28 von 928 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt, direkte Kollegen, Kantine, Sportangebot inklusive eigenem Fitnesstudio auf dem Werksgelände
Wie alle großen Firmen wird inzwischen die Bürokratie in den Vordergrund gestellt. Auch die fehlende Transparenz auf allen Ebenen nervt gewaltig.
Weniger Netzwerk, mehr auf die Mitarbeiter hören und sich von dem unsinnigen Versuch lösen möglichst „Woke“ zu werden. Mehr auf Arbeitsergebnisse schauen und weniger „überangepasstes Verhalten“ einfordern.
Anteil an bürokratischen Aufgaben ist stark gestiegen, darunter leidet auch die Arbeitsatmosphäre
Pharma halt. Intern wird inzwischen deutlich weniger positiv über die Firma gesprochen.
Das ist aus meiner persönlichen Sicht das einzige was sich seit ich dort arbeite für mich deutlich verbessert hat - in GBS PPM gab es anfangs „normale“ Wochenarbeitszeiten von 50-60 Stunden, heute liegt meine AZ sehr nahe bei den vereinbarten 37,5
Wer Karriere machen will, braucht ein gutes Netzwerk. Wird nicht nach Leistung befördert. Die richtigen Leute kennen ist entscheidend.
Immer noch deutlich über dem Durchschnitt aller Branchen, allerdings wurden viele Sozialleistungen deutlich richtig runtergefahren, Betriebsrente war mal fast doppelt so hoch.
Wenn man nur die Pharmaindustrie vergleicht, dann ist das Gehalt inzwischen eher Durchschnittlich.
Boehringer Ingelheim legt großen Wert auf Umweltschutz- ob die Maßnahmen immer sinnvoll sind ist eine andere Frage. Insgesamt macht mein AG hier deutlich mehr als vom Gesetzgeber gefordert.
Zumindest in meinem sehr kleinen Team stimmt der Zusammenhalt, kenne aber einige Teams in meinem direkten Umfeld bei denen das nicht der Fall ist
Zähle selbst zu den Älteren in meinem Umfeld, gibt keinen Unterschied in der Behandlung, würde mir manchmal wünschen dass ich es etwas langsamer angehen kann. Eingestellt werden bei uns auch ältere Kollegen, denke das liegt aber primär daran, dass es für die meisten offenen Stellen kaum Bewerber gibt und nicht daran dass bei uns Ältere gefördert werden.
Leider ist inzwischen eine reine „Cover-your-Ass“ Kultur bei den Führungskräften in GBS eingezogen. Es geht nicht mehr darum den Mitarbeiter zu unterstützen, das neue Motto ist „keine Beschwerden“. Zielvorgaben sind nur noch schwammig, wir Mitarbeiter werden auch inzwischen überhaupt nicht mehr bei der Planung von Zielen beteiligt.
Alles modern und funktional. Open- Space statt Büros, Laptop und Co. immer gut gewartet, IT-Service klappt gut.
Inzwischen gibt es auch keine festen Arbeitsplätze sondern ein Buchungssystem in dem man einen Platz für den Tag reserviert- halte ich für einen Rückschritt da man damit dann halt „irgendwo“ sitzt und die direkten Kollegen ggf. am anderen Ende des Flügels.
Homeoffice-Möglichkeiten sind inzwischen super, das einzige Gute das Corona gebracht hat.
Viele Themen werden schneller per „Flurfunk“ verbreitet als offiziell kommuniziert
Mir ist in meinem Umfeld kein einziger Fall bekannt in dem weibliche Kollegen benachteiligt wurden.
In dem Bereich legt Boehringer Ingelheim extrem viel Wert auf gleiche Behandlung und das finde ich als Mann auch super (sollte eigentlich inzwischen selbstverständlich sein, hatte aber auch schon AG bei denen das leider nicht so war)
Die Pionierzeit ist vorbei, inzwischen dreht es sich bei jedem zweiten Projekt um die Ausweitung der Bürokratie, sobald der Name „Internal Audit“ fällt wird jeder Unsinn gemacht um deren teilweise sinnfreien Vorgaben zu erfüllen.
