15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Wie teilweise mit den normalen Arbeitnehmern respektlos umgegangen wird....
Einfach sozialer...
Nach außen hin sich als sozial zu verkaufen... Keine richtigen Pausenräume. Küche alt oder nicht vorhanden....
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Gleich null
Geht besser!
Nicht viel mehr als man muss
Verkaufen sich gut nach außen! Aber die Realität sieht anders aus.....
Jeder ist sich der nächste
Sie müssen abliefern.... genau wie alle anderen.
Von ober herab .....
Na ja.....
Gibt es so gut wie garnicht! Alles von oben herab.....
Gibt es nach Feierabend
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Dass meine Gesundheit ernsthaft in Gefahr ist
Ist geprägt durch Ausraster seitens der Obrigkeit und deswegen brennt die Luft förmlich
Keine Rücksicht auf persönliche Belange
Die Mitarbeiter schön klein halten
Man wird mit Hotel- und Gaststätten-Tarifvertrag abgespeist
Es wird viel geheuchelt
Jeder ist sich selbst der Nächste
Die zahnlosen Tiger laufen auch nur noch gebückt
Angst und Schrecken bestimmen den Alltag
Nur von Oben herab
Dienst nach Vorschrift
In den einzelnen Teams sehr unterschiedlich.
Verhältnismäßig hohe Fluktuation. Vor allem bei den jüngeren herrscht mehr Unzufriedenheit. Einige sind aber auch schon sehr lange dabei.
In der Veranstaltungsbranche weiß man aber worauf man sich einlässt
Gutes Maß an Kommunikation in und zwischen den Teams.
kommt immer darauf an, wer Dienst hat
man hat zu arbeiten, wenn man gebraucht wird
kaum vorhanden, jeder ist sich selbst der nächste
hat Führung scheinbar nie gelernt
Führungskraft sagt seinem Azubi oder anderen MA seiner Abteilung, dass den Aushilfen etwas ausgerichtet werden soll. Stille-Post-Prinzip
Der Punkt Interessant bezieht sich auf die Veranstaltungen und die Leute, die man dabei trifft, die Aufgaben selbst strotzen vor Einöde
Das im Rahmen der Möglichkeiten ständig an Verbesserungen gearbeitet wird. Das könnte manchmal schneller gehen. Gut ist aber, daß alles unternommen wird um unsere total vielfältigen Aufgaben nachvollziehbar verteilt und umgesetzt zu bekommen und das man sich immer mit einbringen kann und das auch zugehört wird.
Das manche Dinge dann doch dauern, scheint manchmal alles viel zu sein.
Den Weg der aktuellen Verbesserungen unbedingt fortsetzen. Gut wäre es auch auf schwierige Kollegen schneller zu reagieren, die mich manchmal echt nerven und in der Arbeit behindern.
Die Arbeitsatmossphäre wird immer besser, seitdem einige Kollegen endlich das Unternehmen verlassen haben und endlich wieder jeder seinen Job macht. Ich finde schon, daß wir auf dem Weg zu einem Top Arbeitsklima sind.
Nach Außen klasse, innen wird intensiv an einer Verbesserung gearbeitet, da machen auch fast alle mit
Da gebe ich meinen Kollegen hier recht, ist in unserer Branche schon schwierig. Aber mit Ausgleichstagen und so geht das einigermaßen. Da wußte ich aber, was mich erwartet.
Ist ein relativ kleines Unternehmen, da ergeben sich nicht so viele Möglichkeiten, aber zumindest meinen Vorstellungen wegen einer Weiterbildung kommt man entgegen.
Branchentypisch eher nicht so toll, aber innerhalb der Branche ok.
Nachhaltigkeit ist ein Kernthema, leider machen nicht immer alle Kollegen mit und boykottieren das sogar. Aber so Sachen wie Bioware, Ökostrom sind seit Jahren selbstverständlich.
Innerhalb meiner Abteilung finde ich den echt gut, zwischen den Abteilungen im grossen und ganzen fast gut.
es werden alle gleich behandelt und wenn jemand, seines durch Krankheit, Alter oder so nicht so fit ist, wird versucht eine Lösung zu finden
Größtenteils gut, aber einige müssen noch an sich arbeiten. Das ändert sich aber derzeit ganz gut, weil auch ein Totalausfall gehen mußte.
klar besser geht immer, aber es wird versucht diese stetig zu verbessern. Für unsere Branche und auch innerhalb der Stadt sind die schon richtig gut.
Es finden regelmäßige Informationsveranstaltungen statt und intern ist nahezu jede Information problemlos verfügbar.
Ist vorbildlich, im Bereich der Führungskräfte und über alle Kollegen verteilt ca. 50/50
Man lernt total viel und wer will, kann sich voll mit einbringen und entwickeln.
Arbeitszeitgesetz beachten. Lohn (deutlich!!!) erhöhen. Mitarbeiter wertschätzen. Darüber nachdenken, ob man der Richtige für den Job der GF ist, besonders bei der momentanen Kündigungslage.
