63 von 929 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Prinzipiell ein sehr guter Arbeitgeber, mit tollen Sozialleistungen, Kantine, Parkplätze, etc aber nur, wenn man einen unbefristeten Arbeitsvertrag hat.
Aufgrund meiner Erfahrungen hat man leider kaum eine Chance einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu bekommen. Ich war 4,5 Jahre angestellt, davon erstmals 2,5 über eine Zeitarbeitsfirma (anders bekommt man als Laborantin kaum einen Fuß in die Firma), und dann in Direktanstellung und musste schlussendlich auf Grund von Umstrukturierungen die Firma verlassen. Leider hat sich auch niemand bemüht mich anderweitig in der Firma unterzubringen. Mein Befristeter Vertrag lief einfach aus.
Keine befristeten Verträge für Mitarbeiter mit langjähriger Arbeitserfahrung.
Überarbeitete Mitarbeiter aufgrund Befristeter Kollegen, welche die Firma dann wieder verlassen müssen.
Gute Sozialleistungen und tolle Kantine
Alle Initiativen werden vom Management ignoriert , beispielsweise AAI mit der speakup Kultur oder den Experten vertrauen
Der Basis besser zuhören und die Kapazitäten nach Bedarf ausrichten
Aufbau von Ressourcen an den falschen Stellen
Nur top down, speak up wird nicht angenommen
Gehalt und Sozialleistungen
Sozial unverträgliche Zeitverträge in der Produktion.
Besser Ausbilden, und nicht ständig die Mitarbeiter austauschen.
Nach außen natürlich gut.
Innerhalb der Firma macht sich Unmut breit.
Gleitzeit und 37,5 Stunden Woche
Aufstieg ist in der Produktion nicht gerne gesehen. Außerdem ist Kompetenz nicht der Ausschlaggebende Punkt um aufzusteigen. Es geht um Beziehungen und gute Kontakte.
Das Gehalt ist Beispiellos
Jeder versucht sich mit Ellenbogentaktik nach oben zu kämpfen
Soweit ich das beobachten habe alles in Ordnung
Keine Objektive Bewertung durch den Vorgesetzten. Es gibt selten Berührungspunkte.
Rüst und Umstellzeiten sollen bei schrumpfender Besetzung und immer mehr Aufwand (zusätzliche Dokumentation und zusätzlichen Arbeitsschritten) auf Krampf eingehalten werden.
Arbeit und Verantwortung bleibt fast gänzlich an den Erfahrenen Mitarbeitern hängen, welche von der Führung im Stich gelassen werden. Es gibt ständig neue Hilfskräfte, welche nie zu Ende ausgebildet werden, da sie dann durch neue ersetzt werden, was diese mehr zur Belastung als zur Unterstützung macht.
Wer sich gut verkauft hat gute Chancen ernst genommen zu werden. Der introvertierte Mitarbeiter geht unter
Jeden Tag das gleiche.
Nur das Gehalt
Arbeitsatmosphäre, Kultur, Kommunikation, Führungskraft
Dies ist der besorgniserregendste Aspekt. Ein Familienunternehmen, das sich zu einem multinationalen Unternehmen entwickelt hat, ohne ein Mindestmaß an Kompetenzen zu entwickeln und ohne den richtigen Fokus auf die Mitarbeiter zu legen
Das Ansehen des Unternehmens ist nach außen hin (leider) immer noch hoch, wird aber durch viele interne Aspekte nicht bestätigt
Jeder denkt an sich selbst und seine eigenen Interessen
Das ist absolut verwerflich. Sie haben mich mit einem Geschäft beauftragt, das fast unmöglich profitabel zu machen war, und dann, nachdem ich sie geholfen habe, die Situation akzeptabel zu machen, haben sie es verkauft, indem sie mich mitten in der Pandemie und ohne die geringste Entschuldigung von irgendjemandem, der für das Geschäft verantwortlich war, entlassen haben (und nachdem sie mich von der Schweiz nach Deutschland in 2018 gebracht hatten).
Es gibt keine
Das wir Azubis auch Zusatz Prämien finden und das sich auch Zeit genommen wird um sich unsere Bedingungen / Bedürfnisse anzuhören.
Nichts
Das. Azubis Spritgeld schon ab 50km Entfernung bekommen, da ich merke wie sehr das Geld von mir für den Tank rausgeht.
Gleitzeit und Homeoffice möglich
Meine AvO ist immer da um mir zu helfen und bietet immer ihre Hilfe an. sie schaut das ich nicht mit zu viel arbeite überlastet bin und sorgt sich auch über mich also wenn es mir mal gesundheitlich nicht so gut geht.
