kununu Prüfprozess
94 Werkstudent:innen bei BMW Group haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
69 Werkstudent:innen empfehlen BMW Group als Arbeitgeber weiter, während 17 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Mobbing und respektloses Verhalten wurden im Team ignoriert, insbesondere gegenüber internationalen Kolleginnen, was ein ausgrenzendes und teilweise ausländerfeindliches Klima schuf.
Es war die Norm, Überstunden zu machen und selbst Pausen mit “Soft Work” zu füllen.
Kein Entwicklungsbudget für Werkstudenten
Werkstudent*innen wurden kaum wertgeschätzt, hatten keine echten Entwicklungsmöglichkeiten und bekamen meist belanglose Aufgaben zugewiesen, die wenig mit dem eigentlichen Fachgebiet zu tun hatten. Insgesamt fehlte es an einem unterstützenden Umfeld und professionellem Umgang, was die Arbeit stark belastet hat.
Die Arbeitsathmosphäre allgemein ist sehr freundlich. Mitarbeiter freuen sich eigentlich immer über den Kontakt mit neuen Werkstudenten.
In München und Bayern allgemein genießt BMW einen sehr guten Ruf als Arbeitgeber.
Sehr gute Work-Life-Balance, für die Bearbeitung der Aufgaben steht immer genügend Zeit zur Verfügung. Meistens muss man sich sogar um neue Arbeit eher bemühen als damit überschüttet zu werden.
Durch die momentan angespannte Marktlage ist eine Übernahme in eine Festanstellung leider sehr schwierig.
Das Gehalt für Werkstudenten mit einer so guten Work-Life-Balance ist überdurchschnittlich.
Es gibt Initiativen im Unternehmen um einen Impact Richtung ESG zu leisten, übermäßig ausgeprägt ist dieses Thema im Berufsalltag jedoch nicht.
Mein Team hatte einen sehr guten Zusammenhalt, vereinzelte Mitarbeiter schienen mir aber nicht besonders gut integriert zu sein.
Viele Mitarbeiter arbeiten schon seit Jahrzehnten bei BMW, dadurch sind ältere Kollegen eher die Regel als die Ausnahme.
Mein großer Kritikpunkt: Die Betreuung durch meinen Supervisor war sehr gut, jedoch wurde mir von meinen Vorgesetzten wenig Beachtung geschenkt. Ich führe das auf meine vergleichsweise kurze Verweildauer im Unternehmen im Gegensatz zu den meisten langjährigen Angestellten zurück.
Die Räumlichkeiten und Ausstattung lassen keine Wünsche offen.
Die Kommunikation im Team selbst findet immer auf Augenhöhre statt, zwischen verschiedenen Teams gestaltet sich das etwas schwieriger.
Der Umgang mit englischsprachigen Kollegen könnte verbessert werden.
Wie für einen Großkonzern üblich ist der Aufgabenbereich sehr starr festgelegt und bietet daher keinen Spielraum für eigene Tätigkeiten.
Großraumbüro, gute Arbeitsatmosphäre
Teils schwer nach Studententätigkeit einen weiterführenden Job zu finden
Gute Kommunikation, jedoch sehr viele Meetings
Man arbeitet wie eine Vollzeitkraft und bekommt sehr viele Einblicke als Student
Geringe Übernahmequote für Studenten
Mehr Direktübernahmen für Studenten
Super Bezahlung, Einbindung und gute Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung
Die Kommunikation
Bessere Kommunikation
Junges Team
Gut angesehener Arbeitgeber. Langsamer Umstieg auf Elektromobilität verbessert das Image weiter.
Früher Anfang ermöglicht es gegen 16 Uhr aufzuhören.
Gute Weiterbildungschancen
Gutes Gehalt, Aufstiegschancen durch Arbeit möglich.
Durch gesetzliche Umregelungen, umstieg auf nachhaltige Produktionsstoffe.
Nette und offene Kollegen.
Sind Teilweise über 3 Ebenen unkündbar.
Zu verbessernde Kommunikation mit den Mitarbeitern
Guten Arbeitsplatz
Lange Wartezeiten bei Abteilungsübergreifende Themen
Nichts besonderes aufgefallen
Interessant. Die Aufgaben müssen aber proaktiv angefragt werden
Name, Benefits, Gehalt, Aufgabengebiet, Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung trotz Größe
Übernahmechancen nach Werkstudentenstelle
Die Arbeitskultur, Aufgabenbereiche, soziale Angebote und Arbeitsplatzgestaltung
Die Einstellungskriterien/ Personalpolitik überdenken.
BMWs Personalpolitik mit dem Zeitarbeitermodell und schlechten Übernahmechancen kann man einfach nicht gut bewerten. Auch die Jahre als Werkstudent fallen da nicht wirklich ins Gewicht.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, Gleitzeit ermöglicht angenehmere Zeitgestaltung.
For a Sunday allowance I had to run after my whole internship, until I was told that the money for my demand and effort would not be worth it. Sorry, but as a student you have to rely on every cent, which was totally put down. No one cared about it
Errors on the part of management swept under the carpet
Not an open communication culture, not open to innovation.
I used the "Remind Recipient" function in Outlook and was publicly executed in the team meeting because of it and I was forbidden to use similar functions with the reason "in 20 years at BMW I have never seen and used anything like that, we don't do that here at bmw". So please, if you use Microsoft programs, you should know how to use them.
There is no equality. You have supervisors who tell you what you are allowed to do. Every email that is sent has to be coordinated with everyone in the team, they are almost never available for new things. The tasks are rather tasks that the managers themselves don't want to do and hand over, e.g. assembling PPT slides about global marketing activities that are stored in the drive anyway, setting appointments etc. I didn't learn much to be honest.
You can't really say that you have a work life balance, you are allowed to work from home, but you have to coordinate a thousand times before you are allowed to do so. You are given the feeling right from the start that you are only a trainee and that your position is lower (not directly but through actions).
Salary is ok. For that money I would prefer working in another company
cohesion...well. You're just a trainee who is sent back and forth and has to do tasks like service management, office cleaning, and PPT preparation.
-The supervisors are more focused on getting their budget and executing their goals. There is no real leadership, which is a shame. They tend to suck up to a higher level to achieve their goals.
-Micromanagement is the order of the day and is considered normal.
-It is not wanted that "lower positions" address, write to higher ones, etc. When I asked to speak to the works council (for approval of weekend work), I was laughed at and talked out of it.
-Very old building without air conditioning.
-Coffee you have to pay yourself, in many large companies the standard coffee is usually free (except barista). Work processes are super slow, get used to hierarchy and complicated paperwork and online forms to be able to do anything at all.
-Everyone works on their own, no feeling of real community.
-Comments like "i should get this cabinet since i work at bmw longer and you are an intern" are considered normal
-As an intern, you are used as an errand boy for things like "the monitors are broken, take care of it", "there are plates lying around, take care of it", etc. And are sold as projects. What are cleaning staff for?
-People are surprised that interns are entitled to vacation at all, and after using my vacation days, they were shocked about it, so communication is very weak. In my feedback interview, I was accused of exactly that: that I had taken too much vacation time. Although I was contractually entitled to this and it was communicated beforehand!
I understand feedback to be something different.
Not available for my opinion
So verdient kununu Geld.