29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zuverlässige Arbeitsbedingung und Gute Auftragslage
Das Management hört zu wenig auf die Mitarbeiter
Mehr auf Mitarbeiter hören
Den jetzt eingeschlagenen Weg weiter einhalten und verbessern
Ein ruhiges Miteinander, stark verbessert auch durch die Geschäftsführung
wird wieder besser, Tendenz steigend, gerade durch die verstärkte Liefertreue
Nach wie vor super
Abteilungsabhängig, in vielen gut, in einigen sollte man die Führung austauschen
Büros könnten moderner sein, schlechte neue Regelung fürs mobile Arbeiten. Könnte einige abschrecken
Auf jeden Fall verbessert, bleibt aber auch noch Luft nach oben
Old Economy - etwas angestaubtes Image - aber wachsende Zukunftsbranche
angemessenes Gehalt
Top-Zusammenarbeit
Büro nicht ganz so chic
Deutlich verbesserte Kommunikation seitens der Geschäftsführung
In meinem einem Jahr Betriebszugehörigkeit durfte ich viele nette Kolleg*innen kennen lernen und konnte mich weiterentwickeln. Mir hat es gefallen für einen Betrieb zu arbeiten, der Radsätze produziert, auf denen ich heute auch noch fast täglich fahre. Das Produkt finde ich immer noch super.
Das alte Männer als Berater über Jahre hinweg geduldet werden. Das Probleme nicht angepackt werden. Der Mensch nicht zählt. Das potentiale nicht genutzt werden, da eine unglaubliche Angst herrscht.
Jegliche Berater abschaffen.
Die Belegschaft ist augselaugt und hat Angst vor einem Berater, der mehr Macht hat, als jeder Geschäftführer, der dort je anfangen wird. Vor allem alte Männer, die schon längst in Rente sein sollten, sind in Führungspositionen. Mitarbeiter*innen bekommen Aufhebungsverträge vorgelegt, weil der Berater keine Widerworte duldet.
In der Belegschaft furchtbar. Bei den Kunden glaube ich immer noch gut.
Ich durfte viel Home Office machen. Und hatte auch noch die 35 Stunden Woche. Ist aber Abteilungsabhängig und die 35 Stunden gibt es auch aktuell nicht mehr.
Wäre auf jeden Fall angebracht. Aber in die Mitarbeiter wird leider nicht investiert.
Ich war damals mit meinem Gehalt zufrieden. Aber ich habe gekündigt als man sich von dem Flächentarifvertrag verabschiedet hat.
Es gibt Leute, die sich dafür einsetzen. Zertifizierung, die belegen, dass darauf geachtet wird. Der Nachhaltigkeitsgedanke ist bei einigen in der Belegschaft vorhanden, aber leider nicht in der Führung des Unternehmens.
Mir ist niemand in meinem Jahr Betriebszugehörigkeit in den Rücken gefallen. Ich habe aus unterschiedlichsten Abteilungen vom Einkauf, Konstruktion, mech. Bearbeitung und Vertrieb Unterstützung erfahren dürfen. Wenn man wirklich Unterstützung braucht, ist Kollegenzusammenhalt da. Aber hängt auch davon ab, wie man danach fragt ;-).
Sind herzlich willkommen. Je älter und höriger destso besser.
Wie gesagt, die meisten Vorgesetzten sollten schon in der Rente sein. Oft hatte ich das Gefühl, dass einfach nur das gemacht wird, was der Berater befiehlt. Probleme werden einfach ausgesessen und nicht angepackt.
Wenn man damit leben kann, dass täglich ein Aufhebungsvertrag vor die Nase gelegt werden kann, weil ein Berater das für sinnvollt hält, kann man dort gut arbeiten.
Eine Katastrophe, ledeglich der Flurfunk hat funktioniert
Es kommt auf die Person an.
Ich mochte meine Aufgaben und konnte mich auch weiterentwickeln.
Hat sich seit der Veränderung in der Geschäftsführung deutlich verbessert
Hat sich deutlich verbessert
Bei Bedarf sind Schulungen möglich
Abhängig von dem Bereich
Auch wieder abhängig von dem Bereich in welchem man arbeitet
Ist sehr stark abhängig davon welchen Vorgesetzten man hat. Von Top bis unterste Kanone
Nach und nach werden Räume renoviert. Es ist noch einiges Verbesserungswürdig aber erste Schritte wurden gemacht
Es wird deutlich besser kommuniziert
Im üblichen Rahmen der Industrie
Ein durchgängiges Miteinander um
Der Neuausrichtung zu helfen
Klar ist grad viel anzuschieben an Veränderungen zusätzlich zum operativen
Greener, intern und auch im Markt - authentisch
Aufbruchstimmung
Hat sich sehr sehr schnell nach unten durchgezogen
Sehr sehr offen, u.a. Ist der Betriebsrat fester Teilnehmer im Führungskreis
Neben dem internen die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit
Genauso weiter machen, wie es seit Januar läuft, weiter Wissen aufbauen, Mitarbeiter schulen, durch den ständigen Wechsel der letzten Jahre zwingend notwendig
Seit dem Wechsel des CEO eine sehr stark verbesserte Atmoshäre
Das was die letzten Jahre stark beschädigt wurde, wird gerade wieder aufgebaut, wird aber Dauern. Beschädigen kann man es schnell, Aufbauen dauert immer länger
In unserer Abteilung nach wie vor super
Sher gut, schnell auf Corona und Homeoffice reagiert, sehr vorbildlich
Auch nicht mehr wieder zu erkennen. Transparenz und Kommunikation werden wieder groß geschrieben
Nach den schwierigen Jahren, die ich hier nicht weiter ausführen will, hat sich die Stimmung im Unternehmen dank der neuen Geschäftsleitung zum Positiven verändert. "Danke" und "Bitte" sind keine Fremdworte mehr.
