11 von 232 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird viel übernommen wie die Studiengebühr und das Netzwerk ist spitze.
Verteilung von Benefits. Explizit keine Zulagen für Reisen wenn man Azubi/Studi ist, während (besser verdienende) andere Kollegen diese erhalten. Diskussionen, welche man immer wieder führt über selbe Themen, hierarchisch extrem politisch aufgebaut.
Handschlag ist nichts wert, alles schriftlich geben lassen sonst wird man übergangen/vergessen.
Strukturen überprüfen, Führungskräfte in Personalführung schulen, Kritik ernst nehmen bevor das Personal weg rennt und besseres unabhängiges Reporting für Fehlverhalten von Vorgesetzten (explizit Vortäuschung falscher Tatsachen).
Schönes Büro, Obstkörbe und angeblich auch Mitarbeiterevents - ich für meinen Teil habe jedoch keine erlebt.
Es gibt die Möglichkeit viel zu erreichen, wenn man nach der Pfeife tanzt und seine Meinung für sich behält. Allerdings ist dies bei Konzernen historisch gewachsen.
9-18 Uhr fix, häufig auch länger. Verspätungen werden mit Argwohn gesehen, selbst wenn man regelmäßig länger macht. Die Home-Office-Option gibt es, jedoch auch dort: eher ungern gesehen.
Es wurde über das Studium viel übernommen und unterstützt, definitiv ein USP und eine Sache für die ich sehr dankbar war.
Ich hatte das Glück anfangs Mentoren mit Leidenschaft an der Lehre zu haben. Einer wurde gekündigt, im Anschluss folgten ungerechtfertigte und falsche Behauptungen aus der Ferne.
Es wird sehr darauf beharrt egal wie die Auftragslage ist bis 18 Uhr im Büro zu sein - auch wenn die Hälfte rumsitzt.
Aufgrund meiner Persönlichkeit wurde mir rasch viel zugetraut und dies war auch für die Firma nicht von Nachteil. Dieses Vertrauen der oben genannten Führungskraft war viel wert. Nach Weggang dieser Prellbock für diverse Anliegen.
Dein Pool, deine Assetklasse, ... - verfahrene Strukturen, Prozesse müssen wegen kleiner Parameter an andere abgetreten werden, auch wenn das die Erfolgsaussichten signifikant schmälert.
Es wird bemüht, dass es ein gütliches Miteinander gibt. Der Umgang seitens HR war super, auch unter Kollegen spitze. Lediglich Führungskräfteverhalten - vor allem nach der Entscheidung aufrgund der Umstände nicht zu bleiben - mehr als fragwürdig.
+ Anständige Arbeitszeiten
+ Viele interne, lehrreiche Veranstaltungen
+ Sehr gutes Lehrgeld
+ Private Berufsschule mit sehr guter theoretischer Ausbildung
+ Sehr gutes Recruiting und durchgängig nette und fleißige Azubi Kollegen
+ Übernahme vieler Kosten
- Schlechte praktische Ausbildung.
- Schlechtes Betriebsklima / Grenzwertiges Verhalten
- Durch "flache Hierarchien" fehlt eine klare Struktur bzgl. Weisungsbefugnis. Es entsteht eine gewisse Scheu vor Entscheidungen, ob dies nun eine spannende Aufgabe für einen Azubi wäre oder ein unangemessenes Verhalten, das korrigiert gehört. Die Leute machen sich lieber weniger Mühe um selbst keine Probleme zu haben.
- Arbeitsklima empfand ich als unangenehm. Die Anzahl der abgehenden Auszubildenden und Mitarbeiter Fluktuation bestätigt das.
Sich einen Überblick in den verschiedenen Standorten über die Betriebsatmosphäre und die praktische Ausbildung verschaffen. Die Mühe, die in Image Filme und kurzfristige Events gesteckt wird, sollte für eine nachhaltige Personalpolitik verwendet werden, damit die Auszubildenden nach Abschluss das Unternehmen nicht verlassen.
Habe ich persönlich als sehr angespannt erlebt. Jedoch ist dies eine rein subjektive Einschätzung. Selbstverständlich gab es langjährige Mitarbeiter, die sich sehr wohl gefühlt haben und sich dementsprechend gegenüber Neulingen verhalten haben. Dementsprechend war die Fluktuation in den Abteilungen.
