wandel verbunden. Man kann schlecht sagen, was zuerst da war, die Schubladen der Kollegen oder der Frust der Betroffenen.

Arbeitsbedingungen

Klimaanlage Fehlanzeige. Kein Spaß bei 35 Grad. Wenig Platz in den Büros (erinnert teilweise an Bodenhaltung bei Hühnern). Dafür viele gute Gesundheitsangebote (um die Bodenhaltung auszugleichen?)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird viel getan, sowohl am Produkt als auch in den Büros...

Gehalt/Sozialleistungen

Top!

Image

Unterschiedlich. Überwiegend ein sehr gutes Image, aber auf dem Arbeitsmarkt wird mit dem Namen auch mal Überheblichkeit verbunden, bzw. mangelnde soziale Kompatibilität und Ellenbogenkultur vermutet.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird auch schon mal runterpriorisiert.

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