kununu Prüfprozess
4.999 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.611 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 885 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Führungspersonal , arbeitsklima
Führungskräfte sollten besser ausgewählt werden insbesondere Gruppenleiter
Hier wird nicht gefördert sondern nur gefordert
Jeder gegen jeden
Skrupellos , es geht nur um persönliche Interessen
Neue Mitarbeiter werden ausgenutzt
Hello, bin seit 35 Jahren bei der BMW Group habe an Band angefangen und bin jetzt Konzeptkonstrukteur . es geht halt alles bei der BMW Group.
NIX
TOOP
Kommt auf das Gebäude der Abteilung an. Von Altbacken bis super modern. Großraumbüros sind so nicht mein Ding.
Jeder kann sich individuell einbringen. Aber die Themen sind etwas zu ungleich verteilt. Liegt aber an der eigenen Persönlichkeit und dem Teamspirit
So gut es eben im Rahmen möglich ist. Es ist selbstverständlich nie genug
Kommt natürlich auf die Kollegen und den Stallgeruch an. Nicht jeder kann sich gleich gut leiden
Ich empfinde es immer Wertschätzend denn ü55ern gegenüber
Hatte bisher nur super Vorgesetzte. Aber ist definitiv die Ausmahme. Nicht jeder Mensch ist gleich..
Je nach zugeteilter Bürozone
Wer kommunikativ ist, bekommt viele Hintergrundinfos. Wer nur vor sich hinarbeitet erfährt eher wenig
Das sieht jeder anders - weil Menschen dazu neigen sich oft übervorteilt zu fühlen (was manchmal ja auch tatsächlich der Fall ist)
Bester Job bisher
Der Zusammenhalt unter den internen Mitarbeitenden ist stark. Die Situation externer Mitarbeitender hingegen ist oft prekär – geprägt von intensivem Wettbewerb und unsicheren Vertragsverhältnissen.
Das Image ist gut, es sollte mehr um die Gleichberechtigung der Frauen und Externen Mitarbeitern geachtet werden (keine zwei Gesellschaftssystem schaffen).
Vieles hängt von den jeweiligen Führungskräften ab. Manche gehen aktiv gegen toxisches Verhalten vor, doch häufig wird es stillschweigend geduldet. Nicht alle Vorgesetzten verfügen über die nötigen Kompetenzen im Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten.
Vieles hängt von den jeweiligen Führungskräften ab. Manche gehen aktiv gegen toxisches Verhalten vor, doch häufig wird es stillschweigend geduldet. Nicht alle Vorgesetzten verfügen über die nötigen Kompetenzen im Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten.
Verdienst
Keine Barrierefreiheit für MA. Man verstößt sogar gegen BGG!
Junge Kolleginnen und Kollegen werden schamlos ausgebeutet (viele mit burn out) und runtergebuttert (du bist noch zu jung für eine höhere Entgeltstufe)
Man ist nur eine Nummer
Betriebsrat oft im Sinne des Unternehmens und schwach
Die gepredigten Werte bringen auf Papier nichts, man muss sie (vor)leben! (Sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein…)
Schlechte Stimmung, Druckaufbau, Angst bei Zeitarbeitskräften, Arbeitsverdichtung und viele Krankheitsfälle (der einzelne interessiert eh nicht) null Vertrauen
Karriere nur noch mit Vitamin D (Vetternwirtschaft hoch 10) oder falsches Schleimen. Keinerlei Seminare oder Weiterbildungen werden gezahlt oder ermöglicht
Man sollte im Unternehmen allerdings mal ordentlich die Gehaltsstrukturen aufräumen und langjährig hoch bezahlte Mitarbeiter auch die Leistung abverlangen anstatt junge Karrieren zu hemmen!
Alles nur Show und Greenwashing
Werden nicht wertgeschätzt
Unterirdisch! Null Empathie, null Kommunikation, null Verantwortungsübernahme, null Vorbild - im Gegenteil.
In 2025 nicht mal eine Klimaanlage oder Decke?! Bei arbeiten im Sommer bei über 30 grad im Office wird man trotzdem gezwungen vor Ort zu arbeiten. Eine Zumutung!
Gleich 0
Interessante Aufgaben und viele nette Kollegen. Meist steht die Arbeit im Vordergrund. Mobilarbeit und Gleitzeitkonto
Unsicherheit und die (vor-) gelebte und vom Unternehmen gewollte Mehrklassengesellschaft.
Eigene Unternehmenswerte auch selbst vorleben. Das gilt vom Betriebsrat bis zur Unternehmensführung.
Aktuell: Angst und Frustration - wer muss als nächstes gehen und wer soll all Arbeit leisten, wenn Externe nicht mehr im Unternehmen sind...
Industrie-dampfer. Innovationen werden eingekauft oder kommen aus Fernost. Das weiß wer in der Branche arbeitet
Nach außen hin voll vorbildlich. Mülltrennung und Umgang mit externen Kollegen eher mangelhaft
Ganz unterschiedlich. Man muss Glück haben, sich mit seinen Vorgesetzten und deren Vorgesetzen gut verstehen und vor allem intern sein und sich gut verkaufen. Das Prinzip Leistung gilt nicht...
Teils große Unterschiede zwischen internen und externen Kollegen. Gerade die jüngere Generation die durch Glück ins Unternehmen kam und kaum Arbeitserfahrungen in der freien Wirtschaft hat sorgt für massive Probleme
Sind unkündbar, auch wenn sie nicht mehr wirklich gebraucht werden. Generell werden langjährige Mitarbeiter stets bevorzugt behandelt...
Sehr unterschiedlich, aber in der Regel wird oft auf eigene Karriere geachtet und weniger auf Unternehmensziele
Top down - Kritik wird von Arbeitsende wird nicht angenommen
Sowas hab ich nich nicht erlebt. Vergleichbar mit dem indischen Kastensystem.
Abwechslungsreich. Als Internen kann man oft wechseln unt unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Als externen muss man froh sein, wenn man wiederbeauftragte wird.
Sehr sozial gegenüber den Mitarbeitern
Besser Premium anstatt Masse von Fahrzeugen
Mehr Zulieferer im Innland aufbauen
Kollegial
Gleitzeit, 32 Tage Urlaub
Viele Changen in der Group
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Erfolgsbeteiligung, Sonderzahlungen
One Team
Respektvoll
Offen
Offen
Viele Frauen auch in Führungspositionen
Abwechslungsreich
Tolle Jobs, tolle Kollegen, viele Chancen, sehr gute Bezahlung, sichere Arbeitsplatz
Flexible Karrierepläne
NICHTS
ALLES
ALLES
Jeden Tag ein Gruseln, in die Arbeit zu gehen
60 Stunden Arbeit pro Woche keine Seltenheit
Motto "Klappe halten und arbeiten!"
Gehalt leicht über Durchschnitt. Aber wie lange noch?
Wird nur vorgeheuchelt (Stichwort "Vielfalt").
Ansonsten im Sinne des "Klimawandel"
Intrigen, Mobbing, Selbstdarsteller, Luftnummern
mies
Radfahrer: buckeln nach oben, treten nach unten
Miserabel! "Flexible Office", "Flexible Desk", man ist absolut austauschbar und soll sich gar nicht mehr in einem vertrauten Umfeld wohlfühlen!
Wird propagiert aber nicht gelebt
Frauen werden bevorzugt, auch bei geringerer Qualifikation. Aber "Diversität" überall draufschreiben.
Wehe man schaut über den Tellerrand...
Ein familiäres arbeitsklima
Gibt keine.
So verdient kununu Geld.