Man durfte während der Ausbildung bei einigen sehen, dass sie es in kurzer Zeit weit gebracht haben. Der Arbeitgeber scheint sich hier viel Mühe zu geben, dass Performance belohnt wird.
Überstunden wurde von den Azubis gerne gesehen, aber nicht verlangt und es gab auch keinen Druck von den Vorgesetzten diesbezüglich.
Wir hatten im Vergleich zu unseren Kollegen aus anderen Unternehmen einen sehr guten Stand. Absolut top.
Die Ausbilder auf dem Papier habe ich in zwei Jahren maximal fünf mal gesprochen. Keine klare Zuweisung eines Ausbilders in einer Abteilung. Natürlich ist dies abhängig von der Abteilung und dem Standort. Nach Hörensagen war dies jedoch in den meisten Standorten so, dass man froh sein konnte, falls sich jemand einem angenommen hat.
Wem es genügt schöne Autos zu fahren wird hier sein Glück finden.
Hängt vom Standort ab. Es gibt Standorte wo ab dem ersten Tag mitgearbeitet wird. In vielen anderen hat man selbst im Vertrieb kaum Kundenkontakt, darf Briefe verpacken und die Kaffeemaschine reinigen, was nicht zielführend für eine Ausbildung ist.
Wiederkehrende Aufgaben wie Datenpflege oder Mailings sind in Ordnung. Nimmt jedoch ein Übermaß an, dass Ausbildungsinhalte auf der Strecke bleiben.
Frankfurt war nicht der Standort von dem ich spreche. Jedoch gab es Momente in den Personen aufgrund schlechten Verhaltens Ihrer Mitarbeiter (und Vorgesetzten) mehrmals in Tränen ausbrachen. Durch mangelndes Einschreiten der Vorgesetzten nahm dies eine gewisse Regelmäßigkeit an.
Egal, ob beruflich oder privat, sie haben jederzeit ein offenes Ohr!
Seit dem ersten Tag super wohl und "angekommen" gefühlt!
Verantwortungsvolle Aufgaben!
BNP bietet viele verschiedene Abteilungen, die eine abwechslungsreiche Ausbildung ermöglichen.
- das gute Betriebsklima
- freundlicher und respektvoller Umgangston
- abwechslungsreiche Aufgaben
- faire Behandlung
fachlich wie persönlich top und sehr interessiert daran, dass wir uns in der Firma gut fühlen.
Netter und höflicher Umgangston.
das man trotz der Größe des Unternehmens nicht nur eine kleine Nummer von vielen ist, sondern man als Person wahrgenommen wird und man sich um die Azubis wirklich kümmert.
Mehr als nur zwei Azubis einstellen, da wirklich Bedarf da ist
Klima ist echt bestens, man wird nicht "nur" als Azubi behandelt sondern fühlt sich echt als vollwertiges Mitglied und wird sogar auf Geburtstagspartys / Afterwork eingeladen, natürlich je nach Sympathie
Die Ausbildung macht wirklich Spaß, alle sind super drauf und ich hatte noch nie Bauchschmerzen, weil ich zur Arbeit muss, sonder freue mich jeden Morgen wieder darauf
Die Aufgaben sind super interessant, man hat gleich vom Beginn an wichtige Aufgaben zu erledigen und es wird einem Vertrauen entgegengebracht. Mal geht man mit auf Besichtigungen, macht Objektbilder, erstellt Flyer zu den Objekten oder telefoniert mit Clienten
Respekt ist hier das A und O! Jeder wird respektvoll behandelt, dabei wird nicht unterschieden ob man "nur" Azubi, Assistenz oder Abteilungsleiter ist. Ich wurde noch nie "fertig" gemacht oder gar vor Kollegen angemault, so wie es bei einigen Betrieben üblich ist. Wenn man Fehler macht wird natürlich darauf hingewiesen und einem erklärt was gar nicht geht und was beim nächsten Mal besser sein muss.