Schlechte Stimmung beherrscht zunehmend den Alltag.
Nicht vorhanden. Überstunden bis der Arzt kommt, ohne jegliche Wertschätzung, kein Danke oder finanziellen oder freizeitlichen Ausgleich. Überstunden gibt es faktisch überhaupt nicht. Morgens hin, abends spät zurück. Da immer mehr Mitarbeiter kündigen, muss der Rest das Pensum auffangen.
Kostet Geld und das ist da nicht vorhanden. Zumindest nicht für die Mitarbeiter.
Reine Ausbeutung. Egal ob Akademiker oder Berufsausbildung, würde man das Gehalt auf die geleisteten Arbeitsstunden runterbrechen würde man ggf. auf Mindestlohn kommen (wenn überhaupt)
Zu den Kollegen hat man meist ein relativ gutes Verhältnis. Man versucht das Schiffchen schon irgendwie zu schaukeln, wobei der ein oder andere auch ein bisschen dabei zu sieht wie die Titanic langsam sinkt.
Die Kollegen unter sich sind sehr verständnisvoll. Bezogen auf die GF kann man hier nur einen Stern geben. Hier wird man schlichtweg einfach nicht alt.
Unfassbar schlecht. Die GF interessiert sich 0,0 für Ihre Mitarbeiter oder das zu stemmende Arbeitspensum. Alles wird abgewunken oder dämlich kommentiert. Die Arbeit wird nicht wertgeschätzt auch wenn man fast die doppelten Stunden macht.
Genauso mies wie alles andere. Schlechte Arbeitszeiten, schlechtes Gehalt. Büros auch nicht sonderlich modern. Arbeitszeitgesetz wird teils bewusst missachtet (über 10 Stunden ist normal). Fürs krank sein bekommt der ein oder andere Kollege sogar dumme Sprüche von der GF. Betriebsrat auch nicht wirklich aktiv.
Fehlanzeige.
Veranstaltungs GmbH hört sich erstmal toll an. Die ein oder anderen Aufgaben würden in der Praxis sicherlich auch Spaß machen, wenn die oberste Etage sich mal um Ihre Mitarbeiter kümmern würde.
Viele Leistungen außerhalb des Gehalts (Fahrradleasing, sehr gute Kantine, Kostenfreie Getränke, Incentives, Gesundheitsmanagement)
manchmal wäre mehr Struktur gut
Aufgabenbedingt manchmal schwierig, ist in dem Job so und auch nicht änderbar. Was geht wird aber gemacht.
> pünktliche Bezahlung des Gehalts
> schlechte Bezahlung
> überhöhte Arbeitsbelastung für jeden einzelnen
> Kein Ohr für MA lieber werden Bewertung gefälscht
> keine Anerkennung auch bei privaten Ereignissen z.B. Hochzeit
> Mitarbeiter anhören
> Work-Life-Balance frei mitgestalten z.B. Homeoffice
> das eigentliche junge Potential im UN nutzen
> keine Unterscheidungen zwischen verschiedenen Spielorten MA sollten sich dadurch nicht vernachlässigt fühlen
> Teambuilding vorantreiben & fördern
> Ein Lob der Vorgesetzten = war äußerst selten
> Fairness & Vertrauen = war nicht vom GF zu erwarten... getätigte Aussagen wurden meist nicht eingehalten
> Außen = sicher gut (EinsLive Krone etc.)
> Innen = große Unzufriedenheit! Werde sicher nicht die/der letzte in den nächsten Monaten gewesen sein
> Überstundenpauschale für Wochenend, Feiertags & Nachtarbeit in einem Satz abgegolten = ist das überhaupt rechtens?!?! = Ausbeuterei!
> wohl eher Work-more-Destiny
> Aufstiegschancen = nicht vorhanden man versauert auf seiner Position
> Weiterbildung wird nach Lust und Laune entschieden z.B. Studium nebenbei möglich
> Weiterbildung = hat sich etwas gebessert
> übertarifliche Bezahlung?! = ein Witz! (s.o.)
> Anlehnung an den NGG Tarifvertrag = mehr gibs nicht sagen
> UN der Veranstaltungsbranche, da braucht man nicht über Nachhaltigkeit sprechen (ZB Eisbahn in der Halle etc.)
> auf das Team konnte man immer verlassen
> Unterstützung auch Abteilungsübergreifend
> Aktivitäten außerhalb der Dienstzeit (selbst organisiert)
> Für eine langjährige Mitwirkung im UN bekam man NICHTS! Kein Danke oder andere Aufmerksamkeit
> nachvollziehbare Entscheidungen = nicht erlebt
> Einbeziehung der Mitarbeiter = nicht erlebt
> Konfliktfälle = würden einfach ausgesessen
> Abteilungsleiter = keine wirkliche Führungsperson
> Arbeitsmittel sind solide = Surface + IPhone (für die meisten AN)
> die meisten MA hatten höhenverstellbare Tische
> Klimaanlage sind nicht vorhanden
> Büros sind hinter Gittern
> Terminsinnlosigkeit... viele nutzlose Termine ohne Ziel.
