4.388 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.106 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 778 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziale Kompetenzen, faires Gehalt, sicherer Arbeitsplatz
Keine, sonst hätte ich es keine 40 Jahre ausgehalten
Weiterbildung für ältere Mitarbeiter die ihre Kompetenzen erweitern möchten
Forderung der individuellen Entwicklung ist noch zu optimieren.
Weiterbildung forcieren......
Umgang miteinander, Gehalt und die Kollegen
Soziale Leistungen, Gewinnbeteiligung, klare Strukturen und Aufgabengebiete
Es sollte mehr auf die Anliegen der Mitarbeiter gehört und Themen ernstgenommen werden.
Durch Investitionen in Immobilien und Außenanlagen fühlen sich die Mitarbeiter mehr wertgeschätzt und können stolz auf ihren Betrieb sein.
Der Standort Inselstraße wurde von vielen Kunden und Kollegen eher negativ wahrgenommen, da während meiner Zeit dort kaum Investitionen in Erhalt und Pflege getätigt wurden.
Leider waren die angebotenen Fortbildungen nur auf einem grundlegenden Niveau. Um sich weiterzubilden, musste man oft auf private Initiativen oder das Einholen von Informationen durch Kollegen zurückgreifen.
Urlaubs & Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung für alle Angestellten, Betriebsarzt, Mitarbeiter-Leasing, Fahrrad-Leasing u.v.m.
Nichts mehr. Mitarbeiter, die nicht bequem sind werden systematisch zermürbt.
Vetternwirtschaft auf jeder Ebene. Hier kann man selbst ohne Qualifikation in die höchsten Ebenen aufsteigen, wenn man nur die „richtigen Leute“ kennt. Fairen Wettbewerb sucht man hier vergeblich. Die Qualität der vermeintlichen Premiumfahrzeuge leidet sehr darunter. Wer einmal gesehen hat, wie stümperhaft hier gearbeitet wird, wird sich keinen BMW kaufen. Nach außen hui, innen Pfui Pfui Pfui.
Vetternwirtschaft abschaffen und Stellen nach Qualifikation und Leistung vergeben
Kein gutes Image mehr, inkompetente Führungskräfte und Vetternwirtschaft sorgen für eine stetige Verschlechterung
Nur nach Außen Greenwashing
Nur wenn man die „richtigen Leute“ kennt…
Unterirdisch, Vielleicht sollten sich die Führungskräfte mal fragen, ob sie selbst so behandelt werden wollen?
Nie zuvor sind mir derart inkompetente Führungskräfte untergekommen.
Dreckig, Laut, Ungesund
wie im Kindergarten
Nicht mehr konkurrenzfähig. Künftige Sonderzahlungen werden wegfallen.
Definitiv nicht, Frauen werden grundsätzlich bevorzugt
- Ausbildung war gut strukturiert und umfassend im kaufmännischen Bereich
Ich bin bis heute traumatisiert von Mobbing und dem Umgang der damaligen Ausbildungsleitung mit mir. Vor jedem neuen Job habe ich deshalb Angst, obwohl meine Ausbildung 20 Jahre her ist und ich zwischenzeitlich auch gute Erfahrungen machen konnte. Rückblickend hätte ich juristisch dagegen vorgehen sollen, so etwas DARF nicht geschehen, solche Menschen dürfen nicht in solchen Positionen arbeiten!
- Ausbildungsleitung sollte eine pädagogische Qualifikation haben
- regelmäßige Mobbing-Prävention durch betriebliche Sozialpädagogen
- keine reinen BMW-Berufsschulklassen
- Gehaltsanpassung an die AG (hoffentlich heute gegeben)
- Internetnutzung auch für Auszubildende (hoffentlich heute gegeben)
Kommt stark auf die Abteilung an - hatte zwei Abteilungen mit angenehmer Atmosphäre, der Rest war sehr unangenehm und es gab Mobbing unter den Kollegen.
Damals zumindest gab es gute Übernahmechancen - das scheint mit Blick auf die Bewertungen aus aktuellen Ausbildungsverhältnissen heute anders zu sein.
Das einzige Plus - als u18-Jähriger bei BMW hatte man eine 37-Stunden-Woche.
War damals deutlich weniger als die Auszubildenden bei der AG verdient haben, ich erinnere mich an rund 500-700 netto, was damals aber nicht ganz schlecht war. Ein Witz, wenn man bedenkt, dass die Fahrtkosten zur Arbeit rund 200 € waren.