Es sind wirklich tolle Leute hier, die bereit sind einem jeder Zeit zu helfen und einem alle Fragen beantworten. Die Ausbildung hat sehr interessante Inhalte und man lernt an einer Immobilien Elite Schule. Außerdem gefällt mir, dass man statt dauerhaft im Büro zu hocken, vom ersten Tag an Praxiserfahrung sammeln darf.
Gleitzeit wäre schön.
Ein ganz tolles Team. Besser könnte die Atmosphäre nicht sein.
Super Ausbilder, selbst bei Privaten Dingen unterstützen sie einen.
Das Sie einen sehr fördern. Man lernt in den 2 Jahren Ausbildung sehr viel
Sehr lockeres und spaßiges Team
Es wird versucht die Azubis zu übernehmen. Einige Geschäftsführer haben schon Ihre Ausbildung bei BNP gemacht und haben sich dann bis an die Spitze hochgearbeitet
Branchentypisch
Das Verhältnis zu den Ausbildern, so wie auch zu allen anderen Mitarbeitern ist sehr locker. Man kann Sie jederzeit ansprechen und Fragen.
Im Büro ist meist eine sehr lockere und gute Stimmung. Auch außerhalb der Arbeitszeiten trifft man sich gelegentlich noch.
Neben seinen typischen Azubi Aufgaben hat man viele Aufgaben die einem auch im späteren Arbeitsalltag begegnen.
In den knapp 2 Jahren Ausbildung durchläuft man 6 verschiedene Abteilungen.
Trotz des sehr lockeren Umgang miteinander, ist der Umgang respektvoll
Es wird viel für die betriebliche Ausbildung getan, es gibt regelmäßige Azubi-Events wie z.B. Telefontraining oder das alljährliche Azubi-Meeting.
Zwischen den Kollegen herrscht ein freundschaftlicher und lockerer Umgang. Wenn man Hilfe bei etwas benötigt wird einem gerne geholfen.
Im Rahmen der Ausbildung besucht man zeitweise auch die anderen Abteilungen des Unternehmens und bekommt dadurch einen umfangreichen Einblick in die Immobilienbranche.
Es herrscht ein sehr familiäres Verhältnis zwischen den Mitarbeitern. Man wird gut ins Team mit einbezogen und hat nicht das Gefühl ''Azubi'' zu sein.
Jeder ist seines Glückes Schmied!
Karrierechancen grundsätzlich gut.
Die Ausbildungsvergütung ist fair.
Die Ausbilder motivieren, unterstützen und helfen den Azubis wo sie nur können. Top!
Die Mitarbeiter sind immer für einen Spaß zu haben.
Die Tätigkeiten sind interessant und abwechslungsreich.
Respekt wird bei der BNPPRE groß geschrieben. Trotz des lockeren Umgangs darf der Respekt nicht verloren gehen.
Das Unternehmen gestaltet die Ausbildung so abwechslungsreich wie nur möglich und steckt viel Energie in spannende Projekte, bundesweite Meetings, Schulungen und bietet die Chance den theoretischen Teil an der anerkannten Schule "EBZ" zu absolvieren.
Weder Kosten noch Mühen werden gescheut. Die optimale Ausbildung steht klar im Vordergrund.
Das junge und dynamische Team sorgt innerhalb der Niederlassung, aber auch auf bundesweiter Ebene für ein familiäres Betriebsklima.
Das Netzwerk zwischen den verschiedenen Standorten mit anderen Auszubildenden wird vom Unternehmen stark gefördert und wird durch den Blockunterricht an der EBZ in Bochum bekräftigt.
Die Aufstiegschancen hat jeder Neuling selbst in der Hand. Der investierte Arbeitsaufwand und Wille wird hoch angesehen und macht sich dementsprechend schnell auf der Karriereleiter bemerkbar.
Ich empfinde die Entlohnung als fair und auch Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld wird gezahlt.
Ob beruflich oder privat, die Ausbilder haben jederzeit ein offenes Ohr für die Sorgen der Auszubildenden und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Kaffee kochen übernimmt der Vollautomat... Die Aufgaben sind abwechslungsreich und orientieren sich an dem Tagesgeschäfft nach der Ausbildung.
Darüber hinaus ist ein zweimonatiger Aufenthalt in einem anderen Geschäftsbereich innerhalb einer Niederlassung in Deutschland vorgesehen.
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