Das Unternehmen im März 2021 entspricht nicht mehr dem Unternehmen im Dezember 2020, aber das sieht man von außen nicht aufgrund der schlechten Bewertungen hier.
Es gibt ne Menge zu tun, das ohnehin volle Arbeitszeitkonto kann man deshalb nicht wirklich abbauen.
Das Unternehmen kann mehr für Weiterbildung tun, interne Aufstiegsmöglichkeiten sollten gefördert werden.
Gute Bezahlung, Kantine, flexible Arbeitszeit, Altersvorsorge, offenes Ohr.
Das Unternehmen ist in einer nachhaltigen Branche tätig, das wird in der Darstellung nach außen aber wenig genutzt. Außerdem wünsche ich mir mehr interne Initiativen für Nachhaltigkeit.
Der war schon immer gut ;-)
Kommt drauf an, von meinem Chef wünsche ich mir, dass er bestehende Probleme anpackt und Lösungen findet, bei der Digitalisierung haben wir noch viel Potential.
Die Räumlichkeiten sind großzügig und die IT-Ausstattung ist gut, Home-Office ist möglich. Leider sind die Abteilungen auf dem großen Gelände ziemlich verstreut, das erschwert manchmal die Kommunikation.
Jetzt bekommt man endlich mal Informationen zur wirtschaftlichen Lage, zu personellen Veränderungen und sonstigen Themen - gut!
Ich kann keinen Unterschied in der Behandlung von Männern und Frauen erkennen, also ok.
Das Potential ist groß, wenn man "Ärmel hochkrempeln" mag, dann ist man hier genau richtig.
Bezahlung ist regional gesehen spitze
Gleichgültig der Kollegen und Vorgesetzten
Standard Sätze wie „ist nicht meine Aufgabe“ es ist egal ob man viel oder wenig macht es interessiert keinen
Prozesse sollten besser beschrieben werden und weniger auf „geheimes Wissen“ setzen
Vitamin B hilft weiter ...
Aber viele der Kollegen wissen dies nicht würdigen
Ganz schlimm ...
Vorab möchte ich betonen, dass mich niemand „gedrängt oder gezwungen“ hat, diesen Beitrag zu schreiben. Und ich möchte auch nicht auf einzelne Kommentare eingehen, obwohl vieles davon faktisch einfach nicht richtig ist. Aber mich hat es regelrecht empört, wie hier versucht wird, ein Unternehmen, das sich von fast ganz unten wieder nach oben gekämpft hat, zu diskreditieren.
In fast sechs Jahren beim Bochumer Verein habe ich den Aufstieg des BVV vom Sanierungsfall bis zur heute wieder starken Position im internationalen Wettbewerb miterlebt. Vieles musste sich dafür ändern. Bei einem „weiter wie bisher“ wäre der BVV heute als Unternehmen nicht mehr existent, davon bin ich fest überzeugt.
Stillstand bedeutet Rückschritt in dieser Branche und am Standort Deutschland.
Änderungen sind meistens schmerzhaft, und vielleicht konnte nicht jeder diesen Weg mitgehen, was mir leid tut. Auch gibt es nach wie vor Verbesserungsbedarf, und manches hätte sicher besser umgesetzt werden können. Aber ich denke, in Summe können alle stolz sein, den BVV in vielen Bereich wieder zum Markt- und Technologieführer entwickelt zu haben.
BVV ist weltweit ein Begriff mit positivem Image
Aufgrund der vielen Themen manchmal nicht ganz einfach
Wer gut ist und Leistung bringt kann sich entwickeln!
Im Branchendurchschnitt wahrscheinlich eher überdurchschnittlich
Die Mehrheit zieht an einem Strick und hilft sich gegenseitig
Aufgrund der vielen Themen und persönlichen Verantwortung von Vorgesetzten für operative Themen fehlt manchmal die Zeit sich ausreichend mit den MA auseinanderzusetzen
Natürlich gehören dazu Mitarbeiter, die bereit sind, querzudenken, Verantwortung zu übernehmen und nicht ewig am gestrigen festzuhalten. „Geht nicht!“ gibt’s nicht in dieser Situation: Da geht es nur darum, wie es geht! Und dabei ist jeder gefragt:
Die Geschäftsführung, der Führungskreis und jeder einzelne Mitarbeiter!
Ich würde mich freuen, wenn sich künftig alle Mitarbeiter als Teil des BVV sehen und mit voller Kraft daran arbeiten, die Ziele des Unternehmens zu erreichen und damit auch langfristig Erfolg und Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. Viele sind hier schon dabei und dafür möchte ich mich bedanken.
Jeder „von außen“, der gerne Teil dieses kraftvollen Teams sein möchte, ist herzlich eingeladen, an dieser Erfolgsgeschichte mitzuschreiben. Er oder sie wird hier sicher eine Tätigkeit finden, die Sicherheit, Spaß und Erfolg bringt.
Zum Corona-Management nur so viel: Ich kenne kaum Firmen, die mit Vollbeschäftigung, ohne Corona-Fälle und wachsendem Umsatz durch die Krise kamen. Das ist auch das Ergebnis der Solidarität im Unternehmen. So schlecht kann es also wohl nicht sein.
Ralph Fischer
Leiter Marketing und Vertrieb
Mir ist kein Fall bekannt wo gegen Gleichberechtigungsprinzipien verstoßen wurde
Es gibt viel zu interessantes zu tun
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