> Keiner spricht mit einem = Infos gelangten über Flurfunk zu Kollegen
> Anteile ca. 50:50, also ausgeglichen
> Frauen waren ebenso in Führungspositionen
> Wiedereinstieg = nach Schwangerschaft ohne Problem
> Gerechte Verteilung der Arbeitsbelastung = Wer zur falschen Zeit am falschen Ort war hatte schnell eine unleidige Aufgabe bekommen die natürlich sofort zu erledigen war
> freie Arbeitsweise = nur bedingt
> Veranstaltung = "The same procedure as every year, James!" (also nach Jahren sehr eintönig)
- regelmäßige Teambuildings (z.b. Sportliche Aktivitäten oder im Sommer zwischendurch mal zusammen nach Feierabend zusammen grillen o.ä.) - als Würde auch die Kommunikation untereinander wieder viel besser.
- bei MA Anliegen schneller reagieren und handeln und nicht aussitzen, damit 'sich das dann schon von alleine regelt oder in Vergessenheit gerät'
- alles Abteilungen gleich viel Aufmerksamkeit schenken
In dem Veranstaltungsbereich generell ist es schwer, aber wenn man dann noch eine 42 Stunden Woche mit Wochenend-, Feiertag und Nachdiensten hat, ist eine Work-Life-Balance fast unmöglich.
Es wird langsam besser.
Die unterschiedlichen Aufgaben sind interessant und toll. Man steht oft vor neuen Herausforderungen mit und für Kunden.
Das Miteinander mit den Kollegen, mit denen man direkt zusammen arbeitet ist super. Man versteht sich, hilft sich gegenseitig und motiviert sich.
Was die Führungsebene angeht, fällt mir nichts ein.
Die offene Kommunikation ist kaum gegeben. Es werden Entscheidungen getroffen, ohne die Leute zu befragen, die es betrifft. Diese Entscheidungen bekommt man dann auch nur nebenbei mitgeteilt, über den Flurfunk oder wenn man explizit danach fragt.
Für Kritik ist die Leitungsebene nicht zu haben. Am liebsten sollten alle ihre Arbeit machen ohne diese zu hinterfragen.
Teilweise werden Versprechungen gemacht, für deren Einlösung ewig kämpfen muss.
Personalgespräche finden so gut wie nie und nur auf Nachfrage statt.
Bevor es ein Danke oder gut gemacht gibt, kriegt man eher Kritik ab. Ohne die Mitarbeiter würde aber kaum was laufen.
Auf Personalmangel wird kaum oder wenn, dann sehr spät reagiert.
Es sollte an der Mitarbeitermotivierung gearbeitet werden. Die Menschen freuen sich auch über ein gut gemacht und Danke. Wenn dies allerdings viel zu spät kommt, macht es keinen Sinn mehr. Dies war leider schon zu oft der Fall.
Man sollte nochmal über das Gehalt nachdenken und die Angestellten nach Ihren Aufgaben und Verantwortungen bezahlen.
Öfter mal Personalgespräche führen, um den Mitarbeitern zu zeigen, dass dem Unternehmen etwas an den Arbeitnehmern liegt. Sie so auch zu motivieren und zu zeigen, wo die Reise hingehen kann.
Mal wieder etwas für die Mitarbeiter machen. Events wurden einfach abgeschafft. Auch gerne Mitarbeiterveranstaltungen (Weihnachtsfeier etc.) woanders durchführen, als in den eigenen Häusern. Dort ist man eh oft genug.
Es gibt so gut wie kaum Lob. Störende Faktoren werden ignoriert und man hofft, dass sich alles von alleine regelt.
Das Image von außen ist gut. Die Mitarbeiter sehen es langsam nicht mehr so.
Liegt an der Branche aber man könnte mit weiteren Mitarbeitern einige Abteilungen entlasten.
Arbeitszeiten sollen auf „Vertrauen“ basieren, ob das jedoch wirklich der Fall ist, ist stark zu bezweifeln.
Sich im Unternehmen weiter nach oben zu arbeiten, ist kaum möglich. Um Weiterbildung muss gekämpft werden.
Es kommt zwar pünktlich aber sollte doch eher nach Verantwortungen bezahlt werden.
Großer Verbesserungsbedarf.
Es soll drauf geachtet werden aber so richtig interessiert es keinen.
Man kann über alles reden und alle sind an Lösungen und einem guten Klima interessiert.
Könnte um so vieles besser sein. Oftmals wird vieles einfach entschieden.
Konflikte sollte es besser nicht geben, da diese ignoriert werden, bis es nicht mehr geht.
Die technische Ausstattung variiert von Büro zu Büro und innerhalb dieser von Arbeitnehmer zu Arbeitnehmer.
Kaum gegeben. Informationen erhält man oft eher über den Flurfunk, als offiziell von der Führungsebene.
Aufstiegschancen gibt so gut wie keine. Wiedereinstiegsmöglichkeiten sind bis jetzt schwierig.
Immer neue und unterschiedlichen Aufgaben.
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