Leider kann ich nicht weniger als einen Stern geben. Der damaligen Leitung der Ausbildung im kaufmännischen Bereich fehlten jegliche pädagogische Kenntnisse (dabei hat sie mit jungen Menschen zwischen 15-20 gearbeitet). Die Azubis hatten Angst vor ihr - selbst meine Kündigung traute ich mich nicht einzureichen ohne Betriebsrat. Es war schrecklich. Verabschiedet wurde ich von ihr mit einer persönlichen Beleidigung. Rückblickend kann ich, fast 20 Jahre später, über diesen missachtenden Umgang nur den Kopf schütteln. Ich hoffe, dass derzeitige Ausbilder pädagogisch besser ausgebildet sind und menschlicher arbeiten.
Die "Standortbestimmungen" (Bewertungen) in den durchlaufenen Abteilungen waren vom Gutdünken der dortigen Angestellten abhängig. Mobbing war verbreitet, ich bekam sogar eine langfristige Krankschreibung eines Festangestellten dahingehend mit. Ich selbst sollte in einer Abteilung bspw. in allem schlecht gearbeitet haben, außer in der Kundenfreundlichkeit - das hat niemand hinterfragt, und ich wurde von der Ausbildungsleitung deshalb unangemessen gerügt. Es gab eine reine BMW-Berufsschulklasse, in der Mobbing ebenfalls an der Tagesordnung war, nicht nur gegen mich selbst.
Damals durfte ich als Azubi fast ausschließlich Hilfstätigkeiten ausführen, keine Verantwortung tragen, eigene Ideen und Gedanken waren nichts wert.
War tatsächlich bereits 2005-2007 gut organisiert - man durchlief mehrere Abteilungen und lernte so die kaufmännischen Bereiche umfassend kennen. Allerdings hatte man trotz der Möglichkeit, Wünsche anzugeben, wenig Einfluss darauf, in welchen Abteilungen man eingesetzt wird. Man sollte z.T. auch in kaufmännisch fremde Bereiche Einblick erhalten - so kam ich zum Einstieg in das Teilelager und habe im Endeffekt zu Beginn 3 Monate lang meiner Ausbildungsrichtung fremde Tätigkeiten ausgeführt. Zudem wurde ich einmal so weit weg von meinem Wohnort eingesetzt, dass ich täglich 5 Stunden reine Fahrtzeit hatte - unangebracht!
Absolut respektloser Umgang mit den Auszubilden, insbesondere von der Ausbildungsleitung, aber auch von vielen Angestellten in den einzelnen Abteilungen.
Pünktliche Lohnzahlung
Während des Bewerbungsgesprächs für das Praktikum wurden Aufgaben be-/versprochen, die man im eigentlichen Praktikum dann nie zu tun bekam. Es wurden sich wohl nur sehr wenig Gedanken gemacht, für was man einen Praktikanten benötigt, welche Aufgaben man ihm zuweisen möchte. Und so kam es, dass es während der Praktikumszeit oftmals Leerlaufphasen (diese variierte zwischen mehreren Stunden bis hin zu ganzen Tagen ohne Arbeit/Arbeitsaufträge) gab, in denen keine Aufgaben/Arbeit zugeteilt wurde - auch nach mehrmaliger Nachfrage. Oftmals hatten die dann doch zugeteilten Aufgaben nur wenig/bis gar nichts mit dem eigentlichen Praktikum zu tun, bzw. waren irgendwelche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Es sollte im vornherein geprüft werden, welchen Nutzen ein Praktikant der Abteilung bringen kann. Auch sollte man sich im vornherein überlegen, welche Aufgaben dieser erfüllen soll. Als Betreuer sollten Personen gewählt werden, die zum einen Zeit haben sich um einen Praktikanten zu kümmern. Zum anderen sollte bei den Betreuern auch darauf geachtet werden, dass diese die sozialen Fähigkeiten besitzen, sich um Praktikanten zu kümmern.
Arbeitsatmosphäre solange gut, solange die Zahlen passen. Stimmen sie nicht, wird spürbar Druck auf die Angestellten ausgeübt.
Mehr Schein als Sein. BMW als Arbeitgeber macht sich im Lebenslauf immer gut. Es wird viel getan, um den Schein nach außen hin zu bewahren.
Inanspruchnahme der Urlaubstage während des Praktikums kein Problem. Arbeitsbeginn war immer zu gleichen Zeiten. Arbeitsende abhängig von anfallenden Arbeit.