Das kommt davon wenn man eine Abteilung wie „Process u. Programm Mgmt“ mit einem extrem hohen Anteil von Mitarbeitern besetzt, die vorher bei einer der großen Beratungsfirmen gearbeitet haben
Umweltbewusstsein, Regionales Engagement, Sozialleistungen, Kantine, flexiblere Arbeitsbedingungen dank Corona
s.o. Mitarbeiter, die sich trauen etwas kritisches zu sagen werden Mundtod gemacht
sehr viel wird einfach schön geredet
Weiterentwicklungschancen sollten transparent und nach gewissen Kriterien bestehen,
Insbesondere auf Vorgesetztenqualifikation und Training sollte mehr geachtet werden
eine konstruktive Feedback Kultur fehlt in der Firma
hängt immer vom Vorgesetzten und dem Team ab
wird recht gut wahrgenommen
sehr stark vom einem persönlich abhängig, wer sich ausbeuten lässt endet im Burn-out
ausschliesslich abhängig vom Nasenfaktor und nicht der Qualifikation, Frauen haben es schwer
es gibt keine wirklich leistungsbezogene Bezahlung, Sozialleistungen sind besser als in vielen anderen Firmen
dafür wird viel vom Unternehmen getan
meistens sehr gut
Ist in Ordnung
zum Teil unterirdisch, da zu wenig auf die Qualifikation und Ausbildung der Führungskräfte geachtet wird
seit Corona nun auch regelmässig Home-office möglich
kommuniziert wird viele Unwichtiges und wenig tatsächlich Relevantes
Frauen werden unverändert behandelt wie im letzten Jahrhundert insbesondere. wenn es um Weiterentwicklung geht
gemischt und abwechslungsreich
Ein echtes Familien-Unternehmen das die richtigen Werte vorbildlich lebt.
Es war und ist fantastisch, wie sich die Firma in Krisen um die Mitarbeiter weltweit kümmert, in normalen Zeiten Arbeit in einem modernen, flexiblen Umfeld bietet und eine generationengerechte Strategie präsentiert, in der wir alle wissen, dass wir für den Zugang aller Menschen und Tiere zu einem guten Gesundheitswesen arbeiten... und das mit Kolleginnen und Kollegen, die heute zeigen, dass Diversity möglich und interessant ist.
Wenn man sich, wie ich, mit dem Unternehmen offen beschäftigt, ist das Image schon sehr beeindruckend: Ein generationen-gerechtes Familienunternehmen seit 1885, das inklusive Forschung und Entwicklung, nachhaltig Gesundheit für Mensch und Tier fördert. Leider gab und gibt es auch immer wieder Darstellungen, die die Pharma-Industrie als skrupellose Abzocker und gewissenlose Profithaie darstellt. Das Unternehmen stand und steht aber stets zu seiner Verantwortung, auch was Fehler der Vergangenheit angeht.
Gerade im Corona-Lockdown war die Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut. Herausforderungen wie Home-Schooling, Unterstützung von Hilfsbedürftigen etc. konnten flexibel mit dem Arbeitsleben vereinbart werden - ohne Gehaltseinbußen.
vom Einstieg in eine moderne, digitale Ideenschmiede (BI-X), über permanente Aus- und Weiterbildungsprogramme im Unternehmen, Zusammenarbeit mit Universäten und Hochschulen, vom dualen Studium bis zu berufsgegleitenden Master-Abschlüssen, eine interne Data Science Akademie bietet das Unternehmen vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, die durch einen Vielfalt von Online-Lernmöglichkeiten abgerundet wird.
Diese Paket findet man so schnell nicht wieder.
Das Soziale engagement ist beeindruckend. Volles Gehalt während des Lock-Downs für alle Mitarbeiter weltweit, ohne einen Cent staatlicher Zuschüsse. Freistellung und Unterstützung von ehrenamtlicher Arbeit durch Pflegekräfte, Ärzte und andere Freiwillige. Die Betriebs-Feuerwehr ist regelmäßig bei Katastrophen im Einsatz zur Entlastung der Freiwilligen oder Hauptberuflichen Feuerwehren. Klimaneutrale Produktion und Marktversorgung sind selbstverständliche Ziele. Moderne Biomasse Kraftwerke sorgen mit dafür, genau wie die re-naturalisierung von Wasserläufen auf verschiedenen Standorten.