Meine Abteilung ist sehr witzig aber auch professionell.
Es sind Sachbearbeitungs Aufgaben deshalb sind sie bisschen trocken aber da ich mein Tag selbst planen kann, kann ich selbst einschneiden was ich an dem Tag bearbeite.
Ist gegeben, da ich in verschiedene Themen eingearbeitet wurde und so mir ,,aussuchen” kann wann ich was bearbeite.
Man wird behandelt als wäre man auch ein normaler Kollege*in und nicht wie ein Azubi.
Gehalt, Sozialleistungen, Gleitzeit, Möglichkeit zum Homeoffice.
Jeder Bereich ist nur an Vorteilen für sich selbst interessiert Nachteile für andere Bereiche werden in Kauf genommen.
Bis man zu einem unbefristeten Vertrag kommt ist es ein langer Weg. Zu viele Mitarbeiter mit befristeten Verträgen oder nur als Arbeitnehmerüberlassung angestellt.
Wenig Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Fortbildung bzw. wird dies schlecht kommuniziert.
Abteilungsübergreifendes Denken und Handeln fördern.
Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitern fördern. Z.B. alle zwei Jahre Gespräche mit HR in welche Richtung es gehen soll und was für Möglichkeiten und Angebote es gibt.
Mitarbeiter nicht lange Zeit mit befristeten Verträgen/ AÜ- Verträgen hinhalten.
Im Team gut, teamübergreifend schlecht. Jedes Team will seine Vorteile durchsetzen unabhängig von Nachteilen für andere Bereiche.
Familiengeführt, langfristige Planung
Zu langsam in der Entscheidungsfindung
Investitionen ins Branding der Firma fortsetzen
Gute technische Ausstattung
Regional sehr gut, könnte bekannter werden um Talente überregional zu bekommen
Flexibel und gut
Chemie/Pharmazie gut, Beteiligung am Unternehmenserfolg
Abhängig vom Bereich
Sehr gut, selbst über weite Distanzen
Alles zum arbeiten im modernen Umfeld vorhanden
Abhängig von Bereich und Führungskraft
Wird gelebt
Gehalt, aber erst nach langen Jahren der Durststrecke
Personalsituation. Weder Anlagen noch IT Software ist brauchbar. Man kämpft jeden Tag mit Problemen die in jedem System stecken und die sind sehr gross
Personaldecke der Wirklichkeit anpassen. IT Infrastruktur ist erbärmlich. Manche Chefs sind schlichtweg unbrauchbar und kosten der Firma viel Geld und Fachkräfte
Kollegen super. Vorgesetzte teilweise arrogant bis naiv. Völlig fehl am Platz. Gewinne bei weitem wichtiger als Gesundheit der Mitarbeiter insbesondere in der Produktion. Produktionsarbeit grenzt hier an Ausbeutung
Aussen hui Innen Pfui. Ändert sich aber langsam. Die frustrierten Kollegen tragen das ja auch nach aussen
Gewinne gehen vor. Egal was ist
Wenn man Master Bachelor o.ä. hat gut ansonsten wird man klein gehalten
Das ist überdurchschnittlich und der einzige Grund was mich in dem Laden hält
nach aussen ja Wirklichkeit ist anders
Gut aber keiner getraut sich mal den Mund auf zu machen. Die die sich wehren stehen auf verlorenem Posten
arrogant
Gewinne gehen vor. Da wird auch schnell mal über gesetzliche 10h gearbeitet. Man darf zwar nicht. Gab schon Abmahnung deswegen. Der Druck ist aber so hoch das man dann länger bleibt und wird dann bestraft. Das hätte man ja besser planen können.
Teils sehr hierarhisch. Mein stellv. Leiter der Herstellung lässt nur Meinungen zu die passen. Lässt einen nicht mal ausreden
Wenn jemand Planlosigkeit und Chaos. Katastrophale IT Infrastruktur liebt. Und mit ständiger Unterbesetzung kämpfen will ist hier richtig.
größtenteils sichere Arbeitsplätze
Filz / Seilschaften allüberall
Führungskräftebeurteilung durch die geführten Mitarbeitenden einführen
empathielose Führungskräfte
Karriere machen Personen, die nachplappern oder plappern, was von den Führungskräften gehört und gelesen werden will
größtenteils empathielose Führungskräfte
Smart-Working in zu lauten Bereichen
kein Kommunikationskonzept
Azubis & Trainees erhalten teilweise keinerlei Jobangebote, kaum Möglichkeiten um zu bleiben. Sehr schade.
So verdient kununu Geld.