Leider wird man als Praktikant als externer Mitarbeiter eingestuft und hat daher kaum eine Chance sich auf interne Stellen für die Zeit nach dem Praktikum zu bewerben. Es werden viele Praktikanten durchgeschleust, daher leider ein hoher Praktikantenverschleiß. Hier wäre es durchaus angebracht, Praktikanten wie Interne zu behandeln und die Möglichkeit zu bieten, nach einem Praktikum auch im Betrieb bleiben zu können.
Gehalt war bisschen mehr als Mindestlohn. Für die geleistete Arbeit wäre ein höheres Gehalt durchaus angebracht. Andere Betriebe, auch in der Branche, zahlen durchaus mehr als den Mindestlohn.
Umweltbewusstsein wird nach außen hin propagiert. Aber intern wird auf Umwelt eher weniger wert gelegt. Beispielsweise fanden sich in der Kantine/SB-Shops eher weniger Bio-Produkte wieder.
Kollegenzusammenhalt gut, nichts negatives hierbei anzumerken.
Über den Abteilungsleiter kann ich mich nicht beschweren, immer nett und hilfsbereit. Leider wurde als Betreuer eine Person ausgewählt, die sehr in seine Arbeit eingebunden war, deshalb hatte er auch zumeist erst sehr spät/verzögert Zeit. Als Betreuer sollte daher eher eine Person gewählt werden, die Zeit und auch die Fähigkeiten hat, sich um Praktikanten zu kümmern.
Arbeitsbedingungen waren stets gut. Arbeitszeit konnte sich bis auf wenige Fixpunkte relativ frei eingeteilt werden.
Kommunikation sollte verbessert werden. Jeder hat seine eigene Meinung und oftmals wird auf die Meinung anderer am Ende nicht wirklich eingegangen.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Jedoch nicht immer im Aufgabenbereich des eigentlichen Praktikums.
Nur die Sonderzahlungen reissen es raus wären die irgendwann nicht mehr würden ihren die ganzen leute abhauen. Dann können sie ihre auto selber bauen
Alles im allen eher schein als sein!!! Man ist nur eine nummer im konzern und sehr leicht ersetzbar. Kommunikation mangelhaft. Profitgier. Work life balance nur wenn man sich selber finanziert durch vollzeit select sabbatical ect und gleichzeitig wird dir anteilig von den sonderzahlungen gekürzt oder dir ist es egal und machst BKK Urlaub also krank für alle die es ned verstehen. Auch einen teil der Altersvorsorge musst selber finanzieren es gibt zwar dann nen zuschuss aber für das wo man sich absichern möchte eigentlich ein witz
Verbesserungsvorschläge kann man machen kommt nur nix dabei rum. Warten 2 Jahre bis es verjährt ist und wenn was dabei war setzen die es um ohne für die idee was locker zu machen. Unterm strich müssten sie von der Führungsriege bis zum Mitarbeiter alles ändern da alte Strukturen schon so dermaßen eingefahren sind da ändert sich nix und die die fleissig sind und expertise haben müssen am bandl arbeiten und ihre Wonneproppen azubis die zum größten teil ned arbeiten können weil se faul und handwerklich nix lernen und nur in der Theorie gut sind genau diese Leute kommen weiter insbesondere wenn sie sich gut verkaufen können bei den vorgesetzten. Ich würde generell die aufgrupierung von ausgelernten Azubis innerhalb 2 jahre auf EG 5 komplett abschaffen weil die sollen sich und müssen sich das genauso hart erarbeiten als wie ein übernommener ZaK weil da dauerts von haus aus länger und momentan durch die entgeld Umstrukturierung gibt es kaum noch chancen auf die Facharbeiter Entgeltgruppe 5. Da sollte man das sich gut überlegen bevor man sich bewirbt und sich eine festanstellung erhofft!
Endmontage Unterflur ein desaster
Das Image ist weiterhin auf hohem Niveau. Vielleicht angekratzt. Es wird alles dafür getan die marke im besten licht darstellen zu können. Bin gespannt wie lange das gut geht
Freischichtmodell ist ein witz keine freien Tage wegen personalaufbau nachtschicht. Zak machen was sie wollen der Stammmitarbeiter ist der leidtragende weil er herhalten muss. Viele sind krank da kein ausgleich in frei stattfindet
Eigentlich wären es 5 sterne da das unternehmen das selbstverständlich begrüßt!!! Aber ein kleines Beispiel
Mitarbeiter drin gelernt übernommen als fachkraft seinen meister gemacht auf Teilzeit innerhalb 2 jahre auf der EG 5 weil azubis aufbauplan bekommen andere die von der Zeitarbeit übernommen wurden können schauen wo se bleiben auch wenn sie qualitativ besser arbeiten.