Die Solidarität unter Kollegen, aber auch die Bereitschaft zu helfen ist allgegenwärtig und wird durch das Unternehmen z.B. durch bezahlte Freistellung für bis zu 10 Tagen für ehrenamtliche Helfer aktiv gefördert. Manchmal erlebe ich einzelne Kollegen, denen die Unterstützung durch die Firma noch nicht genug ist, aber das sind Einzelfälle.
Die Firma unterstützt mit flexiblen Modellen eine Anpassung der Arbeit an die Lebenssituation. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und Möglichkeiten für Lebensarbeitskonten. Für ehemalige Mitarbeiter gibt es immer noch Zugang zum Betriebsrestaurant und regelmäßige Senioren-Treffen. Man kann über das Arbeitsleben hinaus mit dem Unternehmen verbunden bleiben, wie in einer großen Familie.
Ich startete in dieser Firma als Gruppenleiter, da ich von den Leitbildern, dem Code of Conduct und den unterstützenden Maßnahmen für Vorgesetzte durch HR und damals noch Betriebs-Coaches begeistert war. Da gab es alles, was mein voriger, mittelständiger Arbeitgeber nicht bieten konnte. Dass dies dann von den Mitgliedern der Inhaber-Familie auch noch selbst so vorgelebt wurde, hat mich sehr begeistert. Ich musste dann lernen, dass es auch in einem solchen Unternehmen Vorgesetzte gibt, die sich in keinster Weise daran halten, aber auch, dass dies nur Einzelfälle waren. Wir sind alle nur Menschen.
Modern, flexibel, sehr gehoben. Neben einer guten Ausstattung der Arbeitplätze ist eine Durchdringung mit Cafes, Restaurants, speziellen Räumen und Gebäuden für Workshops und Agiles Design, Werksärztliche Versorgung, Frei- und Grünflächen und nicht zuletzt Betriebssport mit einem Fitness-Studio auf dem Campus schon umfassend. Services wie Reinigungs-Service-Centers, in denen dann auch Erledigungen währen der Arbeit vom Büro aus erledigt werden können, runden das Bild ab.
Es ist toll, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem das persönliche Gespräch genauso wie die regelmäßige Information über alle Medien: geschrieben, als Podcast, als Videobotschaft auf allen Ebene gelebt wird.
Gleichberechtigung wird einfach gelebt. Ich arbeitete stets mit Menschen aller Geschlechter, Hautfarben, Herkunftsländer, Altersstufen und Behinderungsgraden integriert gemeinsam zusammen. Das wird durch entsprechende Beauftragte und Teams zur Diversity gepflegt und weiterentwickelt.
Es ist ein globaler, forschender Pharma-Konzern, in dem von Basis Forschung (auch mit Quanten-Computern) bis zur globalen Marktversorgung von Patienten und Tieren mit Medikamenten, bald auch Medical Devices und zum Teil auch direkter Behandlung alle Bereiche moderner IT-Technologie, Bio-Pharmazie, Medizin, Pharmakologie, Chemie eine wichtige Rolle spielen und als Ergebnis Gesundheit liefern. Was könnte interessanter sein?
Flexible Arbeitszeit, Unterstützung in der Corona Krise. Offene Kommunikation
Alles
Nichts
erlauben im Büro , das wäre ein Traum
Hier findet ein absolut Vertrauen geprägtes Arbeitsklima statt , freundliches Miteinander in allen Ebenen
TOP
Es wird darauf geachtet das man an sich selbst denkt und gerade in Corona Zeit auch sich Auszeiten gönnt
Weiterbildung wird gefördert
Sehr gute Entlohnung
Be green. viele Projekte unterstützen eine Verbesserung unserer Umwelt
Besser geht es nicht , eher Freunde statt Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt
Man fühlt sich wertgeschätzt
Top flexible Workplaces werden mit neuester Technik geschaffen
Guter Informationsaustausch durch regelmäßige Meetings . Unternehmensleitung holt alle Mitarbeiter mit den wichtigsten Themen freundlich ab
Diversity wird groß geschrieben und zählt zu unseren Firmen Werten
Fortbildungen werden stets angeboten
Die Atmosphäre ist vielerorts getrübt, da seit Jahren ein großer Stellenabbau betrieben wird.