Ein jahr am Band gearbeitet wohlbemerkt gearbeitet nicht gefaulenzt. Dann auf 9 monaten einen vollzeit Techniker gemacht ahahah und siehe da neuen Vertrag zugeschickt bekommen und runtergruppiert auf EG 3 !!!!
Ich weiß ja ned was BMW damit bezwecken will aber das is eine hochgradige Veräppelung die seines gleichen sucht. Übrigens dieser MA arbeitet immer noch bei uns und immer no am Bandl und bekommt derzeit keine Chance seine Karriere aufzubauen
Das Gehalt im Gegensatz zur freien Marktwirtschaft ist normal! Die Sonderzahlungen sind sehr gut momentan kann sich jederzeit ändern Aber!!!!!
Du musst dir das da drin schon sehr hart verdienen das große ganze wenn man betrachtet ist es lediglich Schmerzensgeld für das wo man sich so transalieren lassen muss und bis auf letzte ausgequetscht wird. Verschenken hat auch ein weltkonzern nix und wenn sie es nicht müssten Wegen Kopplung der aktionäre und tlw tarifvertraglichen Regelungen dann würden sie es auch nicht bezahlen!!! Das ist Fakt. Zahlen nur das was sie müssen nicht mehr und nicht weniger. Und die neuen übernommenen festen mitarbeiter können eh in die röhre schauen weil sie weitaus schlechtere Verträge bekommen als noch vor 10 Jahren
Das ist das einzigste hier was das unternehmen vorantreibt oder zumindest versucht und investiert unsummen aber fürn Mitarbeiter is nix drin
In unserem Bereich eine 10 von 10 anfänglich mittlerweile ist auch das Niveau gesunken…zur persönlichen einschätzung würde ich stand jetzt eher eine 4 von 10 geben
Das hat noch nie einen interessiert!! Da heissts nur wenn du ned schaffst geh in Rente. Die meisten werden durch diese mache einfach psychisch fertig gemacht bis se selber einknicken und nachgeben oder sind halt dann eben langzeit krank. Hahaha und die wundern sich noch warum der krankenstand so hoch ist☠️☠️☠️
Schauen nur auf ihren Allerwertesten.Hauptsache das Band läuft. Stückzahl wir brauchen Stückzahl. Obere Führungskräfte sind nur Marionetten aber führen sich auf als hätten sie was zu sagen. Derweil bestimmt München alles und jeden und geben ihre vorgaben vor was das werk die Abteilungen und Bereiche erreichen müssen!!
Mehr als schlecht!!!!! Keine ergonomie alles überkopf arbeiten in Verbindung mit Leistungsverdichtung
Wenn man nicht selber nachhackt kommt nix. Ausser bei Tacktumstellungen und Effizienzmaßnahmen da funktioniert es einwandfrei. Is ja fürs Unternehmen gut aber ned für Mitarbeiter
Faulheit wird bei uns belohnt!!! Die Jungen die ausgelernt haben und keinerlei Expertise haben sind freigestellt oder machen sonst irgendwelche Lutscheraufgaben. Die Alten Mitarbeiter müssen im band rum wergeln und die jungen ruhen sich aus!!!! Absolute Frechheit meiner Meinung
Wenig bis keine Abwechslung in der Rotation. Neue Mitarbeiter blockieren Arbeitsplätze. Können auch nix dafür weil einfach das Anlernen einfach auf ein minimum beschränkt wird. Selbstverständlich werden Zaks auch nur soviel Takte gelernt bekommen das sie auch ned mehr geld bekommen EG 3/A oder B maximal
Die Bezahlung
Lästern ist in der Abteilung ein Problem.
Komische Aufgaben, bin ich Praktikant aus dem höheren Semester oder Paketservice und Handwerker?
Ich hatte auch mal eine Situation die im Nachhinein betrachtet peinlich war aber ist das jetzt der Grund jemanden schlechtzumachen, weil es in der Absprache ein Missverständnis gab und die Führungskraft mich fragt, ob alles sonst ok ist mit mir, als wenn man irgendwie aus unsozialen Verhältnissen kommt. Ich habe da meine Zweifel. Auch meine Betreuerin war komisch.
Schlecht ist auf jeden Fall die geringe Wertschätzung. Klar hat man mir gesagt, dass ich gute Arbeit geleistet habe und unterstützt habe aber wieso dann so ein Praktikumszeugnis?
Wieso soll ich regelmäßig Pakete tragen, Reifen wechseln fahren, Tanken oder das Auto in der Waschanlage reinigen gehen ?