Abteilungen gelauern sich deshalb zum Teil gegenseitig.
Ich bin ein großer Fan der Vertrauensarbeitszeit. Das gibt mir sehr viel Gestaltungsfreiheit.
Das versprochene Gehalt ist super. Man erreicht es nur seeeeeehr langsam, trotz klarer Konzernbetriebsvereinbarung.
Grundsätzlich gut, man hat ja ein gemeinsames Ziel. Aber da Umstrukturierungen angekündigt sind, inkl Stellenabbau, geht jetzt folgerichtig das Hauen und Stechen los.
Ich glaube nicht, dass mein Chef weiß, was ich den ganzen Tag mache. Solange bei ihm keine Beschwerde ankommt, ist er froh und dankbar, wenn ihm der Rücken freigehalten wird. Trotzdem geht das schon sehr hin zu mangeldem Interesse.
Es gibt gute Kommunikationsangebote und gerade in der Corona-Zeit zeugt sich das Hohe Management erfreulich oft.
In der eigenen Linie ist das alles eher stille Post. Da kommt wenig an.
Irgendwann wird alles Routine. Ist halt so.
Gut, allerdings ist Kompetenz eher hinderlich. Man muss sich nur gut verkaufen können.
Viele Prozesse und Ansichten sind eher verstaubt bzw. Traditionell im Vergleich zu börsendotierten Unternehmen
Home Office Option ist abhängig vom Vorgesetzten dh stimmt die Chemie ist alles möglich. Zum Teil sehr ungleich verteiltes Arbeitspensum mit bekannten Folgen ...
Mir wurden Versprechungen bei der Bewerbung/ Einstellung gemacht, die dann leider nicht eingehalten wurden,
Sehr gut!! Leider bis zum Burn out von manchen Kollegen.
Habe selten soviele Vorgesetzte gesehen, die schlecht bis gar nicht qualifiziert waren und nur über ihre Rechte, weniger über Ihre Pflichten als Chef Bescheid wussten
Sehr stark abhängig vom Vorgesetzten, sehr guter flexibler Umgang mit der Corona Pandemie
Über die tatsächlich relevanten Dinge wird nicht gesprochen, insgesamt recht intransparen und strukturlos.
Durchschnittliches Gehalt, sehr gute Sozialleistungen und tolle Kantine
Davon ist man noch sehr weit entfernt ...
Ich bin seit diesem Jahr Teil der Böhringer Familie und könnte nicht glücklicher mit der Entscheidung sein. Die Atmosphäre, trotz Vollzeit Home office, ist offen und sehr angenehm. Ich fühle mich sehr wohl!
Derzeit Full-time Home-office, aber die Wahl im Arbeitszeitmodell (Vertrauensarbeitszeit oder Stempeln). Ich persönlich fahre damit sehr gut und bekomme auch die Möglichkeit, mein privates Umfeld super zu integrieren und auch Termine um z.B. 13:00 Uhr wahrnehmen zu können.
Großes Lob an dieser Stelle - mir wurde schon nach kurzer Zeit die Möglichkeit geboten eine Weiterbildungsmaßnahme im kommenden Jahr zu beginnen.
Super - trotz Corona und Vollzeit im Home Office haben wir in regelmäßigen Abständen Team Calls um uns auch über außerbetrieblichen Themen zu unterhalten.
Vorbildlich: von Anfang an offen und sehr freundlich. Ich könnte frei meine Meinung / Kritik / Verbesserungsideen äußern und diese wurden dankend angenommen.
Wie es in einem großen Konzern ist, sind viele Prozesse leider "fest" gefahren und somit schwer zu ändern. Dennoch fühle ich mich gehört.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Transparenz, was ich sehr zu schätzen weiß. Die Mitarbeiter bekommen in regelmäßigen Abständen Updates zu Corona oder wie es dem Unternehmen geht. Alles in allem fühle ich mich sehr gut abgeholt.
Abwechslungsreich und spannend. An dem ein oder anderen Tag zu viel Workload.
dumme Menschen, die nerven gibt es überall, oder die manipulieren, um besser dar zustehen
pünktlich gehen wird nicht gerne gesehen
tja, wenn es gut für die Firma ist, dann ja
Vorgehensweise bei Covid Karantäne ist nicht gut
an machen Bereichen top, an machen total unverständlich
dumme Menschen, die nerven gibt es überall, oder die manipulieren, um besser dar zustehen
ist ok
sehr gut
ist ok
In der Abteilung gut, in manchen Unternehmensteilen oder zwischen Abteilungen sehr dünn
blaue Karte, rote Karte das hat nicht nur was mit der Abrechnung auch mit manchen Firmeninternen Sachen zu tun, 2 Klassengesellschaft
gute Routine
Flexible Arbeitsmodelle und gutes Equipment für Heimarbeit. Vertrauen in die Mitarbeiter und das Team, schöne Büros (wobei in Coronazeiten vorwiegend von zuhause gearbeitet wird). Auch die Kantine ist sehr gut, obwohl ich diese bislang leider nur einmal testen konnte. Parkplätze für die Mitarbeiter stehen kostenlos zur Verfügung und es gibt auch verschiedene Gesundheits-Angebote wie zB ein Fitnessstudio auf dem Gelände.
Die Onboardingprozesse während Corona waren herausfordernd und langwierig - hier könnte nachgebessert werden, damit neue Mitarbeiter möglichst in der ersten Woche startklar sind und nicht noch mehrere Wochen auf Zugänge zur Infrastruktur etc. warten müssen. Man möchte doch motiviert und am liebsten sofort mit seiner Arbeit loslegen und überzeugen :-)
Leider bin ich erst während der Corona-Zeit in das Unternehmen eingetreten und kann somit den "Büroalltag" nicht beurteilen. Das Unternehmen achtet jedoch streng auf die jeweiligen Handlungsempfehlungen, sodass die IT nahezu vollständig aus dem Home Office heraus arbeitet. Die Teams können in regelmäßigen Abständen Vor-Ort-Meetings planen, aber auch hier nur unter strengen Hygienebedingungen. Der persönliche Kontakt mit dem Team ist dadurch leider minimal, aber dennoch wichtig.
In der Region und bei Außenstehenden genießt Boehringer einen hervorragenden Ruf.
Es gibt flexible Zeitmodelle, die ich als sehr fair und typgerecht empfinde. Ich habe mich für die Zeiterfassung entschieden, da ich meine Arbeitszeiten hierdurch besser kontrollieren kann. Überstunden fallen natürlich hin und wieder an, aber es gibt immer die Möglichkeit, diese auch wieder zu reduzieren und ist von den Vorgesetzten auch gewünscht, damit der Workload in Balance bleibt. Vorbildlich!
Zur Weiterbildung wie Trainings etc. kann ich aktuell noch nichts sagen. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Bereich ebenfalls unter der Coronapandemie leidet, weil viele Workshops einfach nicht so gut virtuell umsetzbar sind.
Boehringer bietet sehr gutes Gehalt und viele soziale Benefits, wie zB Altersvorsorge, Betriebsrestaurant, Unterstützung für Eltern etc.
Sehr offen, freundlich, bei Problemen ansprechbar. Lediglich das Onboarding in Zeiten von Corona war für alle Beteiligten herausfordernd.
Die virtuelle Kommunikation aufgrund von Corona funktioniert sehr gut - dies aber womöglich vor allem deshalb, weil die IT auch vor Corona schon Erfahrung mit flexiblem Arbeiten hatte und entsprechend mit dem nötigen Equipment ausgerüstet ist.
Das Aufgabengebiet selbst ist sehr spannend, vor allem wenn man noch keine tiefgreifenden Erfahrungen in der Branche hat. Die Projekte selbst könnten teilweise etwas mehr Innovationsgeist vertragen, zB in Form von DesignThinking Workshops o.Ä.
Dies ist aber in der aktuellen Zeit vermutlich schwierig umsetzbar.
So verdient kununu Geld.