In meiner Abteilung und bei den Praktikanten in unserem Bereich, die aber aus anderen Abteilungen kommen ist man nur die billige Arbeitskraft, der da unterstützen muss wo die Betreuerin oder Führungskraft es nicht für nötig hält.
Ich kann diesen Arbeitgeber nicht empfehlen. Sorry. Am Ende entsprach ich nur den Mindestandorderungen während sie/er sagte, dass ich gute Arbeit geleistet habe.
Schwierig natürlich jetzt den gesamten Arbeitgeber zu kritisieren, da BMW Leipzig ein riesiges Werk ist mit zig Abteilungen.
Dennoch kann ich für meinen Einsatzbereich sprechen und sagen, dass man Stellen konkret ausschreiben kann.
Mehr auf Praktikanten und ihre Bedürfnisse eingehen, ich hatte absolut keine Lust da nur rumzusitzen.
Kritik kann man eher bringen, wie beim Organisieren des Arbeitsablauf, und nicht am Ende des Praktikums.
Naja, ok. Bin ein offener Mensch, musste mich erstmal einarbeiten, denn eingearbeitet wurde ich nicht, niemand hat mir etwas gezeigt.
Das Image von BMW ist natürlich top. Es ist aber auch eher Schein als Sein. Siehe, das was ich erlebt habe. Natürlich hätte man das Praktikum auch abbrechen können und in der ersten Woche habe ich auch es direkt bereut, dass ich zuvor einem anderen guten Unternehmen abgesagt habe, die mich gerne eingestellt hatten.
Null, keine Aussicht auf Weitermachen, Verlängerung und BA-Thesis.
2000 Euro pro Monat ist top
Kann da nicht viel sagen. Wirklich sozial wirkte da keiner.
Ja eigentlich recht gut. Mit manchen macht man mehr, mit manchen weniger.
Auch gut.
Waren eigentlich ganz nett aber dann sind wir beim nächsten Punkt, den interessanten Aufgaben.
Siehe Text, man hat nach einer Zeit guten Job gemacht und bekommt auch die Bestätigung von der Betreuerin, die eigentlich absolut nichts betreut hat. Das Praktikumszeugnis bekommt man einfach hingeklatscht und ist schlecht. Man hat quasi immer mal andere nach Aufgaben gefragt und da es nie was, was sinnvoll ist. Und wenn, dann ist es Pakete schleppen, Monitor von a nach b tragen ect.
Ein*e von denen war ganz nett und die&der andere war naja, komisch. Ich kann die schlecht einschätzen. Ich will absolut nicht sagen dass bei mir alles gut aber bei der Person war es eben so, dass sie davor ihren Lieblingspraktikanten hatte. Der hatte zusätzlich seine Betreuerin. Und das war ein echt gutes Team. Zudem Barrierefrei: Null.
Fazit: Man such Stellen nach dem Praktikum, kriegt nur Absagen oder wird eingeladen und wegem dem schlechten Zeugnis gefragt .
Schräg, da nicht klar kommuniziert wird aber hinter dem Rücken gelästert wird. Komischerweise wusste der vorherige Praktikant von mir, der seine Abschlussarbeit im Unternehmen verfasste alles besser, was gerade ansteht, da sein Verhältnis zur Betreuerin sehr eng war. Komisch, denn ich war ja Ansprechpartner in meinem Bereich.
Ja in der Tat ist das ganz gut.
Meine Stellenbeschreibung hatte nichts mit meiner Stelle zutun. Ich weiss nicht wer das geschrieben hat, aber im Nachhinein betrachtet war die Stellenanzeige echt krass peinlich formuliert.
Nein, Kaffee kochen musste ich nicht, kopieren auch nicht, aber massenweise laminieren, Müll rausbringen und jemanden in der Abteilung helfen, die Pakete zu schleppen, die geliefert worden aber wieso auch immer ganz woanders abgestellt wurden und nicht da, wo sie eigentlich hin mussten.
Man musste quasi immerAufgaben übernehmen, wie Aufbau von neuen Büroräumen, weil sich sonst niemand finden ließ. Oder überall Schilder anbringen, die ich zuvor laminieren musste.
Das ist eines Bachelor-Praktikanten nicht würdig. Gerne hilft man auch mal mit denn Anpacken muss man eben mal aber wenn das quasi jeden Tag der Fall ist dann frage ich mich was falsch gelaufen ist.
Am Ende habe ich gute Arbeit geleistet und dennoch,,,
So verdient kununu Geld.